Eifersucht? --Bitte bitte, brauchen dringend Hilfe....

sugarpie

15 Jahre Mitglied
Unser kleiner Mann wird ganz offensichtlich sicherer bei uns. Nur stellt uns das vor ein nächstes problem. Er ist eifersüchtig auf mich oder auf meinen Freund. Genau konnten wir das noch nicht klären, da er immer nur dazukommt, wenn wir uns z.b. umarmen o.ä.

Er hat uns jetzt schon 2x mal in 2 Tagen angeknurrt (der ton war der, als sähe er einen rüden den er nicht mag) , wenn wir uns mal kurz um uns kümmern... ich denke allerdings,dass sich die Eifersucht auf mich bezieht. Ich hab nochmal im TH angefragt, und da sagte man mir, dass er bei einem alleinstehend Mann gelebt hat. Ich hoffe das versteht jetzt keiner Falsch, aber ich hab ein komisches Gefühl, wenn ich neben meinem Freund sitze und er dazukommt. Er reagiert dann auf nicht auf ein "Nein" oder ein "Aus"

Wenn mein Freund nicht da ist, haben wir keinerlei Probleme.. im Gegenteil, dann ist er ein Schmusemonster.

Was kann ich denn jetzt machen? Ist das hinzubekommen? Was müssen wir tun?? Erfahrungen ? Woher kommt das?

Bitte bitte, brauchen dringend Hilfe....
 
  • 29. April 2024
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Hi sugarpie ... hast du hier schon mal geguckt?
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draf ich mal fragen wie ihr euch verhalten habt als er euch angeknurt hat ?
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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klar, wir haben ganz klar "aus" und "nein" gesagt und ihn von der couch geschickt. danach wie gehabt *g*
 
Bitte bitte nicht falschverstehen: Meinst Du nicht, der Hund ist einfach zu viel für Euch? Ich glaube Ihr übernehmt Euch da.
Was sagt denn die Therapeutin, wie geht's auf dem HuPla, was ist mit den Hunden untereinander, wie entwickelt sich Dein Freund und die Beziehung/Konsequenz zu den Hunden? etcetc...
LG
Mareike
 
Eifersucht ist eine menschliche Gefühlsregung. Ich persönlich glaube nicht, dass man sie ohne weiteres auf Hunde übertragen kann. Für dieses Verhalten fallen mir zwei ERklärungsansätze ein, von denen einer der menschlichen Eifersucht recht nahe kommt: Du bist für den Rüden die wichtigste Bezugsperson. Alles was für ihn von Bedeutung ist, geht von Dir aus. Deshalb verteidigt er "sein" Frauchen und versucht Deinen Freund von Dir wegzuknurren. Diese Situation könnte gefährlich werden, vor allem wenn der Mann -mangels Konsequenz- unberechenbar und nicht ernstzunehmen für den Hund ist.

Eine andere Erklärung geht in eine völlig andere Richtung. Enger Körperkontakt ist für viele Hunde eine sehr ungewöhnliche Sache. Sie sehen darin keine freundliche Geste, sondern einen sich anbahnenden Konflikt. Möglicherweise sieht der Rüde Dich von Deinem Freund bedroht und versucht deshalb in die Situation einzugreifen. Auch das könnte gefährlich werden, vor allem wenn der Mann -mangels Konsequenz- unberechenbar und nicht ernstzunehmen für den Hund ist.

Sicher ist, dass der Hund sich bei Euch bis jetzt nicht zurechtfindet. Das kann viele kleine Ursachen haben, oder auch wenige größere. Wenn der Hund vorher ein Einzelhund in einem Ein-Personen-Haushalt war, ist er möglicherweise völlig überfordert mit Eurer Lebenssituation. Vielleicht würde er es schaffen, wenn Ihr Euch optimal verhalten würdet, aber zwischen den Zeilen Deiner Postings lese ich viel Unsicherheit und wenig Hundeerfahrung heraus. Das sind keine guten Vorraussetzungen. Ob die Situation noch zu retten ist, oder eben nicht, kann unmöglich hier im Forum geklärt werden.

