Es klappte nicht immer mit Bär, manchmal /oft wollte er seinen Kopf diurchsetzen. Mit 14 Wochen fing er schon mal alles zu rammeln an und ging auch zähnefletschend auf den neuen Nachbarn los.Auch ich war teilweise von oben bis unten blau gebissen.Aber wie oben schon beschrieben, mit dem Hundetrainer haben wir vieles in den Griff bekommen. Und ich hab mir gedacht, nein, ich geb nicht auf,obwohl jemand von einer Mailingliste gesagt/geschrieben hat, mit einem Kaukasenrüden kommst Du eh nicht klar.Sie hatte ihre Kaukasen aber im Zwinger.
Mit Geduld,viel Liebe wurde es immer besser und er schaute sich weiterhin viel von Bella ab, ausser das mit dem Autofahren.
Einmal hat es geklappt mit dem Hundetrainer, dann sind wir zum Hundetraining auf den Platz von Ronald gefahren. Und Bär machte die Übungen ganz schön mit. Als wir dann wieder fertig waren und Bella noch eine kurze Übungseinheit hatte,(sonst wär sie beleidigt gewesen), sollten beide Hunde ja wieder ins Auto. Bei Bella war es kein Problem, sie fuhr ja gerne Auto. Aber Bär stellte sich stur und wollte nicht einsteigen. Heimlauifen ging ja nicht, da der Hundeplatz ja über 20km/30km weg war. Es waren 4 Hundetrainer nötig, ihn ins Auto zu bugsieren und mit Stecken den man nur quer ans Auto hat vom aussteigen zu hindern. Trotz alledem liebte er den Hundetrainer über alles. Aber nur, wenn er dann zu uns nach hause kam und wir im Ort übten.Vor Schafen,Kühen,Pferden hatte Bär wahnsinnige Angst. Wer weiss, was ihm damals auf dem Pferdehof alles passiert ist. . Fortsetzung folgt.
Mit Geduld,viel Liebe wurde es immer besser und er schaute sich weiterhin viel von Bella ab, ausser das mit dem Autofahren.
Einmal hat es geklappt mit dem Hundetrainer, dann sind wir zum Hundetraining auf den Platz von Ronald gefahren. Und Bär machte die Übungen ganz schön mit. Als wir dann wieder fertig waren und Bella noch eine kurze Übungseinheit hatte,(sonst wär sie beleidigt gewesen), sollten beide Hunde ja wieder ins Auto. Bei Bella war es kein Problem, sie fuhr ja gerne Auto. Aber Bär stellte sich stur und wollte nicht einsteigen. Heimlauifen ging ja nicht, da der Hundeplatz ja über 20km/30km weg war. Es waren 4 Hundetrainer nötig, ihn ins Auto zu bugsieren und mit Stecken den man nur quer ans Auto hat vom aussteigen zu hindern. Trotz alledem liebte er den Hundetrainer über alles. Aber nur, wenn er dann zu uns nach hause kam und wir im Ort übten.Vor Schafen,Kühen,Pferden hatte Bär wahnsinnige Angst. Wer weiss, was ihm damals auf dem Pferdehof alles passiert ist. . Fortsetzung folgt.