Deutscher Schäferhund auf die Rasseliste

Schäferhund auf die Rasselisten

  • Ja, ich bin dafür

    Stimmen: 12 8,0%
  • Nein, ich bin dagegen

    Stimmen: 2 1,3%
  • Abschaffung der Rasselisten sollte das Ziel sein

    Stimmen: 136 90,7%
  • Mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    150
ich hoffe, dass jeder der seinen hund ,,liebt,, und ihn behalten will, alles dafür machen wird, dass sich die frage; was wenn nicht, nicht stellen wird. und wenn doch, wird er wohl eingezogen.
................auf das die TH voller werden? Weil Nachbars Bruno zB keine anderen Hunde mag, landet er dann im TH, oder wie muss ich mir das mit dem Test vorstellen? Ihr (=Interessengemeinschaft) werdet euch doch sicherlich Gedanken darüber gemacht haben wie so ein Test aussehen soll.

ich kenne keinen fall, wo ein soka bei einem WT probleme mit anderen hunden hatte, gnadenlos durchgefallen ist. ich habe hier bei mir mehrere hunde in der vermittlung die einen wesenstest haben und keine anderen hunde mögen. bei einem WT geht es ja nicht in erster linie darum, dass der zu überprüfende hund primär mit anderen hunden auskommt. warum sollen sich also die tierheime füllen, weil zu überprüfende hunde keine anderen hunde mögen?
deshalb hab ich ja gefragt (siehe oben:( wie soll so ein Test eurer Meinung nach aussehen?
 
  • 25. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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................auf das die TH voller werden? Weil Nachbars Bruno zB keine anderen Hunde mag, landet er dann im TH, oder wie muss ich mir das mit dem Test vorstellen? Ihr (=Interessengemeinschaft) werdet euch doch sicherlich Gedanken darüber gemacht haben wie so ein Test aussehen soll.

ich kenne keinen fall, wo ein soka bei einem WT probleme mit anderen hunden hatte, gnadenlos durchgefallen ist. ich habe hier bei mir mehrere hunde in der vermittlung die einen wesenstest haben und keine anderen hunde mögen. bei einem WT geht es ja nicht in erster linie darum, dass der zu überprüfende hund primär mit anderen hunden auskommt. warum sollen sich also die tierheime füllen, weil zu überprüfende hunde keine anderen hunde mögen?
deshalb hab ich ja gefragt (siehe oben:( wie soll so ein Test eurer Meinung nach aussehen?

natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.

ich denke, dass der test den wir vielleicht in ,,umweltüberprüfung,, umbenennen sollten, ähnlich wie der derzeitige WT aussehen sollte, könnte, müßte?
 
natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.

ich denke, dass der test den wir vielleicht in ,,umweltüberprüfung,, umbenennen sollten, ähnlich wie der derzeitige WT aussehen sollte, könnte, müßte?
Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.
Pudel, 14 J= zahnlos, alt, klapprig und meinetwegen kerzkrank muss dann den Test nicht machen, wohingegen ein gleichgestellter Staff ihn zum Bsp machen muss.
Ein Staff zB mit 8 ist in den besten Jahren, eine Dogge/Irish WF wäre schon ein Tattergreis.
Oder aber es gäbe die Möglichkeit einer "Bescheinigung", wo man aber dem TA auch wieder ein paar Scheine in die Hand drücken kann, damit man "befreit" wird.
Das ist alles nicht so einfach umzusetzen...wie Meike schon schrieb:

Aber die Umsetzung... :(
 
natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.

ich denke, dass der test den wir vielleicht in ,,umweltüberprüfung,, umbenennen sollten, ähnlich wie der derzeitige WT aussehen sollte, könnte, müßte?
Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.
Pudel, 14 J= zahnlos, alt, klapprig und meinetwegen kerzkrank muss dann den Test nicht machen, wohingegen ein gleichgestellter Staff ihn zum Bsp machen muss.
Ein Staff zB mit 8 ist in den besten Jahren, eine Dogge/Irish WF wäre schon ein Tattergreis.
Oder aber es gäbe die Möglichkeit einer "Bescheinigung", wo man aber dem TA auch wieder ein paar Scheine in die Hand drücken kann, damit man "befreit" wird.
Das ist alles nicht so einfach umzusetzen...wie Meike schon schrieb:

Aber die Umsetzung... :(

deswegen sage ich ja, man muß in ,,manchen,, fällen eben abwägen.
 
natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.