Das aktuelle Problem würde ich wahrscheinlich so angehen:
Dein Hund braucht klare Regeln und Ansagen.
"Aus" ist ein klares Kommando. Mein Hund lässt alles fallen, was er gerade im Fang hat, wenn ich dieses Signal gebe. "Aus" ist -zumindest bei mir- ein Positiv-Kommando. Ein Signal also, mit dem ein ganz bestimmtes Verhalten verknüpft ist. "Nein" ist so'ne Sache... das ist ein Negativ-Kommando. Der Hund soll nichts bestimmtes tun, er soll etwas (für ihn) unbestimmtes lassen. Das ist eine ziemlich schwierige Vokabel, weil sie sich ja auf viele verschiedene (für Dich) unerwünschte Verhaltensweisen bezieht.
Da der Hund zum Glück noch nichts im Fang hat, das er "Aus"-geben könnte und ein "Nein" zu missverständlich ist, würde ich ihm sagen, was er tun soll: "Geh' auf Deinen Platz!" wäre eine gute Sache. Wenn er's noch nicht kann, stehst Du halt auf und zeigst ihm (in aller Ruhe) nochmal, wo sein Liegeplatz ist. Dort angekommen gibt's Lob und Lecker, aber Du bestehst drauf, dass er dort liegen bleibt, bis Du ihm erlaubst aufzustehen. Das ganze aber nicht nur in Anwesenheit Deines Freundes, sondern immer mal wieder, ohne konkreten Anlass.

Step

P.S.: Ich hab' im Prinzip kein Problem mit Hunden auf der Couch, jedenfalls solange es nicht meine Couch ist. Dieser hier gehört allerdings in einen Korb, auf eine Decke oder in eine Glückskuhle.
 
  • 29. April 2024
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bones schrieb:
Bitte bitte nicht falschverstehen: Meinst Du nicht, der Hund ist einfach zu viel für Euch? Ich glaube Ihr übernehmt Euch da.
Was sagt denn die Therapeutin, wie geht's auf dem HuPla, was ist mit den Hunden untereinander, wie entwickelt sich Dein Freund und die Beziehung/Konsequenz zu den Hunden? etcetc...
LG
Mareike

Hallo

Ich denke Bones, liegt da nicht ganz falsch, ohne das böse zu meinen.

Wenn ein Hund frisch zu Dir kommt und er lebt sich ein dann müssen ganz klare Grenzen abgesteckt werden.

Sitz der Hund z.b. auf der Couch und du setzt dich dazu, kann sein er knurrt dich an, was machst du dann ? Ignoriere das Knurren und setz dich einfach dahin wo du willst oder schicke ihn kommentarlos sofort von der Couch auf seinen Platz oder sage aus und weiße ihn zurecht. Es gibt viele Möglichkeiten worauf spricht dein Hund am besten an, probiere es aus, nur zeige niemals Angst oder lasse dich einschüchtern sonst wird er dir wahrscheinlich auf der Nase rumtanzen oder schlimmeres !!

Genauso solltet ihr Euch verhalten wenn ihr Euch umarmt oder liebhabt !!! beide gleich !!

Holt Euch Hilfe wenn Ihr euch nicht sicher seid, wie gesagt lasst euch aber von dem Hund nicht einschüchtern !!!

Gruß Takar (Frank)
 
Wenn man mal davon ausgeht, dass der Hund tatsächlich "eifersüchtig" ist und mit dem Knurren Deine Aufmerksamkeit oder die Deines Freundes (oder von beiden) auf sich lenken will, könnte es vielleicht helfen, wenn Ihr dann einfach weggeht, am besten in ein anderes Zimmer, und die Tür hinter Euch zumacht. Somit erreicht er das Gegenteil von dem, was er eigentlich wollte. Alle anderen Lösungen kommen mir da etwas problematisch vor: Einfach Ignorieren wäre schlecht, weil er dann evtl. noch "deutlicher" wird; "nein" wäre schlecht weil er damit Aufmerksamkeit bekommt und wenn man ihn auf den Platz schickt erst recht. Möglicherweise gehst Du von Deinem Freund weg, führst den Hund zu seinem Platz usw - dann hat er genau das erreicht, was er wollte.
Aber es kann auch sein, dass die Ursachen ganz anders sind und es gar nicht um "Eifersucht" geht - deswegen will ich da auch nicht per "Ferndiagnose" so einen pauschalen Lösungsvorschlag machen.
 
city schrieb:
Möglicherweise gehst Du von Deinem Freund weg, führst den Hund zu seinem Platz usw - dann hat er genau das erreicht, was er wollte.

Wenn sie anschließend zurück zu ihrem Freund auf die Couch geht, hat sie zumindest durchgesetzt, was sie erreichen wollte. Wenn der Hund im Grunde dasselbe Ziel hatte, dann wird er ja hoch zufrieden auf seinem Platz bleiben.
:D
 
steppinsky schrieb:
Wenn sie anschließend zurück zu ihrem Freund auf die Couch geht, hat sie zumindest durchgesetzt, was sie erreichen wollte. Wenn der Hund im Grunde dasselbe Ziel hatte, dann wird er ja hoch zufrieden auf seinem Platz bleiben.

