Hallo Leute.
Nun muss auch ich hier mal einen Hund vorstellen, in der Hoffnung, dass der Bursche auf diesem Wege ein neues zu Hause findet.
Ich will von Diego berichten, einem 1 Jahr und 2 Monate alten Schweizer Schäferhund.
Ich habe Diego kennengelehrnt, als sich seine Halter hilfesuchend an unsere Hundeschule gewandt haben.
Er ging auf andere Hunde los, verbellte Radfahrer.... das übliche.
Seine Halter, ein sehr nettes junges Paar, arbeiteten angagiert und mit Freude mit dem Hund und freuten sich schon bald über die Fortschritte, die sie und der Hund erzielten.
Allerdigs hat sich die private Situaton der Familie leider dahingehend verändert, als dass es ihnen leider nicht mehr möglich ist 2 Hunde zu halten.
Schweren Herzens sucht man nun für Diego ein neues Herrchen.
Diego ist ein vom Sozialverhalten her sehr ehrlicher Hund gibt uns Menschen in Form seiner Körpersprache klar zu verstehen, was gerade in ihm vorgeht.
Das ist seiner Mutter, Lady, mit der er zusammen bei seinen Menschen lebt zuzuschreiben. Es macht Spaß zuzusehen, wie diese beiden Hunde miteinander komunizieren.
ABER....
Diego braucht eine hundeerfahrene Hand. Seinen extremen Schutztrieb(nicht gefördert, seine Ausbildung zielte nur auf Begleithund ab), gilt es durch einen klaren und konsequenten Führungsstil zu lenken. Generell ein sehr gelehriger Hund, der durch eine subversive Dominaz zu einem klasse Begleiter und Freund heranreifen kann.
Eigene, kleine Kinder(in seinem Rudel leben 2), liebt und bespaßt er mit Wonne. Bei fremden Menschen ist er allgemein etwas Misstrauisch und duldet niemanden im Bereich seiner Familie. Das gilt auch für fremde Kinder.
Diego ist meiner Einschätzung nach kein Problemhund im klassischem Sinne, sein Verhalten in diese Richtung trug auch nicht zur Entscheidung bei, sich von ihm zu trennen, allerdings MUSS dieser Prachtkerl in erfahrene Hände.
Wenn ich nicht selbst vor einigen Wochen den Barry bei mir aufgenommen hätte, wäre er sicher bei mir untergekommen.
Es gibt einen Wermutstropfen, was seine Gesundheit angeht. Er hat eine leichte HD, allerdings kann laut TA die Stellung mittels einer Pektineusmyektomie verbessert werden.
Anfallende Kosten für diesen Eingriff würde man sich teilen, bzW übernehmen.
Kontakt läuft über mich, wenn gewünscht, auch gern telefonisch.
Wenn jemand den Hund besuchen möchte, um sich ein Bild zu machen, wäre ich auch vor Ort.
In der Hoffnung,
Matze
Nun muss auch ich hier mal einen Hund vorstellen, in der Hoffnung, dass der Bursche auf diesem Wege ein neues zu Hause findet.
Ich will von Diego berichten, einem 1 Jahr und 2 Monate alten Schweizer Schäferhund.
Ich habe Diego kennengelehrnt, als sich seine Halter hilfesuchend an unsere Hundeschule gewandt haben.
Er ging auf andere Hunde los, verbellte Radfahrer.... das übliche.
Seine Halter, ein sehr nettes junges Paar, arbeiteten angagiert und mit Freude mit dem Hund und freuten sich schon bald über die Fortschritte, die sie und der Hund erzielten.
Allerdigs hat sich die private Situaton der Familie leider dahingehend verändert, als dass es ihnen leider nicht mehr möglich ist 2 Hunde zu halten.
Schweren Herzens sucht man nun für Diego ein neues Herrchen.
Diego ist ein vom Sozialverhalten her sehr ehrlicher Hund gibt uns Menschen in Form seiner Körpersprache klar zu verstehen, was gerade in ihm vorgeht.
Das ist seiner Mutter, Lady, mit der er zusammen bei seinen Menschen lebt zuzuschreiben. Es macht Spaß zuzusehen, wie diese beiden Hunde miteinander komunizieren.
ABER....
Diego braucht eine hundeerfahrene Hand. Seinen extremen Schutztrieb(nicht gefördert, seine Ausbildung zielte nur auf Begleithund ab), gilt es durch einen klaren und konsequenten Führungsstil zu lenken. Generell ein sehr gelehriger Hund, der durch eine subversive Dominaz zu einem klasse Begleiter und Freund heranreifen kann.
Eigene, kleine Kinder(in seinem Rudel leben 2), liebt und bespaßt er mit Wonne. Bei fremden Menschen ist er allgemein etwas Misstrauisch und duldet niemanden im Bereich seiner Familie. Das gilt auch für fremde Kinder.
Diego ist meiner Einschätzung nach kein Problemhund im klassischem Sinne, sein Verhalten in diese Richtung trug auch nicht zur Entscheidung bei, sich von ihm zu trennen, allerdings MUSS dieser Prachtkerl in erfahrene Hände.
Wenn ich nicht selbst vor einigen Wochen den Barry bei mir aufgenommen hätte, wäre er sicher bei mir untergekommen.
Es gibt einen Wermutstropfen, was seine Gesundheit angeht. Er hat eine leichte HD, allerdings kann laut TA die Stellung mittels einer Pektineusmyektomie verbessert werden.
Anfallende Kosten für diesen Eingriff würde man sich teilen, bzW übernehmen.
Kontakt läuft über mich, wenn gewünscht, auch gern telefonisch.
Wenn jemand den Hund besuchen möchte, um sich ein Bild zu machen, wäre ich auch vor Ort.
In der Hoffnung,
Matze