Als Halterin eines solchen Hundes - taub, blind, wenig Zähne - wüsste ich schon gerne, wie ich mir einen solchen Test vorzustellen hätte. Mein Hund kann zwar hervorragend laufen, ist dafür aber wenig stressresistent und wird schnell panisch (bis hin zum Kollaps), wenn ihn eine Situation überfordert...
Ich habe es so verstanden, dass er einen anderen Test zu absolvieren hätte, wie sollte der aussehen und was bitte, will man von so einem Hund erwarten?

Wie hätte ich mir einen solchen Test mit meiner Lisa - gehbehindert, schwaches Herz, schlechtes Sehvermögen und schwerhörig und an schlechten Tage (die ich ihr wegen ihrer Arthrose und ihrer Krebserkrankung zugestanden habe) recht zickig - vorstellen sollen? Hätte ich meinen kranken Hund dann zur Nachschulung schleppen müssen, bis sie, die einfach nur froh und glücklich war, wenn sie ihre Ruhe hatte und sich im Garten die Sonne auf den Pelz scheinen lassen konnte, sich durch Menschen- und Hundgewusel führen lässt mit ihrer Behinderung und Erkrankung?

Ich frage das aus echtem Interesse, weil bei mir immer wieder solche Kandidaten landen werden, die aus gesundheitlichen Gründen und Altersgründen einen normalen Test nicht absolvieren könnten...
 
deswegen sage ich ja, man muß in ,,manchen,, fällen eben abwägen.
also bleibt es dabei
Aber da ist man doch wieder auf die Willkür des OA, des Prüfers oder jemand Anderem (der hierfür die Verantwortung trägt) angewiesen.
Jeder Prüfer handelt dann nach eigenem Ermessen (........mal drauf hoffen, dass man als Staff oder DSH Besitzer nicht an einen "Feind" der Rasse gerät). Ich weiß nicht....
 
Hi

Wer ist "man"?
Wie alt darf der Pudel sein ,damit er vom Umwelttest befreit wird?
Wie alt darf Tante Erna sein, damit sie vom Umwelttest befreit wird?
Wer führt diesen Umwelttest durch?
Wer bezahlt das?

Gruss
Matti
 
natürlich muß man in ,,manchen,, fällen abwägen, denn es kann ja nicht der 14jährige pudelmix von tante erna, der taub,blind,keine zähne mehr hat und kaum noch laufen kann einen test absolvieren, wie der z.b. 12 monate alte dsh,pitbull oder labbi.
Als Halterin eines solchen Hundes - taub, blind, wenig Zähne - wüsste ich schon gerne, wie ich mir einen solchen Test vorzustellen hätte. Mein Hund kann zwar hervorragend laufen, ist dafür aber wenig stressresistent und wird schnell panisch (bis hin zum Kollaps), wenn ihn eine Situation überfordert...
Ich habe es so verstanden, dass er einen anderen Test zu absolvieren hätte, wie sollte der aussehen und was bitte, will man von so einem Hund erwarten?

Wie hätte ich mir einen solchen Test mit meiner Lisa - gehbehindert, schwaches Herz, schlechtes Sehvermögen und schwerhörig und an schlechten Tage (die ich ihr wegen ihrer Arthrose und ihrer Krebserkrankung zugestanden habe) recht zickig - vorstellen sollen? Hätte ich meinen kranken Hund dann zur Nachschulung schleppen müssen, bis sie, die einfach nur froh und glücklich war, wenn sie ihre Ruhe hatte und sich im Garten die Sonne auf den Pelz scheinen lassen konnte, sich durch Menschen- und Hundgewusel führen lässt mit ihrer Behinderung und Erkrankung?

Ich frage das aus echtem Interesse, weil bei mir immer wieder solche Kandidaten landen werden, die aus gesundheitlichen Gründen und Altersgründen einen normalen Test nicht absolvieren könnten...

für diese von dir beschriebenen ,,kandidaten,, wird mit sicherheit weiterhin so ,,verfahren,, werden können, dass ein ,,normaler,, tierarzt ein attest ausstellt, welches dann(sollte es vom amt gefordert sein) vom zustandigen vet.amts arzt bestätigt werden kann.

wie genau eine ,,umweltüberprüfung,, oder der test deiner kandidaten aussehen soll, kann ich dir noch nicht beantworten, da dieses eine idee ist die seit ein paar tagen erst besteht.

es ist eine idee mehr nicht.
 