Oder aufstehen und wieder knurren.
 
Das kann (wird) auch passieren, wenn die beiden zurück in den Raum kommen und sich unverschämterweise wieder zusammen auf das Sofa setzen. Vor einem knurrenden Hund zurückzuweichen und den Raum zu verlassen, halte ich für völlig falsch. Wenn in dieser Situation einer den Raum verlassen sollte, dann ist es sicherlich der Hund. Das würde passieren, wenn er nicht auf seinem Platz bleibt und meint er müsste mich oder meinen Partner auf meinem Sofa erneut anknurren: Da fliegt der Hund dann raus.

Step
 
bones schrieb:
Bitte bitte nicht falschverstehen: Meinst Du nicht, der Hund ist einfach zu viel für Euch? Ich glaube Ihr übernehmt Euch da.
Was sagt denn die Therapeutin, wie geht's auf dem HuPla, was ist mit den Hunden untereinander, wie entwickelt sich Dein Freund und die Beziehung/Konsequenz zu den Hunden? etcetc...

frau reutlinger ist der meinung, dass das alles gut läuft bei uns. auf dem HuPla ist er super aufmerksam und macht jetzt schon richtig gut und gerne mit. Mein Freund geht mit ihm und ich mit Sally auf den Platz, damit er sich mehr mit ihm beschäftigen kann, wo auch direkt jemand bei ist und hilfestellung geben kann.

Bei den Hunden untereinander ist es so ein auf und ab.. an manchen tagen betreiben sie körperpflege und zocken rum wie die irren sie und an anderen ignorieren sie sich halbwegs.

Auch ist sonst nichts mehr passiert.. er freut sich einen ast ab, wenn wir kommen, will nur knuddeln und wedelt mir ständig durch die beine, wenn ich irgendwas mache. Die probleme, die wir vorher hatten, sind jetzt ersetzt durchs knurren.

@ Takar

er blockiert nicht die couch, wenn ich mich hinsetzte achtet er schon drauf, und nimmt seine füsse oder mehr von selbst aus dem weg. es ist ja nicht so, dass er uns hier absolut einschränkt... es ist wie gesagt nur das knurren.
aber wegen diesem haben wir mal wieder einen neuen termin bei frau reutlinger gemacht
 
Um es mal anders auszudrücken: Ich kenne das mit Eifersucht auf andere Hunde, Beispiel: Ich kraule einen anderen Hund, meiner sitzt daneben und es passt ihm nicht, er fängt an zu knurren. Er will, dass ich ihn beachte und dass der andere Hund weggeht. Schimpfe ich mit ihm, dann freut er sich, weil er es geschafft hat, mich vom anderen Hund abzulenken. Das Problem bessert sich dadurch nicht. Ignoriere ich ihn einfach nur so, dann greift er irgendwann den anderen Hund an und es entsteht eine Rangelei. Mit der Methode, einfach wegzugehen (der Hund bekommt also noch weniger Aufmerksamkeit als vorher), habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Natürlich muss ich ihn dann in Gegenzug wieder beachten, wenn er sich lieb verhält und nicht knurrt.
Ich weiß aber auch nicht so genau, wie man das auf dieses Problem (also Eifersucht auf Menschen) anwenden kann, deswegen sage ich ja auch, dass ich nicht pauschal irgendeinen Lösungsvorschlag machen würde. Das sollte mE besser mit Trainer geklärt werden, der sich von der Situation ein Bild machen kann.
 
sugarpie schrieb:
frau reutlinger ist der meinung, dass das alles gut läuft bei uns.
Versteh' ich irgendwie nicht, das hört sich ganz anders an :verwirrt: .
Vielleicht verstehe ich auch einfach die Beschreibungen falsch. Erzähl' mal weiter, was die Therapeutin sagt und wie sich das Ganze entwickelt :) .

LG
Mareike
 
wir hatten nicht ganz genau das gleiche problem, unser kleiner hat jedenfalls nicht geknurrt

unser kleiner kommt auch aus dem th, nur leider konnte uns keiner sagen, wo er vorher gelebt hat.

wie lange ist er bei euch ??
ist euer hund kastriert ???

wie schon geschrieben wurde können hunde keine eifersucht empfinden..... das einzige was hunde kenne ist neid.

jedoch mußt du auch bedenken, dass egal ob kastriert oder nicht dein hund weiß dass du weiblich bist.
ich habe durch eine hundeschule viel theorie über hunde gelernt und dort wurden uns auch viele kleinigkeiten vermittelt.
wenn dein hund eine noch nicht geklärte rangordnung hat, will er sein neues weibchen (dich) natürlich für sich und sieht es ungerne, wenn ein fremder "rüde"(dein freund) mit dir kuschelt.

ich habe auch neulich einen beitrag gelesen, wo ein hund dem freund beim S.ex in den hintern gebissen hat, dass sind alles rangordnungsprobleme, denn wenn der hund ein alpha hund ist, läßt er es natürlich nciht zu, dass sich ein fremder mit seinem weibchen paart.

