deshalb hab ich ja gefragt (siehe oben................auf das die TH voller werden? Weil Nachbars Bruno zB keine anderen Hunde mag, landet er dann im TH, oder wie muss ich mir das mit dem Test vorstellen? Ihr (=Interessengemeinschaft) werdet euch doch sicherlich Gedanken darüber gemacht haben wie so ein Test aussehen soll.ich hoffe, dass jeder der seinen hund ,,liebt,, und ihn behalten will, alles dafür machen wird, dass sich die frage; was wenn nicht, nicht stellen wird. und wenn doch, wird er wohl eingezogen.
ich kenne keinen fall, wo ein soka bei einem WT probleme mit anderen hunden hatte, gnadenlos durchgefallen ist. ich habe hier bei mir mehrere hunde in der vermittlung die einen wesenstest haben und keine anderen hunde mögen. bei einem WT geht es ja nicht in erster linie darum, dass der zu überprüfende hund primär mit anderen hunden auskommt. warum sollen sich also die tierheime füllen, weil zu überprüfende hunde keine anderen hunde mögen?
deshalb hab ich ja gefragt (siehe oben................auf das die TH voller werden? Weil Nachbars Bruno zB keine anderen Hunde mag, landet er dann im TH, oder wie muss ich mir das mit dem Test vorstellen? Ihr (=Interessengemeinschaft) werdet euch doch sicherlich Gedanken darüber gemacht haben wie so ein Test aussehen soll.
ich kenne keinen fall, wo ein soka bei einem WT probleme mit anderen hunden hatte, gnadenlos durchgefallen ist. ich habe hier bei mir mehrere hunde in der vermittlung die einen wesenstest haben und keine anderen hunde mögen. bei einem WT geht es ja nicht in erster linie darum, dass der zu überprüfende hund primär mit anderen hunden auskommt. warum sollen sich also die tierheime füllen, weil zu überprüfende hunde keine anderen hunde mögen?wie soll so ein Test eurer Meinung nach aussehen?
Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.
ich denke, dass der test den wir vielleicht in ,,umweltüberprüfung,, umbenennen sollten, ähnlich wie der derzeitige WT aussehen sollte, könnte, müßte?
Aber die Umsetzung...
Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.
ich denke, dass der test den wir vielleicht in ,,umweltüberprüfung,, umbenennen sollten, ähnlich wie der derzeitige WT aussehen sollte, könnte, müßte?
Pudel, 14 J= zahnlos, alt, klapprig und meinetwegen kerzkrank muss dann den Test nicht machen, wohingegen ein gleichgestellter Staff ihn zum Bsp machen muss.
Ein Staff zB mit 8 ist in den besten Jahren, eine Dogge/Irish WF wäre schon ein Tattergreis.
Oder aber es gäbe die Möglichkeit einer "Bescheinigung", wo man aber dem TA auch wieder ein paar Scheine in die Hand drücken kann, damit man "befreit" wird.
Das ist alles nicht so einfach umzusetzen...wie Meike schon schrieb:
Aber die Umsetzung...
natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.
also bleibt es dabeideswegen sage ich ja, man muß in ,,manchen,, fällen eben abwägen.
Jeder Prüfer handelt dann nach eigenem Ermessen (........mal drauf hoffen, dass man als Staff oder DSH Besitzer nicht an einen "Feind" der Rasse gerät). Ich weiß nicht....Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.
Als Halterin eines solchen Hundes - taub, blind, wenig Zähne - wüsste ich schon gerne, wie ich mir einen solchen Test vorzustellen hätte. Mein Hund kann zwar hervorragend laufen, ist dafür aber wenig stressresistent und wird schnell panisch (bis hin zum Kollaps), wenn ihn eine Situation überfordert...natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.
Ich habe es so verstanden, dass er einen anderen Test zu absolvieren hätte, wie sollte der aussehen und was bitte, will man von so einem Hund erwarten?