Meine Güte was soll denn dieser Irrsinn aus den eigenen Reihen ... noch mehr regeln, reklementieren, vorschreiben, einschränken was soll das? Damit auch dem Letzten die Lust auf Hundehaltung vergeht ? .... Die einzelnen schwarzen Schafe der Hundehalter die nachhaltig negativ auffallen und offensichtlich "Schulungsbedarf" haben gilt es sich zur Brust zu nehmen und entsprechend zu "bearbeiten" und nicht die große restliche Gesamtheit der verantwortlichen und unauffälligen Hundeführer bis aufs Letzte zu tyranniseren. Man meint immer man müsste alles bis aufs Letzte regeln ... das Leben ist nunmal lebensgefährlich und morgen fliegt mir ein Dachziegel auf den Kopf und das wars. Sicher nicht lustig, aber man kann gewisse Risiken nunmal nicht vollkommen ausschließen, ... Früher hat sich kein Mensch drum geschert wer einen Hund hält und wir Kinder hier haben alle gewusst welcher Nachbar nen "bösen Hasso" hat, da sind wir halt weggeblieben, genauso wie wir gelernt haben daß man Hunde nicht retzen darf und fremde Hunde nicht anfasst ... damit will ich nichts relativieren oder verharmlosen, wie schon tausendmal erwähnt ist jeder Beißvorfall einer zu viel, dennoch bin ich der Meinung daß es aber ebenso Wahnsinn ist ins andere Extrem zu verfallen .... So manchem tät sicher ein Grundkurs mit den wichtigsten Fakts zur Hundehaltung gut, aber damit sollts dann auch gut sein sofern dieser Halter inklusive Hund nicht nochmal auffällig wird .. dann müsste man eben nochmal nachrüsten .. aber für mein Empfinden wird hier nun was zusammenkonstruiert was jeder Verhältnismäßigkeit entbehrt
 
dogmaster schrieb:
siehst du das so, weil die ,,idee,, ******* ist oder weil du und deine hunde auch davon betroffen wären?

Beides.

Ich halte es zum einen für *alle Hunde* gar nicht *richtig* umsetzbar.
Ob es überhaupt umsetzbar ist, ist schon zu bezweifeln.
Aber "richtig", also gewissenhaft, kontrolliert, mit Sachverstand etc. ist es das mit Sicherheit nicht.
Nicht bei diesen Massen an Hunden, nicht bei diesen Massen an Pseudohundeexperten (es gibt ja noch nichtmal Richtlinien, was eine gute Hundeschule/-platz ausmacht)...
Und wenn es "nicht richtig" umgesetzt würde, dann wäre es ein Fluch.
Zu lasche Kontrollen bei den einen, zu harte Kontrollen bei den anderen und nur wenig Möglichkeiten dagegen vorzugehen (der Verwaltungsrechtsweg ist ein langer).

Zum anderen bin ich ein Gegner dieses "Sicherheitsdenkens". Wir müssen eben mit gewissen Risiken leben, der Staat ist gar nicht fähig uns vor allen Gefahren zu bewahren. Und eines dieser vergleichbar geringen Risiken, ist das Zusammenleben mit Hunden.
Wir brauchen keine präventiven, drastischen Kontrollen, sondern ein ein "normales" Miteinander.

Außerdem sehe ich das Risiko, wenn überhaupt dann nur beim Halter.
Ich kenne einige Hunde, die sind ganz und gar nicht ohne. Diese Hunde waren nie auffällig und werden verantwortungsbewusst geführt. Keiner würde einen Wesenstest schaffen.
Dann gibt es hier zu hauf Hunde, die haben nur eine "kleine" Macke, weswegen die Halter es auch nicht für nötig erachten groß auf ihre Hunde acht zugeben. Dass mit diesen Hunden noch nichts wirklich Schlimmes passiert ist, ist wohl dem Glück der Dummen zuzuschreiben.
Die "objektiv gefährlichen" Hunden in verantwortungsbewusster Hand würden also eingezogen, wohingegen die anderen (weil der Hund keine anderen Hunde mag, fällt er doch nicht durch!) natürlich beim Besitzer bleiben dürften.

Dann gibt es das Problem mit den schwer vermittelbaren Hunden im Tierheim, die eben eine Macke haben.
Ich würde mir keinen Hund mit einer Macke holen, wenn das Risiko bestünde ich könnte den Hund verlieren.

Dass ich dann persönlich betroffen wäre, wäre mir natürlich auch nicht recht.
Das will ich gar nicht bestreiten. Ich hasse praktische Prüfungssituationen. Meine letzte praktische Prüfung, war meine Fahrprüfung und da beschweren sich meine Freunde heute noch, dass ich schon Monate davor unausstehlich war.
Außerdem lassen mich einige der heutigen Wesenstestsituationen ehrlich mit dem Kopf schütteln und ich würde ungern etwas von meinem Hund verlangen, dass ich selbst nicht leisten könnte. (Ich würde nicht ruhig und gelassen bleiben, wenn plötzlich ein betrunkener, brüllender Kerl aus dem Unterholz auftauchen würde - warum sollte dies also mein Hund tun müssen?).

