Bulli wird zum Problem

Hallo ihr Lieben !

Unser 3 1/2 jähriger Bullirüde (kastriert) von BiN Österreich ist nun 4 Monate bei uns und nachdem wir seine Gesundheit d.h. Herzprobleme und Epilepsie nun gut im Griff haben, mehren sich jetzt leider andere Probleme.
Während die Pitmix-Hündin sehr meiner Frau zugetan ist, hat sich Bulli mich als seinen Liebling auserkoren und ich habe absolut keine Probleme mit ihm.
Vor ein paar Wochen kam es zu einem ersten Vorfall bei dem er meinen achtjährigen Sohn verwarnt hat, als sich dieser zu ihm auf die Couch gesetzt hat während der Bulli schlief. Er hat ihn angefahren aber nicht berührt.
Vor ca. 2 Wochen passierte dasselbe, als meine Frau seine leere Futterschüssel wegräumen wollte. Dieses mal hat er aber ihren Arm gepackt und festgehalten, so dass man die Zahnabdrücke sehen konnte.
Und heute morgen passierte es schon wieder. Bulli lag in der Küche und wartete nach dem Fressen ob es vielleicht noch mehr zu futtern gäbe, schliesslich wird er ja den ganzen Tag von unsäglichem Hunger geplagt, Bulli eben.
Meine Frau hat sich zu ihm runtergebeugt um ihn zu streicheln und da hatte er sie schon wieder. Wieder nicht richtig zugebissen aber eben wieder die Abdrücke zu sehen und er hat nicht mehr losgelassen bis ich ihm mit Kraft das Maul geöffnet habe. Anschließend habe ich ihn aus der Küche ins Wohnzimmer auf den Platz geschickt, wo er brav liegen blieb.
Nun steht also die Abgabe des Hundes zur Debatte, da sich erstens meine Frau jetzt vor ihm fürchtet und wir ausserdem Angst haben, dass er eventuell unserem Sohn einmal mehr antut, als nur ihn zu verwarnen.
Da ich zwar eigentlich den Großteil meines Lebens mit Hunden verbracht habe aber mir so ein Verhalten nie untergekommen ist, bin ich ziemlich ratlos zumal ich die Vorgeschichte des Hundes nicht kenne.
Er ist ansonsten ein absolut ruhiger Hund und in keiner Weise aggressiv. Er kuschelt sogar überaus gerne mit jedem.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat, ich würde den Bullimann nur sehr ungern wieder abgeben.
Mit unsere Hündin vertägt er sich übrigens blendend. Die beiden sind ein Herz und eine Seele.

