"Die lassen nicht mehr los"

irgebndwie ist es anscheinen "schriftlich" schwer zu "erklären" WAS man meint......

ich rede nicht von den "" ey-krass pitis"".....die "aufgepumt" rumrennen..( und nach nem sprint von 100 metern umfallen.. :( )
aber es ist nun mal so das verschiedene rassen - auch einen abweichenden muskel-sehnen aufbau haben...( stärke--länge.... )

anderes beispiel::::: löwe-gepard---------beides raubkatzen......beide käpfen-jagen total unterschiedlich...und ein "normaler" löwe ist auch net unterernährt.. ;)
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Noxpit ... hast du hier schon mal geguckt?
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:hallo:,

kleine, auf Raubwild gezüchtete Terrier ( frz. terrier = (Erd-) Bau ) verbeissen sich gerne und lassen dann auch oft nicht mehr los. Ebenso jagdlich ausgerichtete Dackel-Linien. Weil die, wenn sie im Bau drin sind und dort den Fuchs oder Dachs in die Enge getrieben haben, diesen nicht loslassen sollten, weil ihnen sonst das Lebenslicht ausgeblasen werden könnte.

Schon mal 'nen fletschenden Dachs gesehen? Und dann den niedlichen kleinen Glatthaar-Dackel, der vielleicht 1/3 von ihm wiegt und kaum halb so gross ist?

Es wurde diesen Hunden über lange Zeit eine "Raubzeugschärfe" sowie eine gute Portion Mut, Härte und auch "Unempfindlichkeit" ( d.h. nicht bei jedem Kratzer loslassen; diese Hunde spüren den Schmerz wie jeder andere Hund auch, aber sie "ertragen" ihn ) gegenüber Schmerzen angezüchtet, weil sie für den Jagdbetrieb oder die Schädlingsbekämpfung anders nur eingeschränkt oder nicht zu gebrauchen waren.

Und ja, die kleinen Viecher haben ganz schön Kraft im Maul. Anatomisch oft begünstigt durch breite, kurze Fänge und breite Köpfe; und wenn ich in das Maul mancher Fox-oder dt. Jagdterrier schaue, haben die teilweise grössere, stärkere Zähne als meine Mali!

Kein halbwegs intelligenter Mensch glaubt, dass ein Staff-oder Pitbull-Terrier 5 Tonnen Beisskraft hat. Allerdings - und da braucht keiner aufschreien - haben sie anatomisch gesehen mehr Potentiel zum festen Packen und auch Festhalten als ein schmalschnäuziger Whippet oder ein Pudel. Und auch mehr Willen zum Durchhalten. Das ist nichts negatives; viele Schäfis, gerade aus alten Leisungslinien tackern oder schnappen in die Luft, starren und umkreisen, weil es Elemente aus ihrem teilweise Jahrhunderte altem Hüteverhalten sind.

Man kann einem Hund vieles an-oder aberziehen, züchterisch auch einiges verändern, aber in 10 oder 20 Jahren ein Jahrhunderte altes Selektionsprogramm ( schützen, hüten, hetzen, festhalten, stellen, vorstehen etc ) ausser Kraft setzen kann man nicht. Und ich finde es dem Hund gegenüber, der für seine genetischen Anlagen nichts kann, unfair, ihn deswegen zu verurteilen.

Wobei ich verbeissen & nicht mehr loslassen schon bei roten Cockern, Toy Pudeln, den "ultimativen Kampfhunden" ( böööse Rattekiller ), den Yorkies :lol:, Schweisshunden und Labbis gesehen habe. Pauschal zu sagen "Alle Terrier verbeissen sich und lassen nie mehr los" " Alle Schäferhunde sind aggressive Bestien" " Alle Kleinhunde kläffende Töl*n" und " Kampfhunde sind der melting pot; da kommt das Schlimmste aus allen zusammen" ist der grösste, dümmste, ignoranteste und gefährlichste Stuss ever.

