Buddha
20 Jahre Mitglied
Hallo,
das kam über die Newsletter von maulkorbzwang.de:
Wichtig !!! - An alle interessierten Gruppen, Vereine, Verbände und
EInzelpersonen !!!
Wir laden Euch alle ganz herzlich ein zu einem bundesweiten Treffen
aller
Gruppierungen, die seit Monaten gegen die unerträglichen VO's kämpfen.
Vielleich gelingt es, Erfahrungen auszutauschen und die Aktivitäten
künftig
besser zu koordinieren. Einzeln werden wir alle über den Tisch gezogen
- aber
gemeinsam kann es gelingen, das Leben für Hundefreunde in Deutschland
wieder
angenehmer zu machen.
Damit nicht nur geredet wird, ist für den Samstag auch eine Demo durch
die
Berliner Innenstadt geplant und allen Schikanen, Haßausbrüchen und
Verfolgungen zum Trotz werden wir auch eine Party feiern - denn wir
stehen
auf der Seite des Lebens und der Alltag mit Hund ist im Augenblick
trostlos
genug.
Hier der vollständige Text unserer Einladung:
Hundstage Berlin e.V. Berlin, den 20.01.2001
Knobelsdorffstraße 18
14059 Berlin
Tel.: 0175/ 913 23 17
Fax.: 030/ 327 990 20
Liebe Hundefreunde,
Wir wollen etwas tun gegen alle Anzeichen von Resignation und Ermüdung
im
Kampf gegen die unerträglichen LVOs und ihren rigorosen und
willkürlichen
Vollzug. Wir halten es dazu für erforderlich, dass die Gruppen und
Initiativen, die sich bundesweit gegen die Willkür der Verordnungen
gebildet
haben, sich besser kennenlernen, um ihre Aktivitäten besser abstimmen
und
koordinieren zu können.
Wir laden Euch hiermit ganz herzlich zur Vorbereitung und Teilnahme
an einem
Bundeskongress zum Thema
"Hundehaltung und Bürgerrechte in der Bundesrepublik Deutschland"
vom 30.März bis 01.April in Berlin
ein.
Wir bezwecken mit diesem Kongress, einer breiten in- und
ausländischen
Öffentlichkeit die unhaltbaren bürgerrechtlichen Zustände vor Augen zu
führen, denen Hundehalter gegenwärtig in Deutschland ausgesetzt sind.
Darüber hinaus möchten wir auf diesem Kongress die Möglichkeiten und
die
Organisierung des Widerstandes gegen die die Hundehaltung
diskriminierende
Politik
beraten.
Es sind dazu ein oder zwei medienwirksame Diskussionsveranstaltungen
vorgesehen, auf denen sich Personen des öffentlichen Lebens
artikulieren. Wir
denken hier z.B. an Gerd Haucke (Schauspieler, Hamburg) und Professor
Wolfgang Wippermann (Sozialhistoriker und Faschismusforscher, FU
Berlin). Wir
bemühen uns, auch Menschenrechtsgruppen zu diesem Thema anzusprechen.
Der wichtigere Aspekt des Treffens betrifft die Organisierung des
gemeinsamen
Widerstandes gegen die Landeshundeverordnungen und die entsprechenden
Gesetzesvorhaben auf Bundesebene. Hierzu sind verschiedene thematische
Arbeitsgruppen geplant. Die Ergebnisse dieser Gruppen sollen auf einer
abschließenden Veranstaltung zusammengetragen und diskutiert werden.
Um dieses Anliegen zu gewährleisten, wäre es gut, wenn sich in
möglichst
vielen Städten und Gemeinden Vorbereitungsgruppen bilden.
Wir in Berlin werden versuchen, eine ebensolche Vorbereitungsgruppe zu
installieren, die nicht nur aus Vertretern von Hundstage e.V. sondern
auch
aus den anderen uns bekannten Gruppen in Berlin und Umgebung, sowie
aus
Juristen und Tierärzten bestehen soll.