Du siehst es hat mehrere Gründe, weshalb ich es unschön finde.
 
Muss man eigentlich was rauchen um hinter deine Denkweise zu kommen?
Ich hoffe das du nie vor Leuten argumentieren musst die etwas in der ganzen Sache zu sagen haben. das gäbe ein klasse Bild vom Listenhundhalter ab


Nö!:
A bissele Intelligenz würde da völlig genügen.
Aber wahrscheinlich rauchst Du ohnehin schon zur genüge.
Oder warum kommst Du ausgerechnet auf´s Rauchen?

Ehrlich gesagt wünsche ich mir endlich mit Leuten zu argumentieren, welche tatsächlich etwas zu sagen haben (das Volk)!
Allerdings müßten die Zahlen stimmen und das könnte in Deutschland schwierig werden, dass muß ich eingestehen.

3 Hunde und niemand welcher uns kennt od. jemals unseren Weg gekreuzt hat, hatte Sorge um Leib und Leben.
Im Gegenteil: Bisher kamen auf Grund des Verhaltens unserer Hunde, nur positive Reaktionen (ausgenommen Vorurteile).
Und das sollte die Messlatte für jeden Hundehalter sein und nicht dessen Argumentationsfreudigkeit.

Schön das gerade Du eine/einer von Denen bist, welche ohne persönliches Kennenlernen dass recht besitzen, andere durch den Dreck zu ziehen!

Nochmal: Ich habe und werde niemals einer Mehrheit nach dem Maul labern, nur um Beliebt zu werden, oder mit dem Strom schwimmen zu dürfen.
Nur die dümmsten Rindviecher wählen ihren Schlachthof selber und in diesen Schlachthof werde ich garantiert nicht mit hinein rennen.

Sollte Dich der Text wieder einmal überfordern, nicht gleich rauchen gehen!
Denn das ist auf Dauer schädlich (absterben der Gehirnzellen usw.).

Ansonsten: Wenn Dir langsam der Rauch ausgeht, dann ignoriere doch einfach!

 
Meine Güte was soll denn dieser Irrsinn aus den eigenen Reihen ... noch mehr regeln, reklementieren, vorschreiben, einschränken was soll das? Damit auch dem Letzten die Lust auf Hundehaltung vergeht ? .... Die einzelnen schwarzen Schafe der Hundehalter die nachhaltig negativ auffallen und offensichtlich "Schulungsbedarf" haben gilt es sich zur Brust zu nehmen und entsprechend zu "bearbeiten" und nicht die große restliche Gesamtheit der verantwortlichen und unauffälligen Hundeführer bis aufs Letzte zu tyranniseren. Man meint immer man müsste alles bis aufs Letzte regeln ... das Leben ist nunmal lebensgefährlich und morgen fliegt mir ein Dachziegel auf den Kopf und das wars. Sicher nicht lustig, aber man kann gewisse Risiken nunmal nicht vollkommen ausschließen, ... Früher hat sich kein Mensch drum geschert wer einen Hund hält und wir Kinder hier haben alle gewusst welcher Nachbar nen "bösen Hasso" hat, da sind wir halt weggeblieben, genauso wie wir gelernt haben daß man Hunde nicht retzen darf und fremde Hunde nicht anfasst ... damit will ich nichts relativieren oder verharmlosen, wie schon tausendmal erwähnt ist jeder Beißvorfall einer zu viel, dennoch bin ich der Meinung daß es aber ebenso Wahnsinn ist ins andere Extrem zu verfallen .... So manchem tät sicher ein Grundkurs mit den wichtigsten Fakts zur Hundehaltung gut, aber damit sollts dann auch gut sein sofern dieser Halter inklusive Hund nicht nochmal auffällig wird .. dann müsste man eben nochmal nachrüsten .. aber für mein Empfinden wird hier nun was zusammenkonstruiert was jeder Verhältnismäßigkeit entbehrt

es ist immer einfach zu ,,nörgeln,, und alles in frage zu stellen, wenn man nicht selber betroffen ist. welchen reklementierungen unterliegst du denn als dsh halter?
oder hättest du ein problem damit, ebenso gewissen regeln zu unterliegen wie alle anderen auch.

den meißten hundehaltern geht es doch bestens und den letzten den die lust auf hundehaltung teilweise bereits vergangen ist sind wir soka halter.
 