Eben! Und darum rege ich mich ja regelmäßig auf, wenn ich wieder mal auf Hundehalter mit einem kleinen niedlichen JRT oder PRT treffe, die den Kleinen als Sofahund halten und sich über seine "Macken" wundern, die natürlich so gar nichts mit ihrem Verhalten zu tun haben.. Die Rasse wird noch gar nicht so lange als Familienhund und auf Aussehen gezüchtet, sondern sie haben eine lange Tradition als Jagdhund.
Dem Westie, der schon wesentlich länger nicht mehr ausschließlich als Jagdhund gezüchtet wird, merkt man schon an, daß er Schärfe und Unempfindlichkeit, b.z.w. das Ertragen des Schmerzes um des Zieles willen, meist nicht mehr hat.
So oft höre ich: Ne, niemals einen Jackie, diese hysterischen, sturen Viecher.
Saublöde(sorry)Aussagen, weil die Leute, die so etwas sagen, keine Ahnung vom Wesen dieser Hunde haben. Keine Ahnung davon was Jahrhunderte lang ihre Aufgabe war. Aber im Zweifelsfall ist natürlich der Hund schuld, wenn er nicht "funktioniert".
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Man kann einem Hund vieles an-oder aberziehen, züchterisch auch einiges verändern, aber in 10 oder 20 Jahren ein Jahrhunderte altes Selektionsprogramm ( schützen, hüten, hetzen, festhalten, stellen, vorstehen etc ) ausser Kraft setzen kann man nicht. Und ich finde es dem Hund gegenüber, der für seine genetischen Anlagen nichts kann, unfair, ihn deswegen zu verurteilen.

:zufrieden: genau das meinte ich - konnte es nur nicht so schön in Worte fassen ;)

Vor gar nicht all zu langer Zeit sprach mich ein ältere Herr mit Tränen in den Augen an, als ich mit den Bullis unterwegs war - er war Jäger! Er sagte diese Hunde waren immer sein Traum - er hätte sie früher öfter "an Wildschweinen" arbeiten sehen und sagt er hätte nie bessere Hunde erlebt!! Aber Dank der Gesetzte könnte er sie nicht einsetzen und der Mini wäre ihm viel zu klein...
 
Natürlich ist es unfair. Aber die Menschen interessiert das nicht. Die haben Angst, bzw. deren Angst wird vor politischem Hintergrund geschürt. Wie schon erwähnt, das schlimme Bild des Pitts, der an der Kehle eines Kindes hängt und nicht mehr loslässt. Solche Bilder ziehen einfach bei der Bevölkerung um in diesem Bereich der Diskriminierung freien Lauf zu lassen, die sie selbst auf anderen Gebieten verteufeln...

Was antwortet man nun also, wenn solche Themen aufgegriffen werden?
 
Aber hat das ganze nich auch was mit der erlernten Beißhemmung zutun?
Durch das Spielen mit den Geschwistern, sofern er nich schon zu zeitig abgegeben wurde, lernt ein Hund eigentlich wann Schluss ist. Im Allgemeinen zeigen gut sozialisierte Hunde mit knurren, Kamm aufstellen usw. wenn sie etwas nicht mögen. Wenn das der andere Hund aber zB nicht richtig gelernt hat das zu deuten dann kann es passieren das der Andere beisst, aber lässt auch wieder ab von ihm wenn er sich unterwürfig verhält.
Ich kenne eine Hündin, welche schon mit 5 Wochen von der Mutter getrennt wurde und auch nicht wirklich mit anderen Hunden zusammen kam. Erst letzte Woche war ich dort und Maja hat sie freundlich begrüßt und ihr die Schnauze geleckt. Trotzdem ist sie nach ihr schnappen wollen und auch als meine Kleine auf dem Rücken lag war sie noch in Rage. Will gar nicht wissen was passiert wär wenn die nicht an der Leine gewesen wäre.
 
  • 18. Mai 2024
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Hm sachlich diskutieren kannst mit den meisten Leuten sowieso nicht :unsicher:

Kennst das Buch: "Das Pitbull-Syndrom, die Angst vor Hunden und der moderne Zeitgeist" - sehr lesenswert! kann ich dir ja mal borgen ;)

Und na klar beissen die sich fest!! Mit 2000 Tonnen, ganz fest in deinem Herzen!
Und ich hoffe doch die lassen nie nie wieder los :p
 
Ich meine, dass es am Terrier liegt und auch am Verwendungszweck - wofür diese Hunde mal gezüchtet wurden. Sollten sie als Bullenbeisser nicht zupacken und halten?! Das würde für mich jedenfalls eine logische Erklärung darstellen warum diese Hunde sich gerne "fest beißen" im Spring Pole zb. Auch neigen diese Rassen nicht zum tackern wie zb. der Dobermann. Der JRT ist doch auch so ein Kandidat der gerne packt und hält. Aber ob man das so pauschalisieren kann? Ich weiß nicht.
 
