*Dringendhilfebrauch*

Moinsen :)

Einhorn hat mich in seiner ääähh... ja, wie soll ich's sagen: "ungewöhnlichen " Umfrage auf das Thema hier hingewiesen. Nach dem Querlesen habe ich im Moment eigentlich nur 2 Fragen:

1.) Wie alt ist der Hund?
2.) Wie lange ist er tagsüber alleine?

Dank für die Antworten sagt
Sab.:)
 
  • 29. April 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ city

Ich hab mich blöd ausgedrückt, ich meinte nicht die Herrschaft übernehmen, sondern er testet schon, wie weit er gehen kann, oder meinst Du nicht?

Gruss
Kathrin
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Sabine: Steht hier zwar schon ein paar mal, aber ich schreibs dir nochmal. Harpo ist 14 Monate alt und an 3 Tagen in der Woche ca. 5-6 Stunden alleine.
 
Ahja, danke Harpo, in der Menge der Postings ist das wohl etwas untergegangen.

Die Dauer von 5-6 Stunden ist m.E. nicht zu lang, das sollte ein Hund schon können.

Mit einem Alter von 14 Monaten kannst Du allerdings davon ausgehen, daß er nach wie vor austestet. Wäre für einen Rüden in dem Alter echt nix ungwöhnliches.

Ein Sitter ist natürlich eine feine Sache und wäre dann angebracht, wenn man selbst berufstätig und somit täglich mehr als 8 Stunden außer Haus ist. Bei 3 x die Woche 5-6 Stunden wäre das zwar zunächst komfortabel, aber das Problem wird sich dadurch nicht lösen lassen - man vermeidet nur die Folgen daraus, mehr jedoch nicht.

Den Vorschlag, den Hund an einen ausreichend großen Zimmerkennel (langsam!!) zu gewöhnen und ihn zunächst in der Zeit der Abwesenheit darin zu lassen (anfangs auch mit Abstufungen!!), halte ich schon für praktikabel. Vorausgesetzt, der Hund wird vorher so ausgelastet, daß er anschließend froh ist, seine Ruhe zu haben und schlafen zu können. Wenn er sich daran gewöhnt hat, kann man nach einiger Zeit die Türe unauffällig offen lassen, um zu prüfen, wie er sich dann verhält. Hilfreich ist z.B. auch ein leise laufendes Radio in der Zeit der Abwesenheit.

Worum Du keinesfalls herumkommen wirst: Geduld. Viiieel Geduld. Von Knall auf Fall einen Zerstörer zu einem frommen Lamm zu machen, ist -glaube ich- noch niemandem gelungen.

Sab.:)
 
@lea251, nochmal extra für Dich. ( Lass das mal nicht so geflissentlich weg, wenn Du mich schon zitierst. )

Einhorn schrieb:
@harpo , welche dummen Sprüche meinst Du, ich hab meins eher mit einem Augenzwinkern geschrieben und Dir auch ein paar allg. Tips gegeben. Solltest Du Dich von mir angegriffen gefühlt haben, mein Post war nicht so gemeint. :keks: :) Hast Du den Link mal angeklickt ? Ich wollte Dich damit ein bischen aufmuntern ;) . Verzeih,...
Gruß das Einhorn

Du unterstellst mir schon wieder was. Der Post an Dich war übrigens völlig emotionslos geschrieben und Du ziehst Dir damit einen Schuh an, den ich Dir nicht hingestellt habe. Ich habe einen Haufen Tips und Zeit für Harpo dagelassen, meinst Du ich tue das, um ihr eins aus Jux auf den Deckel zu geben ? Wozu ich im übrigen gar nicht kompetent und willens bin. Von Dir hab ich hier in diesem Thema noch nicht soviel Konstruktives gelesen und auch Du hast ein Problem, da ist es ev. auch mal gut, wenn man mal ein paar Dinge zu hören kriegt, die einem zwar nicht passen, aber unter Umständen nicht zu Betriebsblindheit führen. Das Witzige ist, das Harpo glaube ich genau versteht, was ich wie gemeint habe, und wenn ihr etwas nicht passt, dann wird sie mir das schon selber sagen. Insgesamt ist mir Deine Eigenschaft, in alles und jedem einen persönlichen Angriff zu vermuten, total peng. Und ich denke, wir sollten es hier nicht so OT werden lassen, sonst verliert dieses, grade für Harpo wichtige Thema seine Aufmerksamkeit.

