Cane corso dreht plötzlich ab

Ich möchte noch mal anmerken das ich bei einem HUnd mit so wenig Selbstkontrolle immer mal an Schildrüse denken würde.

Im Übrigen gleichzeitig un bedingt an der Selbstkontrolle arbeiten (mit der Reizangel z.B.)würde und eine zeitlang genau darauf achten das er diese gar nicht in der Form verlieren kann.

Bei meinem HUnd habe ich erfolgreich einen Maulkorb einsetzen können, den ich im übriegen in dieser Situation auch als Strafe genutzt habe.

Liebe Grüsse
Andrea
 
  • 27. April 2024
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Hi Tut-nix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Übrigen gleichzeitig un bedingt an der Selbstkontrolle arbeiten (mit der Reizangel z.B.)würde und eine zeitlang genau darauf achten das er diese gar nicht in der Form verlieren kann.

Das ist problematisch, wenn man den Hund erst später übernimmt.Meine alte Hündin hat das leider im Welpen/Junghundalter nicht erlernt.
Sie hat arge Probleme mit der Impulskontrolle.
Wir haben viel trainiert, es hat auch wirklich was gebracht.
Aber ganz in den Griff bekommen haben wir es bis heute nicht.
Mittlerweile ist sie 9 und wir wissen damit umzugehen.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mein HUnd hat wegen der mangelnden Selbstkontrolle sein damaliges zu Hause verloren.
Die Leute hatten richtig Angst vor ihm.
Mal davon abgesehen das er auch sich damit in Lebensgefahr brachte.

Ich denke man kann durch gezieltes Training eine Menge erreichen.
Bei meinem HUnd war es auf jeden Fall erfolgreich.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Ich denke man kann durch gezieltes Training eine Menge erreichen.

Auf jeden Fall!
Aber erstmal muss man das Problem erkennen und was die meisten Trainer zu so einem Verhalten sagen, habe ich ja oben schon beschrieben.

Ich habe es leider nicht geschafft, im Beisein meiner Hündin Badminton spielen zu können.
Da dreht sie noch heute am Rad :rolleyes:
 
Am Anfang hat er sogar die Kontrolle verloren, wenn ich nur gekehrt habe.
Der Besen mußte regelmäßig "getötet" werden.
Inzwischen kann er als Hütehund sogar neben mir in der Mitte liegen, wenn ich Reitunterricht gebe.
Ich hoffe ich nehme ihn irgendwann mal mit ins Gelände, aber daran müssen wir noch arbeiten.

Liebe Grüsse
Andrea
 
  • 27. April 2024
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habe gerade drüber gelesen.
frage habt ihr keine hundewiese? persönlich bin ich dankbar, hier so etwas zu haben. sämtliche hundearten(auch farben) und größen zum ausrennen und spielen bis toben. frauchen oder herrchen zwicken geht nicht, im zusammenhang- wie am anfang beschrieben. (zu hause beim toben mit hundi - eventuell erwünscht-ok). hund"runter bringen", anleinen ignorieren -klar. - aber mit hund lernt man doch leute - mit ebenfalls hund kennen. eventuell handynr austauschen und verabreden,- sozialkontakte unter den hunden sind sehr wichtig. im großen rudel, klären die es suverän - wenn neuer hund"dumm" kommt, - oder gar stänkert,- auch ohne schnappen.
frage: leute aus der hundeschule fragen,- bezw. die trainer die meinten - das hundi "zu wild" für gruppe,- ansprechen und fragen: nach anderen menschen- mit hunden gleicher "körperlichkeit". - da muss es doch in deiner nähe noch welche geben.
(ps bei erziehungsfragen über geschriebene sachen,- bin ich immer sehr verhalten. wir sind menschen und haben immer unseren blickwinkel. und von hier kann ich nicht selber "drauf schauen". ;))
 
Junge Hunde sind junge Hunde! jeder kennt die pflegelphase!
Manche Junghunde brauchen einfach eine klare, körperliche Ansage! Heißt, wenn Hund angestürmt kommt und in mich reinkrachen will, ziehe ich vorher das Knie hoch und lasse ihn dagegen rennen, was dem Hund mehr Aua macht als mir!
Jetzt gilt es aber vorher festzulegen, und das kann nur der jeweilige HuHa sagen/bestimmen, ein "Stopp-Kommando" zu trainieren! Ich habe auch nichts dagegen, wenn im Feld 4 bis 10 Hunde toben und die im Spiel auf mich zu rennen und aus Versehen in meine Beine donnern! DAS hat mit Ungehorsam nichts zu tun! Kann im Übermut passieren! Mein Hund darf nicht in mich reinrennen und den "Max" machen! Ich bringe Hund von Anfang an gewisse Kommandos - auch "STOPP" - bei. Kommt er rüpelhaft auf mich zu, um Krafte zu messen, ziehe ich das Knie hoch und lasse ihn dagegen rennen! meist Jaulen die Hunde dann arg schlimm auf, aber normalerweise mehr aus Überraschung als aus Schmerz!