LG

Thomas :hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi gringo22 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mitte September entschlossen wir uns, einen 3ten Hund zu uns zu nehmen. Max, Mini Bulli, genau 1 Jahr alt. Er brauchte dringend sofort einen neuen Platz, da es scheinbar Probleme mit seinem Herrchen gab. Anfangs hatte er nur versucht beim Laufen in die Fersen seines Herrchens zu zwicken. Es wurde aber immer heftiger und er wollte damit nicht aufhören. Irgendwann bekam er dann 2 Mal Schläge von seinem Herrchen weil alles andere nicht mehr half. Er begann zu schnappen. (All das begann mit seinem 8 Lebensmonat .) Die Züchterin riet zur Unterordnung, die Hundetrainerin zu Übungen. Es ging irgendwann nicht mehr weiter und der Familienrat beschloß, der Hund muß weg bevor was Schlimmeres passiert. Also machten wir uns aus dem Raum Freiburg auf in Richtung Berlin um Max abzuholen. Mein Gott, ein armer Hund der Schläge bekam, dem werden wir ein gutes zuhause bieten, viel Liebe, Konsequenz und alles wird gut, dachten wir – aber es kam ganz anders !!!
Max zog also bei uns ein. Die ersten 2 Wochen waren toll !! Er war zwar etwas ängstlich, wollte viel alleine sein, beim Spazieren lief er halt mit ( immer mit angelegten Ohren, sich ständig kratzend und permanent schüttelnd), er musste zwischen 10-14 Mal am Tag raus um Unmengen zu pinkeln, aber ein tolles Trio: ein Jack Russel, ein Neufundländer und Max. Ok, die Dämmerung und die Nacht wollte er von Anfang an nicht. Er war dann total schreckhaft, zuckende, ruckartige Bewegungen, alles wurde verbellt und man musste ihn an der Leine hinter sich her ziehen. Er wollte einfach nicht raus. Am Liebsten saß er in der Ecke in der Küche wo er alles im Überblick hatte. Mit hängendem Kopf, schnell zwinkernden Augen und alles Reden und Locken war für ihn eigentlich nicht wichtig. Wenn er nicht in der Küche saß, war er in seinem Körbchen, biß in den Rand und schlief in dieser Position ein. Etwas eigenartig, aber wir waren glücklich.
Ziemlich genau nach 2 Wochen begann das Drama. Er saß in seiner Küchenecke, abends, und wir bewegten uns wie immer. Plötzlich springt er auf, an einem von uns hoch und zwickt in den Oberschenkel. Grundlos, ohne Warnung. Normale Reaktion wäre eine Ohrfeige gewesen, aber da der Hund ja eh schon geschlagen wurde, tut man mal nichts. Und Max?? Fällt in sich zusammen, hockt sich wieder in seine Ecke, zwinkert und zittert. Naja, vielleicht eine Erinnerung an was, das er kannte?? War aber nicht so. Diese Aktionen häuften sich. Anfangs immer nur abends. Ok, vielleicht sieht der Hund schlecht?? Ab zum Augenarzt. Sämtliche Untersuchungen negativ. Max sieht sogar sehr gut. Diagnose : Ja, es gibt halt aggressive Hunde, suchen Sie sich einen guten Trainer. Die Vorfälle häuften sich. Also suchen wir Rat bei der Züchterin : Ja, Max gehört untergeordnet. Die Vorbesitzer haben alles falsch gemacht. Im Notfall sucht euch einen guten Trainer. Füttert ihn nur aus der Hand.
Es wurde immer schlimmer. Er ging grundlos auf die anderen Hunde los. Ohne knurren, ohne drohen. Die wollten schlussendlich nichts mehr mit ihm zu tun haben und gingen weg wenn er ihnen zu nahe kam. Also, Hunde getrennt halten. Max immer wieder in seine Box sperren. Wir Menschen hatten mittlerweile schon rote und blaue Quetschwunden. Also großer Check in der Tierklinik denn unser normaler Haus und Hoftierarzt hatte ja auch keine Idee mehr : Es gibt halt aggressive Hunde, im Notfall muß man ihn halt einschläfern wenn es zu gefährlich wird. Tierklinik : Sämtliche Werte normal, Leukozyten und Monozyten etwas erhöht, aber nicht schlimm. Es gibt halt aggressive Hunde und wenn es nicht besser wird, muß man ihn halt einschläfern, bevor er zu einer Gefahr wird. Mittlerweile waren wir bei täglich 2-3 Angriffen, morgens, mittags, abends… Uhrzeit egal. Manchmal sogar beim An oder Ausziehen des Geschirrs / Halsbandes. Aussage Hundetrainer : Max ist nur ängstlich und noch nicht angekommen. Der braucht nur ein bisschen Zeit…..