Wie hätte ich mir einen solchen Test mit meiner Lisa - gehbehindert, schwaches Herz, schlechtes Sehvermögen und schwerhörig und an schlechten Tage (die ich ihr wegen ihrer Arthrose und ihrer Krebserkrankung zugestanden habe) recht zickig - vorstellen sollen? Hätte ich meinen kranken Hund dann zur Nachschulung schleppen müssen, bis sie, die einfach nur froh und glücklich war, wenn sie ihre Ruhe hatte und sich im Garten die Sonne auf den Pelz scheinen lassen konnte, sich durch Menschen- und Hundgewusel führen lässt mit ihrer Behinderung und Erkrankung?
Ich frage das aus echtem Interesse, weil bei mir immer wieder solche Kandidaten landen werden, die aus gesundheitlichen Gründen und Altersgründen einen normalen Test nicht absolvieren könnten...
dogmaster schrieb:siehst du das so, weil die ,,idee,, ******* ist oder weil du und deine hunde auch davon betroffen wären?
Muss man eigentlich was rauchen um hinter deine Denkweise zu kommen?
Ich hoffe das du nie vor Leuten argumentieren musst die etwas in der ganzen Sache zu sagen haben. das gäbe ein klasse Bild vom Listenhundhalter ab
Meine Güte was soll denn dieser Irrsinn aus den eigenen Reihen ... noch mehr regeln, reklementieren, vorschreiben, einschränken was soll das? Damit auch dem Letzten die Lust auf Hundehaltung vergeht ? .... Die einzelnen schwarzen Schafe der Hundehalter die nachhaltig negativ auffallen und offensichtlich "Schulungsbedarf" haben gilt es sich zur Brust zu nehmen und entsprechend zu "bearbeiten" und nicht die große restliche Gesamtheit der verantwortlichen und unauffälligen Hundeführer bis aufs Letzte zu tyranniseren. Man meint immer man müsste alles bis aufs Letzte regeln ... das Leben ist nunmal lebensgefährlich und morgen fliegt mir ein Dachziegel auf den Kopf und das wars. Sicher nicht lustig, aber man kann gewisse Risiken nunmal nicht vollkommen ausschließen, ... Früher hat sich kein Mensch drum geschert wer einen Hund hält und wir Kinder hier haben alle gewusst welcher Nachbar nen "bösen Hasso" hat, da sind wir halt weggeblieben, genauso wie wir gelernt haben daß man Hunde nicht retzen darf und fremde Hunde nicht anfasst ... damit will ich nichts relativieren oder verharmlosen, wie schon tausendmal erwähnt ist jeder Beißvorfall einer zu viel, dennoch bin ich der Meinung daß es aber ebenso Wahnsinn ist ins andere Extrem zu verfallen .... So manchem tät sicher ein Grundkurs mit den wichtigsten Fakts zur Hundehaltung gut, aber damit sollts dann auch gut sein sofern dieser Halter inklusive Hund nicht nochmal auffällig wird .. dann müsste man eben nochmal nachrüsten .. aber für mein Empfinden wird hier nun was zusammenkonstruiert was jeder Verhältnismäßigkeit entbehrt
Meine Güte was soll denn dieser Irrsinn aus den eigenen Reihen ... noch mehr regeln, reklementieren, vorschreiben, einschränken was soll das? Damit auch dem Letzten die Lust auf Hundehaltung vergeht ? .... Die einzelnen schwarzen Schafe der Hundehalter die nachhaltig negativ auffallen und offensichtlich "Schulungsbedarf" haben gilt es sich zur Brust zu nehmen und entsprechend zu "bearbeiten" und nicht die große restliche Gesamtheit der verantwortlichen und unauffälligen Hundeführer bis aufs Letzte zu tyranniseren. Man meint immer man müsste alles bis aufs Letzte regeln ... das Leben ist nunmal lebensgefährlich und morgen fliegt mir ein Dachziegel auf den Kopf und das wars. Sicher nicht lustig, aber man kann gewisse Risiken nunmal nicht vollkommen ausschließen, ... Früher hat sich kein Mensch drum geschert wer einen Hund hält und wir Kinder hier haben alle gewusst welcher Nachbar nen "bösen Hasso" hat, da sind wir halt weggeblieben, genauso wie wir gelernt haben daß man Hunde nicht retzen darf und fremde Hunde nicht anfasst ... damit will ich nichts relativieren oder verharmlosen, wie schon tausendmal erwähnt ist jeder Beißvorfall einer zu viel, dennoch bin ich der Meinung daß es aber ebenso Wahnsinn ist ins andere Extrem zu verfallen .... So manchem tät sicher ein Grundkurs mit den wichtigsten Fakts zur Hundehaltung gut, aber damit sollts dann auch gut sein sofern dieser Halter inklusive Hund nicht nochmal auffällig wird .. dann müsste man eben nochmal nachrüsten .. aber für mein Empfinden wird hier nun was zusammenkonstruiert was jeder Verhältnismäßigkeit entbehrt
es ist immer einfach zu ,,nörgeln,, und alles in frage zu stellen, wenn man nicht selber betroffen ist. welchen reklementierungen unterliegst du denn als dsh halter?