Meine Güte was soll denn dieser Irrsinn aus den eigenen Reihen ... noch mehr regeln, reklementieren, vorschreiben, einschränken was soll das? Damit auch dem Letzten die Lust auf Hundehaltung vergeht ? .... Die einzelnen schwarzen Schafe der Hundehalter die nachhaltig negativ auffallen und offensichtlich "Schulungsbedarf" haben gilt es sich zur Brust zu nehmen und entsprechend zu "bearbeiten" und nicht die große restliche Gesamtheit der verantwortlichen und unauffälligen Hundeführer bis aufs Letzte zu tyranniseren. Man meint immer man müsste alles bis aufs Letzte regeln ... das Leben ist nunmal lebensgefährlich und morgen fliegt mir ein Dachziegel auf den Kopf und das wars. Sicher nicht lustig, aber man kann gewisse Risiken nunmal nicht vollkommen ausschließen, ... Früher hat sich kein Mensch drum geschert wer einen Hund hält und wir Kinder hier haben alle gewusst welcher Nachbar nen "bösen Hasso" hat, da sind wir halt weggeblieben, genauso wie wir gelernt haben daß man Hunde nicht retzen darf und fremde Hunde nicht anfasst ... damit will ich nichts relativieren oder verharmlosen, wie schon tausendmal erwähnt ist jeder Beißvorfall einer zu viel, dennoch bin ich der Meinung daß es aber ebenso Wahnsinn ist ins andere Extrem zu verfallen .... So manchem tät sicher ein Grundkurs mit den wichtigsten Fakts zur Hundehaltung gut, aber damit sollts dann auch gut sein sofern dieser Halter inklusive Hund nicht nochmal auffällig wird .. dann müsste man eben nochmal nachrüsten .. aber für mein Empfinden wird hier nun was zusammenkonstruiert was jeder Verhältnismäßigkeit entbehrt

es ist immer einfach zu ,,nörgeln,, und alles in frage zu stellen, wenn man nicht selber betroffen ist. welchen reklementierungen unterliegst du denn als dsh halter?
oder hättest du ein problem damit, ebenso gewissen regeln zu unterliegen wie allen anderen auch.

den meißten hundehaltern geht es doch bestens und den letzten den die lust auf hundehaltung teilweise bereits vergangen ist sind wir soka halter.

Ich bin davon ausgegangen, daß die vorgenannte Idee ALLE Hundehalter betreffen soll, unabhängig der Rasse und ich finde sie für ALLE unabhängig der Rasse unverhältnismäßig. Ich unterliege der "Reklementierung" daß ich als Hundehalter für meinen Hund die Verantwortung trage und dafür zu sorgen habe, daß niemand anderes durch meinen Hund Schaden erleidet .. Punkt und Fertig ...
Ziel muß es sein diese Eigenverantwortlichkeit in die Köpfe der Leute zu kriegen und sie nicht noch um weitere Rechte, Freiheiten und eben dieser Eigenverantwortlichkeit zu "beschneiden".
Ihr möchtet doch gerne eure Hunde von der Liste haben, wollt für euch und eure Hunde mehr "Freiheiten" ,eben diese Freiheiten die für alle anderen auch gelten, wieso befürwortet ihr dann noch mehr Reklementierung, noch mehr Einschränkungen. Für mein Empfinden spannt ihr das Pferd einfach von hinten auf.
Ich sagte es bereits in anderen Threads und ich bleib dabei, ich glaube daß der Weg weg von der Liste über "hintenrum" läuft, nach und nach, still und heimlich. Manchmal erreicht man mit Diplomatie einfach mehr als mit großen Geschrei, auch wenn ich wirklich sehr gut nachempfinden kann, daß einem mehr nach Geschrei zumute ist.
Solange die Presse in der Öffentlichkeit nicht beginnt positiv über Sokas zu berichten wird sich auch kein Politiker trauen die Liste einfach so abzuschaffen ... Dafür ist einfach keine Toleranz und Akzeptanz in der Bevölkerung da, zumindest nicht in ausreichendem Maße. Und DARAN gilt es - eben meiner ganz persönlichen Meinung nach - in erster Linie zu arbeiten.
Ich kann einfach nicht verstehen wie man mit obigen Überlegungen darauf hinarbeiten kann sich noch mehr Reklementierungen unterwerfen zu müssen ... solche Vorschläge, die die Einschneidung unserer Freiheiten und Rechte beinhalten werden von den "kontrollwütigen" Politikern sicher gerne auf offene Ohren stoßen, denn wenns um "streichen, kontrollieren oder wegnehmen" gilt sind die da eh sofort dabei ... Ich kann Deinen Frust wirklich verstehen, auch wenn sichs manchmal net so lesen mag, bin halt auch nicht immer "eizideizi-bubu" wenn ich schreibe ( kennste ja von dir selbst ) .. aber ich glaube einfach, daß das der falsche Weg wäre und mir grauts FÜR ALLE davor, wenn das auch noch auf offene Ohren stoßen würde ...
 