Punkt. Gruß - das Einhorn
 
  • 29. April 2024
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Lea251 schrieb:
Ich hab mich blöd ausgedrückt, ich meinte nicht die Herrschaft übernehmen, sondern er testet schon, wie weit er gehen kann, oder meinst Du nicht?

Ja, sicher, der eine mehr, der andere weniger. Manche überhaupt nicht. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich bewusst austestet, wo seine Grenzen sind oder ob das einfach von selber passiert, weil der Hund das macht, was ihm gerade Spaß macht, sofern man es ihm noch nicht eindeutig verboten hat. Mit anderen Worten, wenn er nicht geschnallt hat, dass er nichts kaputtbeißen darf, tut er es eben, wenn es ihm grad einfällt. Bis man es ihm verbietet, aber wenn er das Verbot nicht verstanden hat oder der Spaß an der Sache für ihn mehr zählt als die Strafe, die er bekommen hat, macht er weiter.
Sieht man ja auch an den Problemen, die mit Hunden meistens auftreten: alles so Sachen, bei denen man ihnen schwer klarmachen kann, was sie dürfen und was nicht. Wenn ich einem Hund mehrmals deutlich verbiete, in meiner Gegenwart Schuhe zu zerkauen, was ja ziemlich einfach ist, wird er es wohl kaum trotzdem tun. Aber wenn ich nicht da bin, sieht das schon ganz anders aus. Wenn man Pech hat, kann es schnell passieren, dass der Hund lernt, dass er nur dann etwas zerkauen darf, wenn der Besitzer nicht da ist. Denn dann schimpft niemand und er belohnt sich quasi selbst, weil ihm das Kauen Spaß macht. Würde es einen Weg geben, dem Hund klar zu machen, dass es auch dann nicht erlaubt ist, wenn er alleine ist, könnte man ihm das ganz leicht abgewöhnen, aber das geht nunmal nicht so einfach. Ähnlich ist das mit dem Weglaufen: Wenn der Hund erstmal außer Reichweite ist, kann man nicht mehr erzieherisch auf ihn einwirken und so kommt er erst wieder, wenn er Lust dazu hat. Nicht aus Trotz, sondern weil er es eben so verstanden hat, dass er das darf.

Ich denke aber, dass es da auch von Hund zu Hund sehr große Unterschiede gibt. Einige fordern einen auch bewusst heraus und wollen ganz klare Verhältnisse haben, andere sind nicht so selbstbewusst und tun fast nur das, was Frauchen eindeutig erlaubt hat.

city
 
Hi,

ich kann dir nur von meinen erfahrungen berichten.
Mein Ralley und Stitchi konnten ganz schlehct alleine bleiben,
sie haben Türen angefressen, Regale, Teppiche am Rand um bestimmt einen halben Meter kürzer gemacht, selbst das Antennenkabel aus der Wand gezogen.
Und sie waren damals nur 4 STunden alleine. Habe extra morgens um drei angefangen zu arbeiten, mein mann musste um 8 Uhr arbeiten, so das ich dann früh genug zuhause war.

Dann war ich leider 1 Jahr arbeitslos und habe sie die erste zeit auch nicht alleine gelassen, nicht mal zum einkaufen, da hab ich sie mitgenommen.
Schön blöd von mir.
Aber irgendwann kam der wandel.
Irgendwann dachte ich, ne Nicole so geht das nicht weiter.
Ich hab sie dann zuhause gelassen wenn ich eben einkaufen gefahren bin, oder zum Doc.
Ich kam nach hause (dachte nur oje was jetzt schon wieder kaputt ist) uned Überraschung nix garnichts kaputt.
Ich muss auch sagen sie haben auch nur ein Zimmer für sich wenn ich sie alleine lasse.
Da haben sie alles, können aus dem Fenster schauen, fressen, trinken, spielzeug....
Jetzt habe ich wieder endlich einen neuen Job wo sie aber auch nur 4 Stunden alleine sind und das aber auch nicht jeden Tag.
Und es ist nix aber auch nix passiert.
Ich denke mal sie sind ja jetzt auch erwachsener geworden und haben es vielleicht auch kapiert, wuff die kommt ja doch wieder.
Ich hoffe du hast bald das Problem unter kontrolle.
Achja ganz vergessen, habe ihnen am anfang immer ein Schweineohr gegeben und danach waren sie vielleicht zu platt um noch was anzustellen.
Keine ahnung woran es lag, jetzt ist alles vorbei und ich hoffe nur es bleibt so, denn wir ziehen nächsten Monat um.
 