Wir waren überzeugt davon, dass er weder bösartig noch aggressiv ist. Für uns war klar, mit Max stimmt was nicht. Mittlerweilen hatten wir uns sogar schon mit den Themen Bulliwut und Wasserkopf auseinandergesetzt. Also weitersuchen, überall Hilfe suchen wo es nur geht. Ok, nächster Weg nach Frankfurt (Wetzlar) zu einer Verhaltenstierärztin, die sich auf die Schilddrüse spezialisiert hat. Diagnose nach 4 Stunden Beobachtung : Leider nicht die Schilddrüse (es wäre zu einfach gewesen) aber Max hat permanent Schmerzen. Sein ganzes Verhalten deutet darauf hin. In Korbrand beißen, Kopf hoch halten und ständiges Schlucken, schütteln, kratzen. Aber woher der Schmerz kam? Keine Ahnung. Also wieder Klinik. Den ganze Bewegungsapparat röntgen. Toxoplasmose, Borreliose, Leptospirose, Staupe, Anaplasmose. Alles checken. Alles negativ. Und sein Verhalten wurde immer heftiger. Mittlerweile floß Blut aus unseren Armen und Beinen. Aber wir waren noch immer überzeugt davon, dass er nichts dafür kann. Jetzt blieb uns nur noch der Check vom Kopf. Es gab so viele Momente wo ich nicht mehr weiter wusste. Wo ich daran dachte, vielleicht ist es besser ihn gehen zu lassen? Nach jeder Schnapp und Beißaktion fiel der Hund in sich zusammen und war fertig mit der Welt. Und immer wenn ich diese Gedanken hatte, sah ich diese Tierärztin vor mir, die Max ansah und sagte :“ Dieser Hund leidet. Der hat Schmerzen. Der kann nichts dafür. Sein Fehlverhalten ist Schmerzreaktion.“ Ich schaltete sogar eine Tierkommunikatorin ein. Die sagte auch : Max will nicht gehen, er muß beißen auch wenn er es nicht will. Er hat Schmerzen, sagt aber nicht wo.
Also Uniklinik Bern. MRT vom Kopf. Nein, so läuft das nicht. Die wollen zuerst eine totale neurologische Untersuchung. Leber und Gallenwerte. Könnte ja auch noch was anderes sein….. Also fuhren wir 3 Mal nach Bern. Endlich das MRT. Liquorpunktion. Diagnose : Kein Wasserkopf. Aber eine kleine Zyste im Gaumenbereich, die aber sicher nicht für das Verhalten von Max verantwortlich sein kann. Man kann es operieren, muß endoskopieren, aber es gibt halt verhaltensgestörte Hunde. Man empfiehlt einen guten Hundetrainer und wenn alles nichts hilft, muß man sich halt von dem Hund trennen. Wer weiß, was er schon alles erlebt hat…..
Ok, das war es für uns. Wir sind alle Wege gegangen, die man nur gehen kann. Aber das konnte es doch nicht sein. Ich dachte immer an die Worte der Verhaltenstierärztin. Also hab ich mir einige Kopien vom MRT machen lassen und verschickte sie zu sämtlichen Spezialisten der Neurologie. Und siehe da. Nach 1 Woche ein Anruf aus Berlin : Ein Neurologe, der lange in England war hat unseren Bericht und das MRT angeschaut. Er sagte nur, er kenne das. Es sei ein Kraniopharyngeom,Tornwaldtzyste,Rathkesche Zyste. Es ist meistens gutartig und lässt sich operieren. Ok, ab nach Berlin. Max unters Messer. Der Gaumen wurde 4cm geöffnet und der Tumor wurde herausoperiert. Das ganze ist jetzt 9 Tage her und in all diesen Tagen haben wir einfach nur einen normalen Hund. Er spielt mit den anderen Hunden, pinkelt wie ein normaler Hund, schläft zwischendurch, sitzt manchmal in seiner Küchenecke und beobachtet ganz normal die Geschehnisse um ihn herum. Schläft nachts durch ohne 3 Mal zum pinkeln raus zu müssen. Max ist einfach unser Weihnachtsgeschenk auf 4 Beinen.
Wir möchten damit allen Mut machen, die nicht mehr weiter wissen, denen alle Tierärzte erklären es gibt so was wie Bulliwut. Solange es irgendwie geht, hört nicht auf nach den Gründen für komisches Verhalten zu suchen. Schreckt nicht vor einem MRT zurück. In Berlin kann man es übrigens sehr gut und auch günstig machen lassen. Es gibt da ne super Klinik im Grunewald.
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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:respekt: und vielen Dank für diesen ausführlichen und interessanten Bericht! :hallo: Ich wünsche Euch von Herzen, daß es für Euch und Max so weitergeht wie in den letzten Tagen. :love:
 