Die Vorbereitungsgruppen sollten sich unter anderem mit folgenden
Themen
beschäftigen:
Sammlung von dokumentationsfähigen Materialien in Bezug auf die
Verletzung
der Bürgerrechte von Hundhaltern: Polizeischikanen, Eindringen der
Polizei in
Wohnungen, Beschlagnahme von Hunden etc.
Tierschutz
Erfahrungsaustausch zur Verwaltungspraxis in den verschiedenen
Bundesländern
Ergänzung der Kongressthemen und eigene Themenvorbereitung
Planung einer preiswerten gemeinsamen Anreise aus den anderen Städten,
um es
vielen Menschen zu ermöglichen, an dem Treffen teilzunehmen.
Die Berliner Vorbereitungsgruppe wird sich darüber hinaus um die
Räumlichkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten, Mittagessen und die
Pressearbeit
kümmern.
Der genaue Veranstaltungsort steht noch nicht fest. Wir rechnen mit
einer
regen Teilnahme. Die inhaltliche Vorbereitung wird umso besser werden,
je
mehr Gruppen und Initiativen Ihre Ideen und Anregungen einbringen.
Wir erwarten Ihre Antwort, mit der Sie zunächst Ihre grundsätzliche
Teilanhmebereitschaft bzw. Ablehnung signalisieren sollten
bis zum 31. Januar 2001.
Wenn Sie/Ihre Gruppierung grundsätzlich an der Teilnahme interessiert
sind,
sollten Sie uns kurz wissen lassen, wie viele Teilnehmer Sie
voraussichtlich
entsenden und auf welche Weise Sie sich an der organisatorischen oder
inhaltlichen Vorbereitung beteiligen wollen. Wir können uns auf diese
Weise
bei der weiteren Vorbereitung darauf einstellen.
Mit freundlichen und immer noch kämpferischen Grüßen
Annett Löwe
i.A. des gesamten Vorstandes
das kam über die Newsletter von maulkorbzwang.de:
Wichtig !!! - An alle interessierten Gruppen, Vereine, Verbände und
EInzelpersonen !!!
Wir laden Euch alle ganz herzlich ein zu einem bundesweiten Treffen
aller
Gruppierungen, die seit Monaten gegen die unerträglichen VO's kämpfen.
Vielleich gelingt es, Erfahrungen auszutauschen und die Aktivitäten
künftig
besser zu koordinieren. Einzeln werden wir alle über den Tisch gezogen
- aber
gemeinsam kann es gelingen, das Leben für Hundefreunde in Deutschland
wieder
angenehmer zu machen.
Damit nicht nur geredet wird, ist für den Samstag auch eine Demo durch
die
Berliner Innenstadt geplant und allen Schikanen, Haßausbrüchen und
Verfolgungen zum Trotz werden wir auch eine Party feiern - denn wir
stehen
auf der Seite des Lebens und der Alltag mit Hund ist im Augenblick
trostlos
genug.
Hier der vollständige Text unserer Einladung:
Hundstage Berlin e.V. Berlin, den 20.01.2001
Knobelsdorffstraße 18
14059 Berlin
Tel.: 0175/ 913 23 17
Fax.: 030/ 327 990 20
Liebe Hundefreunde,
Wir wollen etwas tun gegen alle Anzeichen von Resignation und Ermüdung
im
Kampf gegen die unerträglichen LVOs und ihren rigorosen und
willkürlichen
Vollzug. Wir halten es dazu für erforderlich, dass die Gruppen und
Initiativen, die sich bundesweit gegen die Willkür der Verordnungen
gebildet
haben, sich besser kennenlernen, um ihre Aktivitäten besser abstimmen
und
koordinieren zu können.
Wir laden Euch hiermit ganz herzlich zur Vorbereitung und Teilnahme
an einem
Bundeskongress zum Thema
"Hundehaltung und Bürgerrechte in der Bundesrepublik Deutschland"
vom 30.März bis 01.April in Berlin
ein.