Versuch ihn doch mit etwas zum Beissen abzulenken was nicht einfach zu zerkauen ist und ihn reizt . Ich hab jetzt bei Zooplus Kaubälle mit Füllung bestellt ... wenn Zeus da einen bekommt zerfetzt er nicht mal mehr seine Decke. Und das ist eigendlich sein liebstes Hobby wenn er allein ist. Er bekommt so einen Ball wirklich nur wenn er mal alleinbleiben muß und ist ganz verrückt drauf.
 
Hallo Harpo,
ich habe nicht alle Beiträge gelesen, ich weiß nur wie du dich fühlen mußt, denn auch wir haben das durchgemacht.
Die ersten drei Wochen, wo er aus dem Tierheim war, ist gar nichts kaputt gegangen und alleine konnte er auch gut bleiben.
Aber dann sind Dinge kaputt gegangen, von Digikamera über Schuhe über Fernbedienungen. Wir waren ziemlich am Rande unserer Geduld.
Leider haben wir Flash nie auf frischer Tat ertappt. Aber auch ich weiß heute noch wenn ich nach Hause komme, ob der Hund was angestellt hat oder nicht. Wir haben dann beobachtet er nimmt sich nur harte Gegenstände, also hat er mehr zu kauen bekommen und die Fernbedienungen, Händies und andere Dinge haben wir jetzt nach oben gelegt, da wo er nicht rankommt. Dieses kannst du natürlich nicht mit dem Sofa machen. Ich würde ihn in eine Hundetransportbox sperren, er soll lernen, wenn ihr nicht da seit in seinem Korb zu gehen und zu schlafen. Ich würde den Korb entfernen und dort die Box aufstellen. So kommt auch ihr zu Ruhe. Übrigens ist das keine Tierquälerei, dieses wird auch von Hundetrainern und Hundepsychologen empfohlen. Ich würde an einem Wochenende damit anfangen. Ich denke auch das das Verlassenängste sind und Aufmerksamkeit erreichen. Wenn ihr an einem Wochenende ihn für ca. 1 Stunde wegsperrt und dann am Nachmittag nochmal, lernt er obwohl er nicht mit euch zusammen ist , habt ihr ihn trotzdem lieb.
 
Wir haben/hatten das gleiche Problem. Er hat uns alles mögliche kaputt gebissen von Staubsauger, Hochdruckreiniger, Rasentraktor, Rasenmäher, Fahrrad. Einfach alles was er dann gefunden hat. Wir haben ihn dann in der Zeit wo er alleine war in seine Flugbox gesperrt. Dieses war jedoch nie länger als höchstens 4 Stunden. Jetzt im Sommer lassen wir ihn in der Zeit im Garten. Dort gräbt er dann zwar einiges um, aber es hält sich noch in Grenzen.
 
Carrrie schrieb:
Versuch ihn doch mit etwas zum Beissen abzulenken was nicht einfach zu zerkauen ist und ihn reizt . Ich hab jetzt bei Zooplus Kaubälle mit Füllung bestellt ... wenn Zeus da einen bekommt zerfetzt er nicht mal mehr seine Decke. Und das ist eigendlich sein liebstes Hobby wenn er allein ist. Er bekommt so einen Ball wirklich nur wenn er mal alleinbleiben muß und ist ganz verrückt drauf.
Wäre mir schlicht zu riskant.