Ich bin die Pflegestelle von Spike und find es wirklich traurig, was hier unterstellt wird...
Spike war knapp vier Monate bei mir, er lebt in einer Hundegruppe und mit Katzen zusammen,
Er begleitet mich regelmäßig mit in die Arbeit, in den Reitstall, auf den Hundeplatz, zu Freunden etc.
Es gab bei mir noch nie einen solchen Vorfall, weder bei mir noch bei anderen Personen in meinem Freundes/Familienkreis.

Ich glaube auch nicht, dass seine "Beißvorfälle" gesundheitlicher Natur waren, sonst wäre es nicht monatelang absolut unauffällig und von ihm genau ausselektiert (nur Frau + Kind in bestimmten Situationen) gewesen.

WARUM es soweit kam, kann man aber jetzt nur mehr mutmaßen und ich finde es weder Spike noch Thomas+Familie gegenüber fair. :)

@gringo22 Dein Betrag ist wrklich super interessant und ich wünsche euch weiterhin ALLES Gute für die Zukunft und Daumenhoch für euer Durchhaltevermögen!!

Nur um die Verbindnung zu Spike herzustellen - zwischen dem Verhalten von eurem Max und Spike liegen Weeeeelten ;)
 
Leute, hier geht es um ein WICHTIGES Thema und um einen gestörten Bulli! Ist der Hund denn mal gründlichst untersucht worden??? Habe im Roten Forum einen Bericht über die "Bulliwut" gelesen, wo der gerade geholte Bulli auch so ein Verhalten gezeigt hat und wo die Ursache ein Kraniopharyngeom,Tornwaldtzyste,Rathkesche Zyste war. Ich ziehe den Hut vor der Halterfamilie, das sie solange an den Bulli geglaubt haben, andere hätten ihn wohl längst "ERLÖST"!!!
Traue mich jetzt echt nicht das hier zu verlinken! NICHT das es nachher heißt, ich will auch hier Mitglieder abwerben! Habe mich ABER auch vorgestellt! Grinzzz

Ja sag mal gehts noch???? Wie in Gottes Namen kommt ihr dazu ohne irgendein Hintergrundwissen unseren Spike als gestört hinzustellen und von Einschläferung zu sprechen??
Habt ihr die Beiträge von Thomas überhaupt durchgelesen? Oder schreibt ihr aufgrund von Überschriften??

Also unser Bullterrier Spike war bei uns knapp 4 Monate auf einem Pflegeplatz und zwar vollkommen unauffällig, er wurde, da er ein traumhafter Familienhund ist an einen Platz mit Kind abgegeben und auch dort war er 3 Monate vollkommen unauffällig doch dann kam die zwar sehr liebevolle aber inkonsequente Behandlung bei seiner neuen Familie zu tragen und Spike hat sein Herrli und auch sein Futter für sich haben wollen aber das macht diesen Hund zu keinem gestörten geschweige zu einem abnorm aggressiven Tier, wäre er abnorm aggressiv oder Verhaltensauffällig dann wäre das "schnappen" und "halten" der Frau wohl nicht ohne schwerste Verletzungen abgelaufen!

Spike ist nun wieder auf seinem alten Pflegeplatz seit einer Woche und er ist genauso unauffällig wie zuvor schon, er lebt im Rudel mit 5 anderen Hunden und Katzen und ist problemlos genauso wie wir ihn damals vermittelt haben!

Könnt ihr unserem Bullterrier Spike bitte eure vollkommen an den Haaren herbeigezogenen Mutmaßungen ersparen, vielleicht glaubt noch wer das der Hund wirklich gestört ist und er bleibt durch eure absolut haltlosen Anschuldigungen unvermittelbar was dieser liebenswerte und absolut brave Kerl nicht verdient hat!!!!


Hallo, les dir bitte meinen Beitrag mal RICHTIG durch! Ich habe hier NIEMANDEN angegriffen und meinte es auf den Beitrag im roten Forom bezogen! Jetzt steht der Bericht ja hier auch und ich habe es nur gemeint, weil der hier beschrieben Bulli so ähnliches Verhalten zeigt! :hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Natürlich sollte man Gesundsheitsaspekte bei Aggressionen nicht ausschließen, aber ich wollte heute Morgen schon schreiben (war da aber nur übers Handy online).

Wenn ein Hund über Monate völlig unauffällig in einer Pflegestelle gelebt hat und dann vermittelt wird, die neuen Halter sich sogar eingestehen, dass sie inkonsequent sind, glaube ich als Letztes an einen Gesundheitsaspekt. Es liegt doch auf der Hand, an was es lag.

Auch wenn der Threadersteller hier sehr sympathisch rüberkam, sicher ein guter Hundehalter ist, würde ich als Verein den Hund dort nicht mehr hin vermitteln ;) Wenn irgendwo ein Hund völlig aus dem Ruder läuft, passt es halt einfach nicht. Das Experiment (und nichts Anderes wäre eine erneute Vermittlung dahin, selbst wenn man Trainer zu rate zieht) würde ich dem Hund nicht mehr zumuten, zumal er ja scheinbar noch weiter auf der Pflegestelle bleiben kann (?) und nicht in einem Zwinger hocken muss.

Der Verein scheint gute Arbeit zu machen :respekt: und ich wünsche dem Hund alles Gute für seinen weiteren Lebensweg! :)
 
Danke!
Es ist auch völlig unangebracht den Hund, der zurück bei seiner Pflegestelle weiterhin völlig unauffällig ist, als aggressiv oder gestört zu bezeichnen! Das ist alles, nur nicht gut :rolleyes:
 
Danke!
Es ist auch völlig unangebracht den Hund, der zurück bei seiner Pflegestelle weiterhin völlig unauffällig ist, als aggressiv oder gestört zu bezeichnen! Das ist alles, nur nicht gut :rolleyes:

Das hat doch niemand gemacht. Es wurde hier nur ein Beispiel bzw. eine Möglichkeit aufgezeigt, woran problematisches Verhalten liegen könnte.

Da der Verein diesen Vergleich ausschließen kann, ist doch nichts Schlechtes über den Hund erklärt worden.