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Ich bin davon ausgegangen, daß die vorgenannte Idee ALLE Hundehalter betreffen soll, unabhängig der Rasse und ich finde sie für ALLE unabhängig der Rasse unverhältnismäßig. Ich unterliege der "Reklementierung" daß ich als Hundehalter für meinen Hund die Verantwortung trage und dafür zu sorgen habe, daß niemand anderes durch meinen Hund Schaden erleidet .. Punkt und Fertig ...
punkt und fertig so einfach ist das also. solch einer reklementierung zu unterliegen ist natürlich auch sehr anstregend.
Ziel muß es sein diese Eigenverantwortlichkeit in die Köpfe der Leute zu kriegen und sie nicht noch um weitere Rechte, Freiheiten und eben dieser Eigenverantwortlichkeit zu "beschneiden".
Ihr möchtet doch gerne eure Hunde von der Liste haben, wollt für euch und eure Hunde mehr "Freiheiten" ,eben diese Freiheiten die für alle anderen auch gelten, wieso befürwortet ihr dann noch mehr Reklementierung, noch mehr Einschränkungen. Für mein Empfinden spannt ihr das Pferd einfach von hinten auf.
eine im jahr 1x durchgeführte ,,umweltüberprüfung,, ist sinnvoller als der 1x auf lebenszeit abgelegte wesentest um der ,,bevölkerung,, ein sicherheitsgefühl zu geben und zwar weil alle rassen überprüft werden. desweiteren ist diese ,,hundesteurvariante,, natürlich für uns nur denkbar und akzeptabel, wenn im gegenzug die unsinnige rasseliste vom tisch kommt.

Ich sagte es bereits in anderen Threads und ich bleib dabei, ich glaube daß der Weg weg von der Liste über "hintenrum" läuft, nach und nach, still und heimlich. Manchmal erreicht man mit Diplomatie einfach mehr als mit großen Geschrei, auch wenn ich wirklich sehr gut nachempfinden kann, daß einem mehr nach Geschrei zumute ist.
in den letzten 8 jahren hat sich für uns soka halter durch still und heimlich, ohne zu schreien und mit auch diplomatie nichts geändert und es wird sich so auch weiterhin nichts ändern.

Solange die Presse in der Öffentlichkeit nicht beginnt positiv über Sokas zu berichten wird sich auch kein Politiker trauen die Liste einfach so abzuschaffen ... Dafür ist einfach keine Toleranz und Akzeptanz in der Bevölkerung da, zumindest nicht in ausreichendem Maße. Und DARAN gilt es - eben meiner ganz persönlichen Meinung nach - in erster Linie zu arbeiten.
wo lebst du eigentlich? die presse wird nie positiv über sokas schreiben. gehe im forum auf presse/medien, da kannst du die realität jeden tag aufs neue lesen.
Ich kann einfach nicht verstehen wie man mit obigen Überlegungen darauf hinarbeiten kann sich noch mehr Reklementierungen unterwerfen zu müssen ... solche Vorschläge, die die Einschneidung unserer Freiheiten und Rechte beinhalten werden von den "kontrollwütigen" Politikern sicher gerne auf offene Ohren stoßen, denn wenns um "streichen, kontrollieren oder wegnehmen" gilt sind die da eh sofort dabei
uns soka haltern sind die rechte und freiheiten doch schon vor 8 jahren aberkannt worden.
... Ich kann Deinen Frust wirklich verstehen, auch wenn sichs manchmal net so lesen mag, bin halt auch nicht immer "eizideizi-bubu" wenn ich schreibe ( kennste ja von dir selbst ) .. aber ich glaube einfach, daß das der falsche Weg wäre und mir grauts FÜR ALLE davor, wenn das auch noch auf offene Ohren stoßen würde ...
 
Du liest die Antworten auch nur so wie Du sie lesen willst, oder?
Du bist doch überhaupt nicht offen für Ansichten und Anregungen die Deinem bereits gefassten Vorhaben entgegensprechen. Willst Du nur ne Absolution für was, was Du eh schon längst für Dich beschlossen hast?
Bitte ... mach wie Du denkst und laß Dich eben weiterhin von so viel Frust leiten anstatt mit Köpfchen und vielleicht auch etwas "List und Tücke" ( die niemanden anderem weh tut ) an die Sache zu gehen.
Du brauchst mich nicht zu fragen in welcher Welt ich lebe .... Du bist net der einzigste der Hunde hält .... nee echt, für solche Diskussionen ist mir meine Zeit echt zu schade... gehabdichwohl .. viel Erfolg
 