Auf den Rückenwerfen wäre dann die allerletzte Instanz - sowas hat man früher, vorher evtl. schon durch!
HSH-Freund schrieb, dass ein Hund "daraus" lernt! Ich weiss nicht, was an seinen Ausführungen unverständlich ist?? Ein Hund lernt heutzutage durch positive Bestätigung! Wenn Hund was falsch - körperlich schlimm falsch macht - dann stelle ich mich dagegen! Bumm! Hund wird gebremst, es macht evtl. Autsch und es wird nicht gespielt, was er ja wollte!
Ich mache es in der Regel bei meinen "Erziehungshunden" so, dass ich sie anleine und komplett ignoriere! Im an der Leine gehen haben fast alle Junghunde ein schlechtes Gefühl! Sie suchen den Blickkontakt, wollen Ansprache! Merke ich, dass ich die Aufmerksamkeit des Hundes habe, bleibe ich stehen! Hund soll da - ist meine ERziehung - auch stehenbleiben oder sitzen! Macht Hund das, wird er knapp gelobt! Ich lasse die Leine fallen und sage "Bleib!". Dann gehe ich sehr selbsbewusst drei meter weiter, drehe mich um, schaue den Hund an. Bleibt er sitzen/stehen, hocke ich mich mich hin und lobe mit hoher Stimme, ich rufe ihn spielerisch zu mir und knuddel den Hund! Wir spielen dann auch noch etwas und das Spiel beende ich mit z.B. dass er mir das Spielzeug bringt und in die Hand gibt! Macht Hund das so, ist loben angesagt und das Spiel aber beendet. Wir gehen weiter. Ich habe schon viele, auch schwierige Hunde erlebt, die irre viel Spaß daran haben zu lernen, weil sie mir gefallen möchten!
Kommt mir ein Hund mit körperlichen Einsatz, muss ich entscheiden, was das spiel ist oder eben nicht! Ich kann dem im vollen Lauf Anspringen entweder auswichen, oder das Knie hochziehen! Ich kann auch ansonsten im Spiel, wenn ein Hund Bällchenjeck ist und dauernd hochspringt, mit körperlichem einsatz dagegen steuern! Hunde sind untereinander im Raufen nicht sehr zimperlich, das muss man sich zu eigen machen.
Man muss aber wissen und wollen; bevor man sich einen Hund anschafft, muss man wissen, das der von Anfang an ne klare Ansage braucht. die Pflegelphase muss man durchstehen können und mit Geduld und Spucke weiter arbeiten und üben! Wichtig ist, dass man - egal, was man gerade mit Hund macht - den Hund mit einem positiven Erlebnis aus den Übungen entlässt!
Ich z.B. mag keine Hundeschulen! Mit meinem BC-Welpen habe ich ein paar Leute zusammengetrommelt, die gleichaltrige und ca. gleichgroße Welpen hatten und die haben wir spielen lassen! Ich fing dann an, in eigener Regie meinen Hund auszubilden/trainieren!! Was haben sie alle über meinen Hund und mich gelacht! Heute lacht keiner mehr!! Wenn heute einer vom Hundeplatz seinem Hund "Sitz" sagt und das gefühlte tausendmal hintereinander, hae ich zu meinem Hund gesagt: "Schatz, setz Dich bitte hin"! Schatz sitzt dann auch sofort! Schatz kann links und rechts voneinander unterscheiden, weiss was gemeint ist, wenn man "hinter Dir" sagt etc. Schatz reagiert auf das gesprochene Kommando, auf das gepfiffene und auf Handzeichen und das alles ohne Hundeschule, wo man uns nicht haben möchte!!
Man möchte uns da nicht haben, da mein Hund kein "Hans-guck-in-die-Luft" ist, sondern aufmerksam Hundeschulter an Menschenknie durch die Welt geht - das mögen Hundesportler nicht!!

hach, was red ich.....
 
Ich hoffe ich nehme ihn irgendwann mal mit ins Gelände, aber daran müssen wir noch arbeiten.