Es hätte sein können und dann wäre es falsch gewesen, nicht auf diese Möglichkeit hinzuweisen. So ist doch jetzt alles abgeklärt und die Ursache bei der vorherigen Pflegefamilie erkannt worden.

Zu diesem Schluss und zwar, dass der Umgang der Pflegestelle mit dem Hund die Ursache ist, kommt man auch als objektiver Betrachter, wenn man den Threat hier liest. Mir ist als erstes aufgefallen, dass der Hund die Küche bewachen durfte, seinen Platz auf dem Sofa verteidigen durfte etc. obwohl man wusste, dass es Konflikte gab.
 
Natürlich sollte man Gesundsheitsaspekte bei Aggressionen nicht ausschließen, aber ich wollte heute Morgen schon schreiben (war da aber nur übers Handy online).

Wenn ein Hund über Monate völlig unauffällig in einer Pflegestelle gelebt hat und dann vermittelt wird, die neuen Halter sich sogar eingestehen, dass sie inkonsequent sind, glaube ich als Letztes an einen Gesundheitsaspekt. Es liegt doch auf der Hand, an was es lag.

Auch wenn der Threadersteller hier sehr sympathisch rüberkam, sicher ein guter Hundehalter ist, würde ich als Verein den Hund dort nicht mehr hin vermitteln ;) Wenn irgendwo ein Hund völlig aus dem Ruder läuft, passt es halt einfach nicht. Das Experiment (und nichts Anderes wäre eine erneute Vermittlung dahin, selbst wenn man Trainer zu rate zieht) würde ich dem Hund nicht mehr zumuten, zumal er ja scheinbar noch weiter auf der Pflegestelle bleiben kann (?) und nicht in einem Zwinger hocken muss.

Der Verein scheint gute Arbeit zu machen :respekt: und ich wünsche dem Hund alles Gute für seinen weiteren Lebensweg! :)

Vielen Dank :)
Ja natürlich darf Spike so lange bei seiner Pflegemami bleiben bis er seinen wirklich endgültigen Lebensplatz gefunden hat :)


Und @all, Thomas und seine Familie sind ganz liebe Menschen und haben mit Sicherheit ihr bestes für Spike gegeben! Es gibt leider im Leben so Konstelationen die einfach nicht zusammen passen und genau das war hier leider der Fall, doch trotzdem ist Spike ein lieber und normaler Bulli aber auch Thomas und seine Familie sind keine schlechten Hundehalter und ganz nette und bemühte Menschen!
Find ich einfach wichtig das hier nochmal zu betonen!
 
Danke!
Es ist auch völlig unangebracht den Hund, der zurück bei seiner Pflegestelle weiterhin völlig unauffällig ist, als aggressiv oder gestört zu bezeichnen! Das ist alles, nur nicht gut :rolleyes:

Das hat doch niemand gemacht. Es wurde hier nur ein Beispiel bzw. eine Möglichkeit aufgezeigt, woran problematisches Verhalten liegen könnte.

Da der Verein diesen Vergleich ausschließen kann, ist doch nichts Schlechtes über den Hund erklärt worden.

Es hätte sein können und dann wäre es falsch gewesen, nicht auf diese Möglichkeit hinzuweisen. So ist doch jetzt alles abgeklärt und die Ursache bei der vorherigen Pflegefamilie erkannt worden.

Zu diesem Schluss und zwar, dass der Umgang der Pflegestelle mit dem Hund die Ursache ist, kommt man auch als objektiver Betrachter, wenn man den Threat hier liest. Mir ist als erstes aufgefallen, dass der Hund die Küche bewachen durfte, seinen Platz auf dem Sofa verteidigen durfte etc. obwohl man wusste, dass es Konflikte gab.

Ja ich hab da auch ein paar Beiträge in den falschen Hals bekommen, teilweise ließt es sich so als ob wir einen gestörten und aggressiven Hund einfach vermittelt haben und wenn hier wer mitließt und das auch glaubt dann wird Spike seine Vermittlung echt schwer werden und wir als Verein tragen eventuell auch Schaden davon wenn Menschen glauben wir vermitteln einfach drauf los ohne Rücksicht auf Verluste, aus diesen Gründen reagiere ich da etwas emotional, vielleicht auch zu emotional :hallo:
 
Hallo zusammen,

als Verursacher dieses Wirbels möchte ich folgendes feststellen:

BiN-Österreich hat sicher keine Schuld an den Vorfällen, da der Hund absolut unauffällig war und auch weiterhin ist.
Auch habe ich nie die Schuld bei Spike gesucht sondern nur um Rat gebeten,mehr nicht.
Den Fehler haben eindeutig wir als Halter gemacht bzw. hätte ich meine Familie im Umgang mit ihm führen sollen. Auch habe ich Kontakt zur Pflegestelle und bin sicher dass er wieder der netteste Hund ist den man sich denken kann.
Wäre es gesundheitlich bedingt, wäre er mir gegenüber wohl kaum als Schoßhündchen durchgegangen. Mir gegenüber war er der liebste Kerl , den man sich nur vorstellen kann.
Deshalb habe ich vor einiger Zeit ja geschrieben, dass wir einen Trainer suchen, der vor allem mit meiner Frau arbeitet.
Bei richtigem Umgang mit dem Bulli würde ich meine Hand für ihn ins Feuer legen. Ein Kuscheltier ist er aber natürlich wie jeder andere Hund nicht. Ich arbeite mit meiner Frau auch im Umgang mit der Pit-Hündin. Hündinnen sind zwar meiner Meinung nach unproblematischer, aber auch hier schleichen sich langsam ein paar Verhaltensweisen ein, die mir nicht wirklich gefallen.
Ich habe an dem Tag als wir Spike übernommen haben samt meiner Familie den Nachmittag mit der nun wieder Betreuerin von Spike verbracht und ich kann jedem garantieren, dass wir beim leisesten Verdacht den Hund nicht bekommen hätten.
Zudem sind der Übernahme einige Gespräche vorausgegangen, bei denen ich absolut nicht den Eindruck hatte, dass BiN-Ö froh gewesen wäre den Hund irgendjemandem aufs Auge zu drücken. Ja ich hatte sogar vor Ort die Wahl zwischen 2 Bullis.
Nochmals: Der Fehler lag rein an uns am hinteren Ende der Leine.

Den Wuffel trifft KEINE Schuld.
 
vielleicht hätte ich meinen bericht wo anders einstellen sollen.....????
ich wollte nur darauf aufmerksam machen ACHTUNG; ES GIBT DA WAS, WAS ANSCHEINEND NOCH NICHT VIELE KENNEN !!!
vielleicht ist es irgendjemanden ja irgendwann eine hilfe.
ich denke, es mußten vielleicht schon viele hunde gehen - weil man diese möglichkeit nicht erwogen hat.
und auch unser max hat seine schmerzen nicht bei jedem familienmitglied gleich ausgelebt.
 
vielleicht hätte ich meinen bericht wo anders einstellen sollen.....????
ich wollte nur darauf aufmerksam machen ACHTUNG; ES GIBT DA WAS, WAS ANSCHEINEND NOCH NICHT VIELE KENNEN !!!
vielleicht ist es irgendjemanden ja irgendwann eine hilfe.
ich denke, es mußten vielleicht schon viele hunde gehen - weil man diese möglichkeit nicht erwogen hat.
und auch unser max hat seine schmerzen nicht bei jedem familienmitglied gleich ausgelebt.

Das kennen mit Sicherheit nicht so viele Halter und es ist gut, dass Du darauf aufmerksam machst.
 