Du liest die Antworten auch nur so wie Du sie lesen willst, oder?
Du bist doch überhaupt nicht offen für Ansichten und Anregungen die Deinem bereits gefassten Vorhaben entgegensprechen. Willst Du nur ne Absolution für was, was Du eh schon längst für Dich beschlossen hast?
Bitte ... mach wie Du denkst und laß Dich eben weiterhin von so viel Frust leiten anstatt mit Köpfchen und vielleicht auch etwas "List und Tücke" ( die niemanden anderem weh tut ) an die Sache zu gehen.
Du brauchst mich nicht zu fragen in welcher Welt ich lebe .... Du bist net der einzigste der Hunde hält .... nee echt, für solche Diskussionen ist mir meine Zeit echt zu schade... gehabdichwohl .. viel Erfolg


Hey:
Schick Deine Ansichten und Anregungen schnell nach Bremen.
Denn dort drehen die Gurus schon wieder am Rad.
Den Listi´s wird erneut in den Ars.. getreten!!!

Es lebe die Solidarität!
 
Bonfire hat von mir eine Sperre von 3 Tagen erhalten.

Ich hoffe, in dieser Zeit wird etwas Einsicht einkehren und die Angriffsart ein bißchen gemäßigter.

Beleidigungen wünschen wir in der KSG eben nicht!

watson
 
Bitte ... mach wie Du denkst und laß Dich eben weiterhin von so viel Frust leiten anstatt mit Köpfchen und vielleicht auch etwas "List und Tücke" ( die niemanden anderem weh tut ) an die Sache zu gehen.
das hört sich ja so an, als wenn du wüßtest wir es gehen würde. dann schreibe doch mit welcher ,,list und tücke,, es funktionieren würde. wundert mich dann nur, das du es die letzten 8 jahre für dich behalten hast. und wenn ich immer solche aussagen höre wie; die niemand anderem wehtun) dann kann man fast glauben, des es eure größte sorge ist, dass nicht alles beim alten bleiben könnte.
sicherlich spielt der frust vieler soka halter eine entscheidene rolle, die uns dazu veranlaßt, zu versuchen, neue wege zu gehen. aber die zeit des wartens, des hoffens,des bloß keinem anderen auf die füße treten und darauf hoffen, das irgendein käseblatt mal schreibt, dass pitbull und co. doch ganz tolle hunde sind, ist nun langsam abgelaufen. und wie bonfire schon geschrieben hat, in bremen geht es wieder gegen die sokas und wenn die damit durchkommen, kann ich nicht mal mehr mit meinen staffbull meine oma besuchen.
ein dsh,labbi,boxer,schnauzer oder sonstwas beißt, diskussion entsteht, ergebnis: der soka muß es ausbaden. ich denke, wir soka halter haben lange genug die rübe hingehalten. es wird zeit, dass sich das ändert.

Du brauchst mich nicht zu fragen in welcher Welt ich lebe .... Du bist net der einzigste der Hunde hält .... nee echt, für solche Diskussionen ist mir meine Zeit echt zu schade... gehabdichwohl .. viel Erfolg

ja welche tageszeitungen liest du denn? hast du in den letzten jahren mal objektive berichterstattung erlebt, nachdem ein soka in irgendeinen vorfall verwickelt war.?
oder hat irgendein schreiberling mal was ,,nettes,, positives über sokas geschrieben.
die sägen sich doch nicht den auflageast ab auf dem sie sitzen.
hat es mal ,,reißerische,, ,,hetzerische,, berichterstattung über beißvorfälle mit schäferhunden gegeben, die dann wochen und monatelang durch die presse gegeistert sind? und wir soka halter sollen darauf hoffen, dass die presse über unsere hunde mal positiv berichtet.:lol:
 
Hallo Dogmatser,

ganz ehrlich, die Idee eines regelmäßigen Umwelttauglichkeitstestes halte ich erstend für nicht umsetzbar (Kosten- und Aufwandsmässig) und zweitens für argumentativ ungünstig.

Die Argumentationsschiene ist doch (zugegebenermassen sehr grob zusammengefasst:(
Die meisten Hunde - egal welcher Rasse sie angehören - sind ihr Leben lang unauffällig.
Einige wenige sind es nicht, aber diese wenigen rechtfertigen nicht die Einführung von Rasselisten.

Wenn nun für jeden Hundehalter eine Art regelmäßiger Sachkundenachweis gefordert wird, dann impliziert das, dass jeder Hund potentiell gefährlich sein bzw. es jederzeit werden könnte und dass jeder Hundehalter von heute auf morgen zu einem unzuverlässigen Drecks... mutieren könnte. das wäre der Sache sicher nicht dienlich.