....aber nun zurück zu deinem problem....

ihr mußt mit viel konsequenz und verständniss auf diese situation reagieren und euch vor allem mit den ritualen des hundelebens auseinandersetzten.

das funktioniert auch manchmal mit kleinigkeiten...
lasst den hund beim gassi gehen nicht zwischen euch laufen.
falls ihr freunde auf der straße trefft lasst ihn hinter euch sitz machen und steht immer zusammen, so dass er merkt, das er nicht zwischen euch sondern zu euch gehört .

LG
 
Neid ist ebenfalls eine rein menschliche Eigenschaft.
Und eine zwischengeschlechtliche Beziehungsproblematik bei artfremden Säugetieren würde ich im vorliegenden Fall auch eher ausschließen.
Verquere "Ressourcenansprüche" treffen da m.E. schon eher.
LG
Mareike

Bonsai schrieb:
ich habe auch neulich einen beitrag gelesen, wo ein hund dem freund beim S.ex in den hintern gebissen hat,

:gerissen: :gerissen: :gerissen:
sorry, aber das ist mal eine Bissgeschichte, über die ich lachen muss :lol: .

LG
Mareike

PS: Hunde wissen, dass sie keine Menschen sind und umgekehrt. Es gibt keine Menschen und Hunde im gleichen Rangsystem. Es existieren vielmehr zwei Systeme, in dem eben jede Art sortiert ist.
 
Bonsai schrieb:
...jedoch mußt du auch bedenken, dass egal ob kastriert oder nicht dein hund weiß dass du weiblich bist.ich habe durch eine hundeschule viel theorie über hunde gelernt und dort wurden uns auch viele kleinigkeiten vermittelt.wenn dein hund eine noch nicht geklärte rangordnung hat, will er sein neues weibchen (dich) natürlich für sich und sieht es ungerne, wenn ein fremder "rüde"(dein freund) mit dir kuschelt. ich habe auch neulich einen beitrag gelesen, wo ein hund dem freund beim S.ex in den hintern gebissen hat, dass sind alles rangordnungsprobleme, denn wenn der hund ein alpha hund ist, läßt er es natürlich nicht zu, dass sich ein fremder mit seinem weibchen paart.LG

:verwirrt: Wow, diese Theorie höre ich zum ersten Mal. Toll, was manchen Leuten einfällt.

Ich würde es mal so versuchen: Platz auf dem Sofa ist eine Ressource. Platz neben Dir auch - und offenbar eine begehrte ;).
Ressourcen teilt der Hundehalter zu. Nicht: Ressourcen beansprucht der Hund unter Knurren. Nachdem er das aber tut, muss ihm klar gemacht werden, dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist. Ob ignorieren in diesem Fall so gut ist, weiß ich nicht. Für sicherer würde ich es auch halten, dem Hund etwas zu zeigen, was er stattdessen tun soll (geh auf Deinen Platz) und ihn dafür zu bejubeln!

Was den Beißvorfall angeht, ja, das hat was :eg:
 
*g* Ich kenn da jemanden der von einem frisch eingezogenen Bullmastiff-Welpen vor 4 Jahren tückisch angegriffen wurde. :eg:

Der Welpe lag mit im Bett (rein aus praktischen Gründen wg. Reinlichkeitserziehung versteht sich ;) ), krabbelte unter der Decke hoch zwischen den Beinen ihres Herrchen und fand dort so ein komisches "Ding"...und wie Welpen nunmal sind müssen sie überall reinbeißen.
Der Schrei ging durch Mark und Bein und der Welpe war schneller aus dem Bett draußen als man gucken konnte.

Mittlerweile kann das Herrchen mit einem Schmunzeln im Gesicht daran denken, ich hab heute noch Tränen in den Augen vor lachen. :D

- Diese Geschichte ist rein fiktiv, etwaige Ähnlichkeiten mit Personen oder Hunden aus diesem Forum sind unbeabsichtigt und zufällig. - :D :D
 
Der Albtraum jedes Welpenbesitzers *kreisch* :lol: :lol:
Der Arme :D
LG
Mareike
 
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