Mitte September entschlossen wir uns, einen 3ten Hund zu uns zu nehmen. Max, Mini Bulli, genau 1 Jahr alt. Er brauchte dringend sofort einen neuen Platz, da es scheinbar Probleme mit seinem Herrchen gab. Anfangs hatte er nur versucht beim Laufen in die Fersen seines Herrchens zu zwicken. Es wurde aber immer heftiger und er wollte damit nicht aufhören. Irgendwann bekam er dann 2 Mal Schläge von seinem Herrchen weil alles andere nicht mehr half. Er begann zu schnappen. (All das begann mit seinem 8 Lebensmonat .) Die Züchterin riet zur Unterordnung, die Hundetrainerin zu Übungen. Es ging irgendwann nicht mehr weiter und der Familienrat beschloß, der Hund muß weg bevor was Schlimmeres passiert. Also machten wir uns aus dem Raum Freiburg auf in Richtung Berlin um Max abzuholen. Mein Gott, ein armer Hund der Schläge bekam, dem werden wir ein gutes zuhause bieten, viel Liebe, Konsequenz und alles wird gut, dachten wir – aber es kam ganz anders !!!
Max zog also bei uns ein. Die ersten 2 Wochen waren toll !! Er war zwar etwas ängstlich, wollte viel alleine sein, beim Spazieren lief er halt mit ( immer mit angelegten Ohren, sich ständig kratzend und permanent schüttelnd), er musste zwischen 10-14 Mal am Tag raus um Unmengen zu pinkeln, aber ein tolles Trio: ein Jack Russel, ein Neufundländer und Max. Ok, die Dämmerung und die Nacht wollte er von Anfang an nicht. Er war dann total schreckhaft, zuckende, ruckartige Bewegungen, alles wurde verbellt und man musste ihn an der Leine hinter sich her ziehen. Er wollte einfach nicht raus. Am Liebsten saß er in der Ecke in der Küche wo er alles im Überblick hatte. Mit hängendem Kopf, schnell zwinkernden Augen und alles Reden und Locken war für ihn eigentlich nicht wichtig. Wenn er nicht in der Küche saß, war er in seinem Körbchen, biß in den Rand und schlief in dieser Position ein. Etwas eigenartig, aber wir waren glücklich.
Ziemlich genau nach 2 Wochen begann das Drama. Er saß in seiner Küchenecke, abends, und wir bewegten uns wie immer. Plötzlich springt er auf, an einem von uns hoch und zwickt in den Oberschenkel. Grundlos, ohne Warnung. Normale Reaktion wäre eine Ohrfeige gewesen, aber da der Hund ja eh schon geschlagen wurde, tut man mal nichts. Und Max?? Fällt in sich zusammen, hockt sich wieder in seine Ecke, zwinkert und zittert. Naja, vielleicht eine Erinnerung an was, das er kannte?? War aber nicht so. Diese Aktionen häuften sich. Anfangs immer nur abends. Ok, vielleicht sieht der Hund schlecht?? Ab zum Augenarzt. Sämtliche Untersuchungen negativ. Max sieht sogar sehr gut. Diagnose : Ja, es gibt halt aggressive Hunde, suchen Sie sich einen guten Trainer. Die Vorfälle häuften sich. Also suchen wir Rat bei der Züchterin : Ja, Max gehört untergeordnet. Die Vorbesitzer haben alles falsch gemacht. Im Notfall sucht euch einen guten Trainer. Füttert ihn nur aus der Hand.
Es wurde immer schlimmer. Er ging grundlos auf die anderen Hunde los. Ohne knurren, ohne drohen. Die wollten schlussendlich nichts mehr mit ihm zu tun haben und gingen weg wenn er ihnen zu nahe kam. Also, Hunde getrennt halten. Max immer wieder in seine Box sperren. Wir Menschen hatten mittlerweile schon rote und blaue Quetschwunden. Also großer Check in der Tierklinik denn unser normaler Haus und Hoftierarzt hatte ja auch keine Idee mehr : Es gibt halt aggressive Hunde, im Notfall muß man ihn halt einschläfern wenn es zu gefährlich wird. Tierklinik : Sämtliche Werte normal, Leukozyten und Monozyten etwas erhöht, aber nicht schlimm. Es gibt halt aggressive Hunde und wenn es nicht besser wird, muß man ihn halt einschläfern, bevor er zu einer Gefahr wird. Mittlerweile waren wir bei täglich 2-3 Angriffen, morgens, mittags, abends… Uhrzeit egal. Manchmal sogar beim An oder Ausziehen des Geschirrs / Halsbandes. Aussage Hundetrainer : Max ist nur ängstlich und noch nicht angekommen. Der braucht nur ein bisschen Zeit…..
Wir waren überzeugt davon, dass er weder bösartig noch aggressiv ist. Für uns war klar, mit Max stimmt was nicht. Mittlerweilen hatten wir uns sogar schon mit den Themen Bulliwut und Wasserkopf auseinandergesetzt. Also weitersuchen, überall Hilfe suchen wo es nur geht. Ok, nächster Weg nach Frankfurt (Wetzlar) zu einer Verhaltenstierärztin, die sich auf die Schilddrüse spezialisiert hat. Diagnose nach 4 Stunden Beobachtung : Leider nicht die Schilddrüse (es wäre zu einfach gewesen) aber Max hat permanent Schmerzen. Sein ganzes Verhalten deutet darauf hin. In Korbrand beißen, Kopf hoch halten und ständiges Schlucken, schütteln, kratzen. Aber woher der Schmerz kam? Keine Ahnung. Also wieder Klinik. Den ganze Bewegungsapparat röntgen. Toxoplasmose, Borreliose, Leptospirose, Staupe, Anaplasmose. Alles checken. Alles negativ. Und sein Verhalten wurde immer heftiger. Mittlerweile floß Blut aus unseren Armen und Beinen. Aber wir waren noch immer überzeugt davon, dass er nichts dafür kann. Jetzt blieb uns nur noch der Check vom Kopf. Es gab so viele Momente wo ich nicht mehr weiter wusste. Wo ich daran dachte, vielleicht ist es besser ihn gehen zu lassen? Nach jeder Schnapp und Beißaktion fiel der Hund in sich zusammen und war fertig mit der Welt. Und immer wenn ich diese Gedanken hatte, sah ich diese Tierärztin vor mir, die Max ansah und sagte :“ Dieser Hund leidet. Der hat Schmerzen. Der kann nichts dafür. Sein Fehlverhalten ist Schmerzreaktion.“ Ich schaltete sogar eine Tierkommunikatorin ein. Die sagte auch : Max will nicht gehen, er muß beißen auch wenn er es nicht will. Er hat Schmerzen, sagt aber nicht wo.
Also Uniklinik Bern. MRT vom Kopf. Nein, so läuft das nicht. Die wollen zuerst eine totale neurologische Untersuchung. Leber und Gallenwerte. Könnte ja auch noch was anderes sein….. Also fuhren wir 3 Mal nach Bern. Endlich das MRT. Liquorpunktion. Diagnose : Kein Wasserkopf. Aber eine kleine Zyste im Gaumenbereich, die aber sicher nicht für das Verhalten von Max verantwortlich sein kann. Man kann es operieren, muß endoskopieren, aber es gibt halt verhaltensgestörte Hunde. Man empfiehlt einen guten Hundetrainer und wenn alles nichts hilft, muß man sich halt von dem Hund trennen. Wer weiß, was er schon alles erlebt hat…..
Ok, das war es für uns. Wir sind alle Wege gegangen, die man nur gehen kann. Aber das konnte es doch nicht sein. Ich dachte immer an die Worte der Verhaltenstierärztin. Also hab ich mir einige Kopien vom MRT machen lassen und verschickte sie zu sämtlichen Spezialisten der Neurologie. Und siehe da. Nach 1 Woche ein Anruf aus Berlin : Ein Neurologe, der lange in England war hat unseren Bericht und das MRT angeschaut. Er sagte nur, er kenne das. Es sei ein Kraniopharyngeom,Tornwaldtzyste,Rathkesche Zyste. Es ist meistens gutartig und lässt sich operieren. Ok, ab nach Berlin. Max unters Messer. Der Gaumen wurde 4cm geöffnet und der Tumor wurde herausoperiert. Das ganze ist jetzt 9 Tage her und in all diesen Tagen haben wir einfach nur einen normalen Hund. Er spielt mit den anderen Hunden, pinkelt wie ein normaler Hund, schläft zwischendurch, sitzt manchmal in seiner Küchenecke und beobachtet ganz normal die Geschehnisse um ihn herum. Schläft nachts durch ohne 3 Mal zum pinkeln raus zu müssen. Max ist einfach unser Weihnachtsgeschenk auf 4 Beinen.
Wir möchten damit allen Mut machen, die nicht mehr weiter wissen, denen alle Tierärzte erklären es gibt so was wie Bulliwut. Solange es irgendwie geht, hört nicht auf nach den Gründen für komisches Verhalten zu suchen. Schreckt nicht vor einem MRT zurück. In Berlin kann man es übrigens sehr gut und auch günstig machen lassen. Es gibt da ne super Klinik im Grunewald.