Das ist ein bisschen so, als ob eine Autofahrer jährlich unter Beweis stellen muss, dass er es noch drauf hat oder als ob er nach jedem Autokauf nachweisen müsste, dass er auch dieses Auto berherrscht. Aber da geht man ja davon aus, dass - einmal gelernt - der Mensch sich auch zukünftig an die elernten Regeln hält und sanktioniert nur die Verstöße.

Und genau so müsste es meiner Meinung nach auch bei der Haltung von Hunden sein. Ein Hundehalter weist einmal nach, dass er mit seinem Hund angemessen umgeht. Wer bereits einen Hund hat, bei dem könnte das im eigenen Umfeld geschehen. Geht also Omma Herta mit dem Hund einmal täglich zum Bäcker und zurück, dann könnte der Prüfer sie dabei begleiten. Er muss dabei nicht theoretisch überprüfen, ob er etwas über die Tragezeit von Hündinnen weiss, er guckt nur, dass Omma Hertha und ihr Hund einigermassen zurecht kommen und auf dem Weg niemanden auffressen.
Helki mit ihrem blinden, tauben und zahnlosen Hund wird ebenfalls auf der täglichen Gasseirunde begleitet. Sie unterhält sich dabei vielleicht sogar angeregt mit ihrem Begleiter über die Besonderheiten ihres Hundes. Für den Hund sollte das kein besonderer Stress sein.
Andere Hundehalter machen einen solchen Nachweis mit ihren Hunden vielleicht lieber auf ihrem Hundeplatz und Neuhundeerwerber vor dem Übernahme des Hundes beim Tierarzt. Es müsste einen "Sachkundenachweiskatalog" geben, der verschiedene Möglichkeiten beinhaltet, sie nachzuweisen, so dass er möglicht vielen verschiedenen Hundehaltern und Hunden gerecht wird. Aber wenn dann diese "Tests" (die, auch damit könnte ich leben, durchaus auch sporadisch erfolgen könnten, also z.B. es wird gesagt: jährlich werden 5 % der bisher unauffälligen Hunde(besitzer) geprüft und alle Neuhundebesitzer vor Anschaffung und alle Tierheimhunde vor Vermittlung oder was weiss ich) unauffällig (im Sinne von Gefahrensituationen) waren, dann muss es auch gut sein. Dann sollten weitere Reglementierungen nur bei Auffälligkeiten erfolgen können. Aber diese Reglementierung sollten dann eben auch unabhängig von der Rasse erfolgen sondern ausgerichtet sein an der Auffälligkeit.

Natürlich wäre dabei jeder auf "den Prüfer" angewiesen, aber das ist doch immer so. Habe ich einen Fahrprüfer, der etwas geschmeidiger ist, lässt er mir ein "rechts vor links" vergessen vielleicht einmal durchgehen, ist er hardcore, kann ich gleich den Fahrersitz räumen. Habe ich mein Wesentest einen Hardliner, falle ich durch während mein Hund bei einem anderen Prüfer mit dem gleichen Verhalten bestanden hätte. Das ist sicher nicht fair, trotzdem finde ich solche Überlegungen gar nicht so schlecht. Ob sie umsetzbar wären, da bin ich mir allerdings nicht sicher...

Gruß
Struppel
 
dogmaster...ich kann deine Wut über die Ungerechtigkeiten verstehen.

Ich will dich nich maßregeln, aber ich glaub, du solltest ma versuchen, ein bißchen Abstand zu diesem Thema zu bekommen, nich nur hier im Forum, auch in deinem Leben. Die Hartnäckigkeit, die du hier an den Tag legst, trotz des eindeutigen Votings der Umfrage (der Thread lebt doch nur wegen 2 Leuten noch), lässt deinen Zorn erahnen. Das frisst dich auf mit der Zeit, glaub ich, gesund is das zumindest nich.

Ich meins nich böse, ehrlich, ich schätze jeden, der sich für unsere Spinner einsetzt, aber enstspannst du auch manchmal anders ? Ich hab den Eindruck, dein ganzes Leben dreht sich nur um die SoKas, wirklich nur darum. Und das is nu mal ein Gebiet, das an allen Ecken und Enden nur ungerecht is, das verträgt auf Dauer doch keiner.
 
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Malte79
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abgesehen davon, dass der Schreiberling meiner Auffassung nach Hunde doof findet und keine Ahnung hat... gehöre ich ja auch zu den Menschen, die es gerne sehen würde, wenn es wieder mehr leistungsbringende Hunde geben würde... keine "Killerbestien"... aber Hunde mit den klassischen...
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Spell_2103
S
B
PRINZ WURDE VERMITTELT !! ENDLICH !! Thread kann geschlossen werden !
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Benkovac-Zadar
B
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