Hallo,
wie kann ich eigentlich jemanden helfen, der an seinem absoluten seelischen Tiefpunkt steht. Der nur noch schlecht drauf ist und weint, weil er glaubt, dass sein ganzes Leben verpfuscht ist, er nicht weiterkommt (jeden Tag eine andere Ablehnung in der Post) und ansonsten nur Mist am A**** hat.
Was soll ich da sagen ?
Dass doch alles nicht so schlimm ist, er kein asozialer Penner ist (er bemüht sich ja wirklich, reisst sich in der Zeitarbeit den Hintern auf, aber davon kann seine Familie hinten und vorne nicht leben, aber seit Jahren keine Festanstellung in Sicht). Wenn ich das sage, fühlt er sich wohl unverstanden und pfeift auf diese "lieb gemeinten Kommentare".
Wenn ich sage, dass ich ihn verstehen kann. Dass tatsächlich alles ******** läuft, er aber nicht aufgeben soll ... dann sagt er, dass er aber keine Kraft mehr hat. Und da hab ich Angst, dass er sich wirklich aufgibt
Es ist irgendwie ein ziemlich schlechtes Gefühl, das mit ansehen zu müssen und nicht zu wissen, wie man helfen kann ...
wie kann ich eigentlich jemanden helfen, der an seinem absoluten seelischen Tiefpunkt steht. Der nur noch schlecht drauf ist und weint, weil er glaubt, dass sein ganzes Leben verpfuscht ist, er nicht weiterkommt (jeden Tag eine andere Ablehnung in der Post) und ansonsten nur Mist am A**** hat.
Was soll ich da sagen ?
Dass doch alles nicht so schlimm ist, er kein asozialer Penner ist (er bemüht sich ja wirklich, reisst sich in der Zeitarbeit den Hintern auf, aber davon kann seine Familie hinten und vorne nicht leben, aber seit Jahren keine Festanstellung in Sicht). Wenn ich das sage, fühlt er sich wohl unverstanden und pfeift auf diese "lieb gemeinten Kommentare".
Wenn ich sage, dass ich ihn verstehen kann. Dass tatsächlich alles ******** läuft, er aber nicht aufgeben soll ... dann sagt er, dass er aber keine Kraft mehr hat. Und da hab ich Angst, dass er sich wirklich aufgibt
Es ist irgendwie ein ziemlich schlechtes Gefühl, das mit ansehen zu müssen und nicht zu wissen, wie man helfen kann ...