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la loca
... wurde gelöscht.
Als wenn ich es nicht gewust hätte zum Sommer ist ja niemand da der sich beschweren kann. Bus und Bahn bleiben tabu für Kampfhunde
Mitnahmeverbot besteht fort
Peter Neumann
Das Kampfhundeverbot in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird vorerst
beibehalten - anders als bisher angekündigt. Das teilte der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit. "Die Regelung, die eine
Mitnahme von gefährlichen Hunden verbietet, bleibt so, wie sie ist", sagte
VBB-Sprecherin Ingrid Kudirka der "Berliner Zeitung". Der Beirat der
Verkehrsunternehmen, der über eine Änderung mitentscheiden muss, habe
während seiner jüngsten Sitzung am Montag nicht über dieses Thema
gesprochen. Das nächste Treffen des Verbund-Gremiums ist erst für die Zeit
nach den Ferien vorgesehen, wahrscheinlich im September.
Seit dem 15. Februar ist in Berlin und Brandenburg die "Mitnahme von
Hunden mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit" in allen
Verkehrsmitteln ausgeschlossen. Das sieht eine vom Senat genehmigte
Änderung der VBB-Beförderungsbedingungen vor. Bei der Deutschen Bahn und
der S-Bahn gilt bereits seit September 2000 in Bahnhöfen und Zügen ein
Kampfhundeverbot. "Es gibt keinen Bedarf für eine Aufhebung unserer
Regelung", sagte Kudirka. Die meisten Fahrgäste sähen Kampfhunde als
"Gefährdungspotenzial". "Darum bleiben wir bei unserer bisherigen Linie",
teilte die Sprecherin des Verkehrsverbunds am Dienstag mit.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat hatten sich dafür
eingesetzt, das Verbot wieder aufzuheben. Ihr Vorschlag: Kampfhunde sollen
künftig wieder mit Bus und Bahn fahren dürfen - wenn sie an der Leine
geführt werden und einen Maulkorb tragen. (pn.)
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Könnte Kotzen......
la loca
Mitnahmeverbot besteht fort
Peter Neumann
Das Kampfhundeverbot in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird vorerst
beibehalten - anders als bisher angekündigt. Das teilte der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit. "Die Regelung, die eine
Mitnahme von gefährlichen Hunden verbietet, bleibt so, wie sie ist", sagte
VBB-Sprecherin Ingrid Kudirka der "Berliner Zeitung". Der Beirat der
Verkehrsunternehmen, der über eine Änderung mitentscheiden muss, habe
während seiner jüngsten Sitzung am Montag nicht über dieses Thema
gesprochen. Das nächste Treffen des Verbund-Gremiums ist erst für die Zeit
nach den Ferien vorgesehen, wahrscheinlich im September.
Seit dem 15. Februar ist in Berlin und Brandenburg die "Mitnahme von
Hunden mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit" in allen
Verkehrsmitteln ausgeschlossen. Das sieht eine vom Senat genehmigte
Änderung der VBB-Beförderungsbedingungen vor. Bei der Deutschen Bahn und
der S-Bahn gilt bereits seit September 2000 in Bahnhöfen und Zügen ein
Kampfhundeverbot. "Es gibt keinen Bedarf für eine Aufhebung unserer
Regelung", sagte Kudirka. Die meisten Fahrgäste sähen Kampfhunde als
"Gefährdungspotenzial". "Darum bleiben wir bei unserer bisherigen Linie",
teilte die Sprecherin des Verkehrsverbunds am Dienstag mit.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat hatten sich dafür
eingesetzt, das Verbot wieder aufzuheben. Ihr Vorschlag: Kampfhunde sollen
künftig wieder mit Bus und Bahn fahren dürfen - wenn sie an der Leine
geführt werden und einen Maulkorb tragen. (pn.)
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