oder hättest du ein problem damit, ebenso gewissen regeln zu unterliegen wie allen anderen auch.
den meißten hundehaltern geht es doch bestens und den letzten den die lust auf hundehaltung teilweise bereits vergangen ist sind wir soka halter.
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Ich bin davon ausgegangen, daß die vorgenannte Idee ALLE Hundehalter betreffen soll, unabhängig der Rasse und ich finde sie für ALLE unabhängig der Rasse unverhältnismäßig. Ich unterliege der "Reklementierung" daß ich als Hundehalter für meinen Hund die Verantwortung trage und dafür zu sorgen habe, daß niemand anderes durch meinen Hund Schaden erleidet .. Punkt und Fertig ...
punkt und fertig so einfach ist das also. solch einer reklementierung zu unterliegen ist natürlich auch sehr anstregend.
Ziel muß es sein diese Eigenverantwortlichkeit in die Köpfe der Leute zu kriegen und sie nicht noch um weitere Rechte, Freiheiten und eben dieser Eigenverantwortlichkeit zu "beschneiden".
Ihr möchtet doch gerne eure Hunde von der Liste haben, wollt für euch und eure Hunde mehr "Freiheiten" ,eben diese Freiheiten die für alle anderen auch gelten, wieso befürwortet ihr dann noch mehr Reklementierung, noch mehr Einschränkungen. Für mein Empfinden spannt ihr das Pferd einfach von hinten auf.
eine im jahr 1x durchgeführte ,,umweltüberprüfung,, ist sinnvoller als der 1x auf lebenszeit abgelegte wesentest um der ,,bevölkerung,, ein sicherheitsgefühl zu geben und zwar weil alle rassen überprüft werden. desweiteren ist diese ,,hundesteurvariante,, natürlich für uns nur denkbar und akzeptabel, wenn im gegenzug die unsinnige rasseliste vom tisch kommt.
Ich sagte es bereits in anderen Threads und ich bleib dabei, ich glaube daß der Weg weg von der Liste über "hintenrum" läuft, nach und nach, still und heimlich. Manchmal erreicht man mit Diplomatie einfach mehr als mit großen Geschrei, auch wenn ich wirklich sehr gut nachempfinden kann, daß einem mehr nach Geschrei zumute ist.
in den letzten 8 jahren hat sich für uns soka halter durch still und heimlich, ohne zu schreien und mit auch diplomatie nichts geändert und es wird sich so auch weiterhin nichts ändern.
Solange die Presse in der Öffentlichkeit nicht beginnt positiv über Sokas zu berichten wird sich auch kein Politiker trauen die Liste einfach so abzuschaffen ... Dafür ist einfach keine Toleranz und Akzeptanz in der Bevölkerung da, zumindest nicht in ausreichendem Maße. Und DARAN gilt es - eben meiner ganz persönlichen Meinung nach - in erster Linie zu arbeiten.
wo lebst du eigentlich? die presse wird nie positiv über sokas schreiben. gehe im forum auf presse/medien, da kannst du die realität jeden tag aufs neue lesen.