Keine Ahnung. Nur habe ich im Laufe meines Lebens doch einige Möpse kennen gelernt. Da war keiner dabei, den man hätte so in Rage bringen können, dass er andere Hunde anfällt.
Wenn sie es denn täten, bekämen sie vielleicht besser Luft?
(Leider bekommen sie davon ja auch oft ohne zuzubeißen nicht rassebedingt nicht genug.)

emma fällt keine hunde an, aber wenn die sich in ihre K9-beißwurst verbeißt, dann kann ich sie auch mit mir herumtragen, da sie nicht loslässt und dabei sehr gut luft bekommt. ;)

lg
bine

Machen meine Franzosen auch, ich kann beide hochnehmen und durch die Gegend tragen.
Die Weiber haben sich ein einziges Mal in die Wolle bekommen, Emma verbeißt sich richtig und lässt nicht los. Ich hätt nicht gedacht, dass so ein kleiner Hund solch Kraft aufbringen kann...

Das konnten wir auch wunderbar mit unserem ersten Hund, einem Zwergschnauzer machen. Den konnte man so herumschleudern, was er liebte.:D
 
Man sollte Themen wie Beisskraft und Beisverhalten immer schön trennen :) Ich denke, das die Hunde keine grössere Beisskraft als andere Hunde haben; warum soll ein Pit eine stärkere Beiskraft als ein Rotti, Mali haben? Woher sollen die Kraft den kommen? Verschiedene "Tests" haben das ja auch aufgezeigt.

Zum Beisverhalten: es wurde ja bereits zwischen halten (verbeissen) und tackern unterschieden. Das Haltebeissen zeigen viele Terrier und ist mM nach starkt in den Hunden verankert.

Die Hunde suchen einen guten Griff und halten diesen, die whrsl. selbst verletzt zu werden ist so geringer. Es wird beschrieben das viele Terrier im Kampf einen "Lieblingsgriff" setzen; Angriffsvarianten haben. Ob gegen Raubtiere oe andere Hunde. Da die Selbsterhaltung bei Hunden an erster Stelle steht, kann man davon ausgehen, das hier Erfahrung und das vermeiden von Schmerz eine grosse Rolle spielen.

Das halten des Griffes hat sich für bestimmte Situationen als vorteilhaft erwiesen und Hunde wurden darauf selektiert.

Sehe ich auch so.
Und sicherlich gibt es noch eine individuelle Komponente je nach Hund.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das Beißverhalten auch von Situation zu Situation ändern kann.

Wenn sich also 2 Hunde aneinander aufrichten und sich quasi "anbrüllen" dann wird dies mitunter von schnellen Bissen in die Halsgegend begleitet.

Wenn diese Auseinandersetzung dann kippt, und einer der beiden unten ist, dann werden die Bisse nach meiner Beobachtung eher gehalten.

Und ein Faktor ist auch das Einmischen des Menschen, während zuvor noch getacktert wurde, führt das Einmischen des Menschen oft dazu, dass die Hunde den Biss halten.

Natürlich ist das nicht immer so, aber es entspricht meinen Beobachtungen an Hunden verschiedener Rassen.
 
Und ein Faktor ist auch das Einmischen des Menschen, während zuvor noch getacktert wurde, führt das Einmischen des Menschen oft dazu, dass die Hunde den Biss halten.

Natürlich ist das nicht immer so, aber es entspricht meinen Beobachtungen an Hunden verschiedener Rassen.

Das ist grundsätzlich Fakt, das Menschen zunächst harmlose Auseinandersetzungen oder Kräftemessen durch Einmischen nur noch verschlimmern und es erst recht zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Viele Hundehalter können nicht unterscheiden oder die Hunde nicht richtig "lesen" und bekommen Panik beim ersten Laut eines Hundes.
 
Und ein Faktor ist auch das Einmischen des Menschen, während zuvor noch getacktert wurde, führt das Einmischen des Menschen oft dazu, dass die Hunde den Biss halten.

Natürlich ist das nicht immer so, aber es entspricht meinen Beobachtungen an Hunden verschiedener Rassen.

Das ist grundsätzlich Fakt, das Menschen zunächst harmlose Auseinandersetzungen oder Kräftemessen durch Einmischen nur noch verschlimmern und es erst recht zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Viele Hundehalter können nicht unterscheiden oder die Hunde nicht richtig "lesen" und bekommen Panik beim ersten Laut eines Hundes.

Das ist auch meine Erfahrung.

Nur mit dem "Lesen" ist das im Alltag so eine Sache. Die Allerwenigsten haben zum Glück die Erfahrung, in dem Moment dabei zu sein, wo es wirklich zur Sache geht. Die Anzeichen davor, das sind oft nur wenige Sekunden.
 
Also wenn ich es aussuchen könnte , ob ich von einem tackerer oder einem festbeisser gebissen würde, dann würde ich ganz klar den festbeisser bevorzugen.
 
Also wenn ich es aussuchen könnte , ob ich von einem tackerer oder einem festbeisser gebissen würde, dann würde ich ganz klar den festbeisser bevorzugen.