Wir bezwecken mit diesem Kongress, einer breiten in- und
ausländischen
Öffentlichkeit die unhaltbaren bürgerrechtlichen Zustände vor Augen zu
führen, denen Hundehalter gegenwärtig in Deutschland ausgesetzt sind.
Darüber hinaus möchten wir auf diesem Kongress die Möglichkeiten und
die
Organisierung des Widerstandes gegen die die Hundehaltung
diskriminierende
Politik
beraten.
Es sind dazu ein oder zwei medienwirksame Diskussionsveranstaltungen
vorgesehen, auf denen sich Personen des öffentlichen Lebens
artikulieren. Wir
denken hier z.B. an Gerd Haucke (Schauspieler, Hamburg) und Professor
Wolfgang Wippermann (Sozialhistoriker und Faschismusforscher, FU
Berlin). Wir
bemühen uns, auch Menschenrechtsgruppen zu diesem Thema anzusprechen.
Der wichtigere Aspekt des Treffens betrifft die Organisierung des
gemeinsamen
Widerstandes gegen die Landeshundeverordnungen und die entsprechenden
Gesetzesvorhaben auf Bundesebene. Hierzu sind verschiedene thematische
Arbeitsgruppen geplant. Die Ergebnisse dieser Gruppen sollen auf einer
abschließenden Veranstaltung zusammengetragen und diskutiert werden.
Um dieses Anliegen zu gewährleisten, wäre es gut, wenn sich in
möglichst
vielen Städten und Gemeinden Vorbereitungsgruppen bilden.
Wir in Berlin werden versuchen, eine ebensolche Vorbereitungsgruppe zu
installieren, die nicht nur aus Vertretern von Hundstage e.V. sondern
auch
aus den anderen uns bekannten Gruppen in Berlin und Umgebung, sowie
aus
Juristen und Tierärzten bestehen soll.
Die Vorbereitungsgruppen sollten sich unter anderem mit folgenden
Themen
beschäftigen:
Sammlung von dokumentationsfähigen Materialien in Bezug auf die
Verletzung
der Bürgerrechte von Hundhaltern: Polizeischikanen, Eindringen der
Polizei in
Wohnungen, Beschlagnahme von Hunden etc.
Tierschutz
Erfahrungsaustausch zur Verwaltungspraxis in den verschiedenen
Bundesländern
Ergänzung der Kongressthemen und eigene Themenvorbereitung
Planung einer preiswerten gemeinsamen Anreise aus den anderen Städten,
um es
vielen Menschen zu ermöglichen, an dem Treffen teilzunehmen.
Die Berliner Vorbereitungsgruppe wird sich darüber hinaus um die
Räumlichkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten, Mittagessen und die
Pressearbeit
kümmern.
Der genaue Veranstaltungsort steht noch nicht fest. Wir rechnen mit
einer
regen Teilnahme. Die inhaltliche Vorbereitung wird umso besser werden,
je
mehr Gruppen und Initiativen Ihre Ideen und Anregungen einbringen.
Wir erwarten Ihre Antwort, mit der Sie zunächst Ihre grundsätzliche
Teilanhmebereitschaft bzw. Ablehnung signalisieren sollten
bis zum 31. Januar 2001.
Wenn Sie/Ihre Gruppierung grundsätzlich an der Teilnahme interessiert
sind,
sollten Sie uns kurz wissen lassen, wie viele Teilnehmer Sie
voraussichtlich
entsenden und auf welche Weise Sie sich an der organisatorischen oder
inhaltlichen Vorbereitung beteiligen wollen. Wir können uns auf diese
Weise
bei der weiteren Vorbereitung darauf einstellen.
Mit freundlichen und immer noch kämpferischen Grüßen
Annett Löwe
i.A. des gesamten Vorstandes