Alexis
 
ingeborg schrieb:
Hallo Harpo,
ich habe nicht alle Beiträge gelesen, ich weiß nur wie du dich fühlen mußt, denn auch wir haben das durchgemacht.
Die ersten drei Wochen, wo er aus dem Tierheim war, ist gar nichts kaputt gegangen und alleine konnte er auch gut bleiben.
Aber dann sind Dinge kaputt gegangen, von Digikamera über Schuhe über Fernbedienungen. Wir waren ziemlich am Rande unserer Geduld.
Tja, da wird der Hundebesitzer doch gleich zur Ordnung erzogen. Solche Dinge wie Digicam, Handy und Fernbedienung läßt man nicht rumliegen, denn jeder Hund hat irgenwann mal Langeweile und sucht sich seine Beschäftigung, sofern er nicht ausgelastet ist.

ingeborg schrieb:
Leider haben wir Flash nie auf frischer Tat ertappt. Aber auch ich weiß heute noch wenn ich nach Hause komme, ob der Hund was angestellt hat oder nicht. Wir haben dann beobachtet er nimmt sich nur harte Gegenstände, also hat er mehr zu kauen bekommen und die Fernbedienungen, Händies und andere Dinge haben wir jetzt nach oben gelegt, da wo er nicht rankommt.
Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, Flash richtig auszupowern, anstatt mit ihm ständig Unterordnung zu üben.


ingeborg schrieb:
Ich würde ihn in eine Hundetransportbox sperren, er soll lernen, wenn ihr nicht da seit in seinem Korb zu gehen und zu schlafen. Ich würde den Korb entfernen und dort die Box aufstellen. So kommt auch ihr zu Ruhe. Übrigens ist das keine Tierquälerei, dieses wird auch von Hundetrainern und Hundepsychologen empfohlen.
Naja, von Heike hast Du diese Weisheit bestimmt nicht. Außerdem halte ich nichts davon, einen Hund in eine normale Transportbox zu stecken, daß ist für den Hund eine Strafe. Das wäre so, wie wenn man Dich 8 Stunden auf 2 qm einsperrt - der Hund kann sich ja nicht mal in der Box großartig bewegen, geschweige denn mal aufstehen und sich richtig strecken.

Wenn man einen Hund vernünftig auslastet, wird er sich während der Abwesenheit seiner Besitzer von ganz alleine schlafen legen. Allerdings muß das Alleinesein geübt werden, d.h. in kleinen Schritten und das geht nun mal nicht, wenn man Arbeiten geht. Wie soll ein Hund von einen auf den anderen Tag lernen, daß er 6 Stunden alleine zu sein hat, wenn man es nicht vorher mit ihm geübt hat.

Wenn hier ein Hund ins Haus gekommen ist, hatte zumindest immer einer von uns Urlaub, eben damit es nicht nach hinten los geht. Bis jetzt sind wir mit dieser Methode super gefahren, denn werder Ambar noch Pina hatten/haben Schwierigkeiten mit dem Alleinesein, noch hatten/haben sie etwas in der Wohnung kaputt gemacht.
 
Birgit schrieb:
Carrrie, sind das die, wo man den Ball mitessen kann?
Genau die .. du solltest Zeus sehen ... der hebt ab wenn er einen bekommt. Spielen, knabbern, Leckereien .. das Überraschungsei für Hunde :D
Ich hatte ja befürchtet 5 min und alles ist vorbei ... aber nee der muß sich richtig anstrengen .
 
@Bine 16

Ich hatte drei Wochen Urlaub als Harpo zu uns gekommen ist und habe ihn während dieser Zeit immer wieder für kurze Zeiträume alleine gelassen. Manchmal auch etwas länger. Er war also nicht von Anfang an 6 Stunden alleine. In den ersten 6 Wochen ist ja auch nichts passiert.

@all:

Wir haben jetzt beschlossen, daß er eben vorrübergehend im Bad bleibt, wenn wir nicht da sind. Die Tür ist eh kaputt und alles andere habe ich weggeräumt. Das Bad ist 16 qm groß, er hat Futter, Wasser, Spielsachen und ein Fenster zur Straße, aus dem er den Verkehr beobachten kann. Ich hatte es schonmal mit Musik probiert, aber auch das wirkt nicht. Jetzt gehe ich vorher ins Bad und verstecke ihm ein paar Leckerchen, die er dann über Tag suchen kann. Ich habe ihm jetzt auch bevorzugt Dinge verteilt, die er zerkauen darf, wie leere PET-Flaschen und alte Handtücher. Mittlerweile bin ich überzeugt, daß er Verlassensängste hat. Irgendwann wird unser Kleiner schon merken, daß wir immer wieder kommen und er sich keine Sorgen machen muß. Außerdem habe ich, wenn alles gut geht bald wieder Urlaub und werde dort das Alleinsein mit ihm üben.