Ich kann einfach nicht verstehen wie man mit obigen Überlegungen darauf hinarbeiten kann sich noch mehr Reklementierungen unterwerfen zu müssen ... solche Vorschläge, die die Einschneidung unserer Freiheiten und Rechte beinhalten werden von den "kontrollwütigen" Politikern sicher gerne auf offene Ohren stoßen, denn wenns um "streichen, kontrollieren oder wegnehmen" gilt sind die da eh sofort dabei
uns soka haltern sind die rechte und freiheiten doch schon vor 8 jahren aberkannt worden.
... Ich kann Deinen Frust wirklich verstehen, auch wenn sichs manchmal net so lesen mag, bin halt auch nicht immer "eizideizi-bubu" wenn ich schreibe ( kennste ja von dir selbst ) .. aber ich glaube einfach, daß das der falsche Weg wäre und mir grauts FÜR ALLE davor, wenn das auch noch auf offene Ohren stoßen würde ...
Du liest die Antworten auch nur so wie Du sie lesen willst, oder?
Du bist doch überhaupt nicht offen für Ansichten und Anregungen die Deinem bereits gefassten Vorhaben entgegensprechen. Willst Du nur ne Absolution für was, was Du eh schon längst für Dich beschlossen hast?
Bitte ... mach wie Du denkst und laß Dich eben weiterhin von so viel Frust leiten anstatt mit Köpfchen und vielleicht auch etwas "List und Tücke" ( die niemanden anderem weh tut ) an die Sache zu gehen.
Du brauchst mich nicht zu fragen in welcher Welt ich lebe .... Du bist net der einzigste der Hunde hält .... nee echt, für solche Diskussionen ist mir meine Zeit echt zu schade... gehabdichwohl .. viel Erfolg
Bitte ... mach wie Du denkst und laß Dich eben weiterhin von so viel Frust leiten anstatt mit Köpfchen und vielleicht auch etwas "List und Tücke" ( die niemanden anderem weh tut ) an die Sache zu gehen.
das hört sich ja so an, als wenn du wüßtest wir es gehen würde. dann schreibe doch mit welcher ,,list und tücke,, es funktionieren würde. wundert mich dann nur, das du es die letzten 8 jahre für dich behalten hast. und wenn ich immer solche aussagen höre wie; die niemand anderem wehtun) dann kann man fast glauben, des es eure größte sorge ist, dass nicht alles beim alten bleiben könnte.
sicherlich spielt der frust vieler soka halter eine entscheidene rolle, die uns dazu veranlaßt, zu versuchen, neue wege zu gehen. aber die zeit des wartens, des hoffens,des bloß keinem anderen auf die füße treten und darauf hoffen, das irgendein käseblatt mal schreibt, dass pitbull und co. doch ganz tolle hunde sind, ist nun langsam abgelaufen. und wie bonfire schon geschrieben hat, in bremen geht es wieder gegen die sokas und wenn die damit durchkommen, kann ich nicht mal mehr mit meinen staffbull meine oma besuchen.
ein dsh,labbi,boxer,schnauzer oder sonstwas beißt, diskussion entsteht, ergebnis: der soka muß es ausbaden. ich denke, wir soka halter haben lange genug die rübe hingehalten. es wird zeit, dass sich das ändert.
Du brauchst mich nicht zu fragen in welcher Welt ich lebe .... Du bist net der einzigste der Hunde hält .... nee echt, für solche Diskussionen ist mir meine Zeit echt zu schade... gehabdichwohl .. viel Erfolg
ja welche tageszeitungen liest du denn? hast du in den letzten jahren mal objektive berichterstattung erlebt, nachdem ein soka in irgendeinen vorfall verwickelt war.?
oder hat irgendein schreiberling mal was ,,nettes,, positives über sokas geschrieben.
die sägen sich doch nicht den auflageast ab auf dem sie sitzen.
hat es mal ,,reißerische,, ,,hetzerische,, berichterstattung über beißvorfälle mit schäferhunden gegeben, die dann wochen und monatelang durch die presse gegeistert sind? und wir soka halter sollen darauf hoffen, dass die presse über unsere hunde mal positiv berichtet.