Wow! Großartig, dass ihr an euren Max geglaubt habt und alle Wege mit ihm gegangen seid. Ich freue mich sehr für den kleinen Kerl - und natürlich für euch und wünsche euch ein ganz lange tolle Zeit zusammen!

Viele Grüße
Alex
 
vielleicht hätte ich meinen bericht wo anders einstellen sollen.....????
...

Mach Dir keine Sorgen, das war nur ein Missverständnis :)

Vielen Dank für Deinen Bericht!!!

Ein sehr interessanter Bericht, der sicherlich vielen hilfreich sein kann. Gringo22, ich würde ihn an deiner Stelle nochmal im Bereich Gesundheit einstellen, damit noch mehr Leute ihn lesen.
 
Genau, als eigenen Thread.

Sehr interessanter Bericht, kann mich nur anschließen.
 
ok, habs als neues thema unter gesundheit eingestellt.
sollte irgendjemand noch fragen dazu haben, wir sind gern bereit all' unsere ergebnisse und befunde zur verfügung zu stellen. notfalls auch auf kärntnerisch (bei so vielen ösis im forum. schön, was aus der heimat zu lesen.....)
 
Super. Freue mich so für euch das es Max nun gut geht und ihr alle zusammen nun ein "unbeschwertes" Bulli-Miteinander leben könnt'.

OTT: Hätte das schon im anderen Thema schreiben sollen, anstatt hier weiter den Thread anzufüllen, sry.
 
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