LG
 
Harpo9589 schrieb:
@Bine 16

Ich hatte drei Wochen Urlaub als Harpo zu uns gekommen ist und habe ihn während dieser Zeit immer wieder für kurze Zeiträume alleine gelassen. Manchmal auch etwas länger. Er war also nicht von Anfang an 6 Stunden alleine. In den ersten 6 Wochen ist ja auch nichts passiert.
Das hatte ich nicht auf Dich sondern auf Ingeborg bezogen. ;)
 
Harpo9589 schrieb:
Ich habe ihm jetzt auch bevorzugt Dinge verteilt, die er zerkauen darf, wie leere PET-Flaschen und alte Handtücher.
Leere PET-Flaschen? Was ist mit (scharfen) Plastiksplittern? Und wie soll der Hund zwischen alten Handtüchern (erlaubt) und neuen (verboten) unterscheiden?

Alexis
 
Harpo9589 schrieb:
Ich habe ihm jetzt auch bevorzugt Dinge verteilt, die er zerkauen darf, wie leere PET-Flaschen und alte Handtücher.
LG

Dein Hund kann zw. alten und neuen Handtüchern unterscheiden? :verwirrt:

Alexis schrieb:
Leere PET-Flaschen? Was ist mit (scharfen) Plastiksplittern? Und wie soll der Hund zwischen alten Handtüchern (erlaubt) und neuen (verboten) unterscheiden?

Alexis

Dachte schon, nur ich bin wieder der Depp... :p
 
Harpo9589 schrieb:
Ich habe ihm jetzt auch bevorzugt Dinge verteilt, die er zerkauen darf, wie leere PET-Flaschen und alte Handtücher.
Wie Alexis und Christy bereits geschrieben haben, kann der Hund zwischen alten und den Handtüchern die ihr benutzt, nicht unterscheiden. Und die Handtücher, die Herrchen und Frauchen benutzen, sind doppelt interessant, die riechen nämlich nach selbigen. Folglicherweise wird es in nächster Zeit dann wieder Ärger geben, weil der Hund die guten Handtücher zerlegt hat.

PET-Flaschen sind als Spielzeug für einen Hund ja wohl denkbar ungeeignet, gerade auch im Hinblick auf Verletzungen. Wie wäre es denn mal mit der Investition in hundegerechtes Spielzeug, wie z. B. Kong, Taue, Vollmaterialbälle etc. ?
 
Carrrie schrieb:
Ich hab jetzt bei Zooplus Kaubälle mit Füllung bestellt ...
Alexis schrieb:
Wäre mir schlicht zu riskant. Alexis
Was ist an Kaubällen riskant ?
Alexis schrieb:
Leere PET-Flaschen? Was ist mit (scharfen) Plastiksplittern? Und wie soll der Hund zwischen alten Handtüchern (erlaubt) und neuen (verboten) unterscheiden?

Alexis
Seh ich auch so
Bine 16 schrieb:
Wie Alexis und Christy bereits geschrieben haben, kann der Hund zwischen alten und den Handtüchern die ihr benutzt, nicht unterscheiden. Und die Handtücher, die Herrchen und Frauchen benutzen, sind doppelt interessant, die riechen nämlich nach selbigen. Folglicherweise wird es in nächster Zeit dann wieder Ärger geben, weil der Hund die guten Handtücher zerlegt hat.

PET-Flaschen sind als Spielzeug für einen Hund ja wohl denkbar ungeeignet, gerade auch im Hinblick auf Verletzungen. Wie wäre es denn mal mit der Investition in hundegerechtes Spielzeug, wie z. B. Kong, Taue, Vollmaterialbälle etc. ?
Siehe Kaubälle ... die haben noch den Vorteil das da was wirklich leckeres drin ist - also doppelt interessant !
 
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