Na ja, das hängt wohl davon ab, wo sich der Hund festzubeißen gedenkt;)

Also, ich sags mal mit dem Mund meiner Tochter, die mir mit 8 Jahren aus versehen in die Klöten tratt, "Was jammerst du rum, du brauchst doch deine Eier nicht mehr, wir sind doch schon drei Kinder"

So gesehen ist es bei mir eigentlich egal wo einer hinbeißt :D
 
Also wenn ich es aussuchen könnte , ob ich von einem tackerer oder einem festbeisser gebissen würde, dann würde ich ganz klar den festbeisser bevorzugen.

Jep, stimme zu.
Bei ihrer Abwehr aus Angst war meine Maggie ein Tackerer.
Zahnabdrücke, meist Gott sei Dank nicht durchgebissen, aber ordentliche, schmerzhafte Blutergüsse.
Als die Damen sich im letzten Jahr meinten beißen zu müßen, haben sie sich gegenseitig festgebissen und gehalten. So gut wie keine Verletzung, obwohl sie sich minutenlang beharkt haben. Leider auch äußerst schwierig zu trennen, weil sie so festhingen, daß man den einen mit dem andern hoch heben konnte.
 
ich kenne viele Hunde der Rassen Pitt und Staff, die normal verträglich sind mit Artgenossen und eine normale Kommunikation haben, allerdings hab ich auch schon einige schlimme Beissereien mit beteiligung von Pitt / Staff gesehen, da gabs schlimme, sehr schlimme Wunden...
Da kam bisher kein Hund einer anderen Rassen hin...


Ohja :S
 
Zurück zur Fragestellung: wie entgegnet man dem Vorurteil: die beißen sich fest und lassen nicht mehr los?

Ich argumentiere dann immer, dass das reine Erziehungssache sei, wie bei jedem anderen Hund auch.

Tja und hier oute ich mich einfach mal: Ist das eigentlich tatsächlich so? Wie verhält es sich in der Regel, wie argumentiert ihr bei diesem Thema? Haben diese "speziellen" Rassen das tatsächlich "im Blut"?


genau das ist vermutlich richtig.
Auch „diese“ Rassen (hier beschränke ich mich auf die üblichen 4 Verdächtigen BPT,AST, BT, SBT) haben Ursprungsstränge, die zum Teil im Dunkeln liegen, da sie in eine Zeit zurückreichen, als es noch keine Zuchtaufzeichnungen gab. Der PBT (und somit der AST gleichermaßen) hat die Bulldog-Artigen, also die Bullenbeißer (deren eigenschaften daws Festhalten war), und irgendwelche Terrier als Urahnen.
Heutige Bulldoggen waren es nicht, da es diese noch nicht gab, sondern eher Mischlinge aus Bulldog-Artigen. Auch Mastiff-Artige fanden bei der Gestaltung des heutigen PBTs Zuchtverwendung. Bullenbeißereigenschaft war beim APBT nicht mehr gefragt, lediglich bei einem Teil seiner Vorfahren. Zu der Zeit, als die standardmäßige Zucht des APBTs begann, war das Bullenbeißen als Sport vorbei und die Hunde verloren in rasender Schnelle die dafür geforderten Eigenschaften (siehe deutscher Boxer, der wie die englische Bulldogge und der AmBull der direkte Nachfolger der Bullenbeißer ist).

Für den SBT gilt das gleiche, ist seine Linie doch wahrscheinlich noch älter als die des APBT.
Um den BT verhält es sich genauso. Mangels Zuchtbücher wird für diese alte Rasse die Kreuzung zwischen Bulldog-Artigen und dem ausgestorbenen „white english Terrier“ und dem Dalmatiner angenommen, was belegt sein soll.

Die damaligen Terrier waren allesamt als Jäger für Nagetiere selektiert. Einige Gattungen waren auf vornehmlich auf das Ausgraben der Nager, anderer auf das schnelle Erlegen derselben gezüchtet. Sowohl bei den Arbeitstieren als auch in der Kampfarena mußten stets in einem Zeitraum möglichst viele Nager getötet werden, was kein langes Festhalten erlaubte.

Von daher kann ich mir diese Eigenschaft nicht genetisch bedingt vorstellen und stelle sie eher in Abrede.

Dazu kommt noch, daß der Großteil unserer SoKas keiner richtigen Zucht entspringen sondern irgendwelche Würfe vom Schwarzmarkt, aus illegaler Haltung usw. sind, wo niemand weiß, was wirklich darinnen steckt und wo kein Züchter auf bestimmte Eigenschaften selektierte.
 
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