Das wiederum können wir.
Irgendwann schaffst du es bestimmt:)

Da bin ich mir ganz sicher.
Danke dir.

An Alle hier die der Meinung sind einem solchen HUnd mit Gewalt zu begegnen, sei nur so viel gesagt das bei meinem HUnd das beim Vorbesitzer genau das Problem war.

Es mag sein das ein einmalig hochgezogenes Knie den HUnd auf Dauer von solchen Verhaltensweisen abbringt, passiert das aber nicht sollte man es nicht wieder und wieder versuchen und dann womöglich zu immer drastischeren Maßnahmen greifen.

Meine HUnde unterscheiden übriegens sehr genau dem Umgang mit Menschen und ihresgleichen.
Ich bin auch nicht der Ansicht das der HUnd den Umgang mit Menschen lernt durch Sozialkontakte mit anderen HUnden.


Liebe Grüsse
Andrea
 
.. wenn man einen geprügelten hund übernimmt,- dem kann man nicht mit prügel kommen.
aber wenn man den hund aber sozializiert,- bitte auch mit anderen hunden.
prima das ihr euch kennt und unterstützt. sicher hab ihr dann schnellen erfolg.
 
..
aber wenn man den hund aber sozializiert,- bitte auch mit anderen hunden.

Und weil es mir doch noch unter den Nägeln brennt:p
Sozialisierung mit anderen HUnden bedeutet aber nicht Quantität sondern Oualität.
Ich glaube nicht das ein unverträglicher HUnd zuwenig Soziakontakte hatte, sondern eher die falschen.
Mir sind solche Hundewiesen ein echter Graus.
Ich meide solche Veranstaltungen.


Liebe Grüsse
Andrea
 
Ich wiederhole es leiber nochmal, ich habe meinen Hund nie geschlagen.
 
Die reden ja auch nicht mehr über deinen Hund, sondern über ihre... ;)

Ich hab dein "Runterdrücken" jedenfalls eher so verstanden, dass du den Hund zwar an der Bewegung hindert und körperlich einschränkst, aber ihn nicht auf den Rücken drehst oder sonstwie maßregelst, anschreist oder ähnliches.
Wenn es so ist, finde ich es okay.

Ähnliches (Festhalten, Entspannungssignale geben, Hund so lange festhalten, bis er sich wirklich entspannt) habe ich übrigens im Zusammenhang mit "hyperaktiven" (Jung-)hunden auch schon bei Ute Blaschke-Berthold gelesen, der vermutlich niemand aversive Erziehung oder veraltete Methoden vorwerfen würde.

Die nannte das "Zwangsentspannen". Das hat mit Alpha-Wurf etwa soviel zu tun wie... hmmh - Aufzug Fahren mit Achterbahn?

Es geht wirklich nur darum, den Hund festzuhalten und einzuschränken, bis er wieder ansprechbar ist, nicht darum, ich zu strafen, zu maßregeln oder in Todesangst zu versetzen (die hat er sowieso in dem Moment nicht, der hat ganz andere Dinge im Kopf.). Anleinen finde ich da auf einem Spaziergang deswegen praktischer, weil's dem Hund ganz konkret zeigt, der Spaß hat nun erstmal ein Ende. Hält man ihn einfach nur so fest, wird er immer noch hoffen, gleich weiterlaufen und spacken zu können.
 
Hallo.
Also was Lektoratte im Beitrag #30 und im Letzten geschrieben hat, würde ich sofort unterschreiben. Solch eine Bewegungseinschränkung mach ich auch, allerdings halte ich ihn nur ganz fest. Je nach Erregungszustand umarme ich ihn oder manchmal langt es auch, wenn ich ihn am Geschirr festhalte und eine Hand auf seinen Brustkorb lege, bis ich merke er entspannt.

Ich würde auch versuchen, es schon vorher abzufangen, es garnicht so weit kommen lassen, das er so hochspult. Dafür hast du doch vielleicht schon ein Gespür, oder ?

Vielleicht könntest du ihn ja, wenn er noch ansprechbar ist zu dir rufen, ihm dann als Belohnung Leckerchen werfen, die er suchen muß. Das fährt ihn wieder etwas runter.

LG Nicole
 
Ein Entspannungssignal muß natürlich vorher konditioniert werden.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Da ich im Moment Urlaub habe beschäftige ich mich noch ein bisschen mehr als sonst mit ihm und ich muss sagen das er sehr viel ruhiger geworden ist. Das ist aber auch kein Wunder, denn er ist Abends so kaputt das er sofort schläft :D
 
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