Back to normal life...
so könnte das Motto für den bisherigen Tag lauten.
Will heissen:
Ich habe es geschafft, in einer grossangelegten Aktion meinen Haushalt wieder in Ordnung zu bringen. Der es richtig nötig hatte.
Und das, ohne alle 3 Minuten zu schauen, was mit Paco ist und ob alles okay ist mit allen Viecherl.
Paco war während der Putzaktion wahlweise im Körbchen, auf der Terrasse oder auf dem Rasen.. und hat fast nur gepennt
Einmal fragte mich mein Vermieter, ob er überhaupt noch lebt. Denn da lag er auf dem Rücken wie ein Frosch- Vorderbeine nach vorne,Hinterbeine nach hinten ausgestreckt, Kopf zur Seite plumpsen lassen und die Zunge war rausgefallen
Im Gegenzug zu meinem normaler werdenden Level entspannt auch Paco immer mehr.
Aus dem bisherigen verhaltenen Wedeln wird bei Ansprache ein weitläufigeres, offeneres, zudem trägt er die Rute dabei höher.
Scheint also so, als ob wir anfangen, uns miteinander vertraut zu machen
Mein nachlassender Stresslevel hat allerdings nicht nur Vorteile, sondern ich habe Ruhe, Hundi genauer anszuschauen. Und schaue auf Baustellen:
Seine Gelenke scheinen nicht okay zu sein, er humpelt vorne rechts und geht hinten auch arg steifig.
Und seine Haut macht mr Sorgen, an manchen Stellen ist sie nicht nur dünn, sondern sieht gereizt aus. Er läuft nun völlig nackig herum und ich hoffe, dass Sonne und Luft seiner Haut gut tun.
Leider beisst Paco auch extrem an seinen Pfoten rum und lutscht.
So sehr, dass die Pfote dann klatschnass ist. Zwischenzeitlich kaut er, manchmal knackt es so dabei, dass es mir körperlich weh tut.
Folglich sind seine Pfoten gerötet, zudem hat er an allen Beinen oberhalb der Pfoten wunde kleine Stellen.
Paule hatte dies ja auch, ich erinnere mich mit Grausen an die grosse offene Wunde an einem Vorderbein.
Paco verteilt mehr, nimmt alle Pfoten, infolgedessen sind die Stellen kleiner.
Bei Paule hat es von selbst nachgelassen, ich hoffe, je mehr Paco sich zu Hause fühlt, desto weniger muss er kauen und lutschen.
Heute habe ich seit Abholung von Paco erstmalig das Gefühl, dass alles richtig gut wird mit uns allen und dass er sich hier wohlfühlen kann.
Was vielleicht unsere Unsicherheit noch verstärkt hat, ist der Blick von Paco.
Der ist richtig schräg, im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf einem Auge schielt er zum Gotterbarmen. Sein Blick wirkt dadurch etwas starr.
Und es ist schwer, einzuschätzen, wohin er grade wirklich schaut.
Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und kann es besser einordnen.
Ja, und wenn Julchen nun die Kurve kriegt und sich erholt, ist das Leben einfach nur wieder schön...
so könnte das Motto für den bisherigen Tag lauten.
Will heissen:
Ich habe es geschafft, in einer grossangelegten Aktion meinen Haushalt wieder in Ordnung zu bringen. Der es richtig nötig hatte.
Und das, ohne alle 3 Minuten zu schauen, was mit Paco ist und ob alles okay ist mit allen Viecherl.
Paco war während der Putzaktion wahlweise im Körbchen, auf der Terrasse oder auf dem Rasen.. und hat fast nur gepennt
Einmal fragte mich mein Vermieter, ob er überhaupt noch lebt. Denn da lag er auf dem Rücken wie ein Frosch- Vorderbeine nach vorne,Hinterbeine nach hinten ausgestreckt, Kopf zur Seite plumpsen lassen und die Zunge war rausgefallen
Im Gegenzug zu meinem normaler werdenden Level entspannt auch Paco immer mehr.
Aus dem bisherigen verhaltenen Wedeln wird bei Ansprache ein weitläufigeres, offeneres, zudem trägt er die Rute dabei höher.
Scheint also so, als ob wir anfangen, uns miteinander vertraut zu machen
Mein nachlassender Stresslevel hat allerdings nicht nur Vorteile, sondern ich habe Ruhe, Hundi genauer anszuschauen. Und schaue auf Baustellen:
Seine Gelenke scheinen nicht okay zu sein, er humpelt vorne rechts und geht hinten auch arg steifig.
Und seine Haut macht mr Sorgen, an manchen Stellen ist sie nicht nur dünn, sondern sieht gereizt aus. Er läuft nun völlig nackig herum und ich hoffe, dass Sonne und Luft seiner Haut gut tun.
Leider beisst Paco auch extrem an seinen Pfoten rum und lutscht.
So sehr, dass die Pfote dann klatschnass ist. Zwischenzeitlich kaut er, manchmal knackt es so dabei, dass es mir körperlich weh tut.
Folglich sind seine Pfoten gerötet, zudem hat er an allen Beinen oberhalb der Pfoten wunde kleine Stellen.
Paule hatte dies ja auch, ich erinnere mich mit Grausen an die grosse offene Wunde an einem Vorderbein.
Paco verteilt mehr, nimmt alle Pfoten, infolgedessen sind die Stellen kleiner.
Bei Paule hat es von selbst nachgelassen, ich hoffe, je mehr Paco sich zu Hause fühlt, desto weniger muss er kauen und lutschen.
Heute habe ich seit Abholung von Paco erstmalig das Gefühl, dass alles richtig gut wird mit uns allen und dass er sich hier wohlfühlen kann.
Was vielleicht unsere Unsicherheit noch verstärkt hat, ist der Blick von Paco.
Der ist richtig schräg, im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf einem Auge schielt er zum Gotterbarmen. Sein Blick wirkt dadurch etwas starr.
Und es ist schwer, einzuschätzen, wohin er grade wirklich schaut.
Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und kann es besser einordnen.
Ja, und wenn Julchen nun die Kurve kriegt und sich erholt, ist das Leben einfach nur wieder schön...