Hallo!
Ich bin 39, habe einen anständigen Beruf, ein Häuschen mit Garten, einen "gutbürgerlichen" Hintergrund zahle meine Steuern, bin (meist) gesetzestreu - und TROTZDEM AmStaff-Fan
1999 habe ich "Cheyenne" eine AmStaff-Hündin mit 1,5 Jahren als Notfallabgabe aus einer Tierklinik bekommen. Den Exbesitzern war die Kastration wegen Gebärmutterentzündung zu teuer (einschläfern kostet doch nur ein zehntel
Die TÄ weigerte sich einen ansonsten gesunden Hund deswegen zu töten und überredete die Leute sie abzugeben. Nach der OP sollte sie 10-14 Tage bis zum Fäden ziehen und Neuvermittlung bei mir bleiben - inzwischen sind über 12 Jahre draus geworden.
Ein halbes Jahr später wurde Volkan gebissen - ich habe die ganze "Kampfhundverfolgungsaktion" in Hessen live miterlebt und dagegen getan was ich konnte.
"Cheyenne" hat sämtliche Hundeführerschein- , Begleithund- , diverse Wesenstest- und sogar eine Schulhundprüfung "mit Auszeichnung" bestanden und ist einer der souveränsten Hunde die ich kenne.
Inzwischen ist sie 14 Jahre und so langsam merke ich ihr das Alter auch deutlich an.
Durch Cheyenne ist meine Liebe zu und mein Einsatz für die Sokas geweckt worden.
Über "Bullterrier-in-Not" bin ich vor 2 Jahren zu meinem 2. Amstaff "Buddy" gekommen. Seine Geschichte ist typisch:
Mit ca. 5-6 Wochen als Kofferraumwelpe aus Polen an einen jungen Türken verkauft. Mit 5 Monaten ein gebrochenes Bein (Autounfall?) das nicht richtig versorgt wurde und krumm weitergewachsen ist, mit 1 Jahr beschlagtnahmt und in ein Tierheim gebracht.
Dort saß er 5 Monate während Spenden für eine OP zur Korrektur des Beins gesammelt wurden. Leider kam er nach der OP mit Gips und Halskragen im Tierheim gar nicht mehr klar und mußte 2 Wochen lang unter starken Beruhigungsmitteln gehalten werden, bis der "Notruf" bei mir ankam und ich ihn als PFlegestelle /Zweithund abgeholt habe.
Da Cheyenne und er schon nach ein paar Tagen unzertrennlich waren durfte er dauerhaft bleiben.
Ich bin 39, habe einen anständigen Beruf, ein Häuschen mit Garten, einen "gutbürgerlichen" Hintergrund zahle meine Steuern, bin (meist) gesetzestreu - und TROTZDEM AmStaff-Fan
1999 habe ich "Cheyenne" eine AmStaff-Hündin mit 1,5 Jahren als Notfallabgabe aus einer Tierklinik bekommen. Den Exbesitzern war die Kastration wegen Gebärmutterentzündung zu teuer (einschläfern kostet doch nur ein zehntel
Die TÄ weigerte sich einen ansonsten gesunden Hund deswegen zu töten und überredete die Leute sie abzugeben. Nach der OP sollte sie 10-14 Tage bis zum Fäden ziehen und Neuvermittlung bei mir bleiben - inzwischen sind über 12 Jahre draus geworden.
Ein halbes Jahr später wurde Volkan gebissen - ich habe die ganze "Kampfhundverfolgungsaktion" in Hessen live miterlebt und dagegen getan was ich konnte.
"Cheyenne" hat sämtliche Hundeführerschein- , Begleithund- , diverse Wesenstest- und sogar eine Schulhundprüfung "mit Auszeichnung" bestanden und ist einer der souveränsten Hunde die ich kenne.
Inzwischen ist sie 14 Jahre und so langsam merke ich ihr das Alter auch deutlich an.
Durch Cheyenne ist meine Liebe zu und mein Einsatz für die Sokas geweckt worden.
Über "Bullterrier-in-Not" bin ich vor 2 Jahren zu meinem 2. Amstaff "Buddy" gekommen. Seine Geschichte ist typisch:
Mit ca. 5-6 Wochen als Kofferraumwelpe aus Polen an einen jungen Türken verkauft. Mit 5 Monaten ein gebrochenes Bein (Autounfall?) das nicht richtig versorgt wurde und krumm weitergewachsen ist, mit 1 Jahr beschlagtnahmt und in ein Tierheim gebracht.
Dort saß er 5 Monate während Spenden für eine OP zur Korrektur des Beins gesammelt wurden. Leider kam er nach der OP mit Gips und Halskragen im Tierheim gar nicht mehr klar und mußte 2 Wochen lang unter starken Beruhigungsmitteln gehalten werden, bis der "Notruf" bei mir ankam und ich ihn als PFlegestelle /Zweithund abgeholt habe.
Da Cheyenne und er schon nach ein paar Tagen unzertrennlich waren durfte er dauerhaft bleiben.