Ausbildung zum Rettungshund?

Hi,

soso, es gibt also immer noch Staffeln, die keine SoKas zulassen? Wissen die eigentlich, wer 2004 Weltmeister war...?:D

LG
Mareike
 
  • 29. April 2024
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Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
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@bones

Oft liegt das nicht an den Staffeln selbst, sondern an der jeweiligen Orga! Und leider kann man das Argument nicht ganz außer acht lassen, dass sollte ein RH mal eine Person verletzen und es ist dann ein Soka, dass die Presse sich erst recht darauf einschießt! :(

Grüße
Kai
 
Hi,

soso, es gibt also immer noch Staffeln, die keine SoKas zulassen? Wissen die eigentlich, wer 2004 Weltmeister war...?:D

LG
Mareike

hallo !

mache seit 2006 (bei der öst. rettungshundestaatsmeisterschaft 4. mit Chayenne) keine rettungshundearbeit mehr da mir die leute zu mühsam sind......
in österreich ist es praktisch überall möglich mit einem soka eine ausbildung zu machen !!!
 
@rhs
Bei uns in der Staffel ist ein Irish Setter, der soviel Jagdtrieb hat, dass die Arbeit mit ihm in der Flächensuche nicht möglich ist. Als Man-Trailer ist er aber super.

woran liegt es, dass der hund bei einer stöbersuche nicht wildrein arbeitet und bei der spurensuche frische verleitfährten ignoriert?
es gibt meiner erfahrung nach entweder hunde, die bei der sucharbeit wildrein sind oder eben nicht. ein trailer mit "wildproblem" fällt meist einer verleitspur zum opfer, wenn er die spur verliert/überschießt, negativ am spurende hat oder keine zum ga passende spur vorhanden ist. d.h. beim trailer fällt das wildproblem erst im fortgeschrittenenstadium auf....

grüße
susanne
 
Wirklich Schade Erwin das du ausgestiegen bist :(
Ihr seid doch so ein Klasse Team.
 
Du hast vergessen, die DLRG zu erwähnen.:)

Unsere RH-Staffel Halle gibt es bereits seit 10 Jahren. Ich führe bereits meinen vierten Hund. (2 noch aktiv)
Ich kann mir keine sinnvollere "Arbeit" für meine Hunde und mich vorstellen.
Hab von Hundesport die Schnauze voll. Der Hund ist doch kein programmierbares Sportggerät.
Meine Hunde sind Teil unserer Familie und natürlich gehorchen sie, weil es (meistens) Spaß macht und sie Vertrauen haben.
****** auf 100 Pkt in der Prüfung. Dafür hab ich lieber nen Hund, der im Alltag/Einsatz zuverlässig gehorcht. und der verträglich mit allen und jedem ist.




@tamina

Die meisten RHS machen zusätzlich zum Training der Flächen- oder Trümmersuche noch Unterordnungstraining, da in der gemeinsamen Prüfungsordnung von ASB, DRK/BRK, Johanniter, bei jeder Rettungshundeprüfung auch die Unterordnung mit abgeprüft wird.

Grüße
Kai
 
Hab von Hundesport die Schnauze voll. Der Hund ist doch kein programmierbares Sportggerät.
Meine Hunde sind Teil unserer Familie und natürlich gehorchen sie, weil es (meistens) Spaß macht und sie Vertrauen haben.
****** auf 100 Pkt in der Prüfung. Dafür hab ich lieber nen Hund, der im Alltag/Einsatz zuverlässig gehorcht. und der verträglich mit allen und jedem ist.

Der Hund als Teil der Familie, Spaß und Vertrauen in der Arbeit sowie rundum alltagstaugliche Hunde? Habe ich auch. Das verträgt sich auch ganz prima mit VPG-Hundesport.
Wenn nicht, liegt das am HF und am Trainingsumfeld, ganz sicher nicht am Sport;).

LG
Mareike

PS: Ich freue mich sehr über 100 Pkt in der Prüfung (pro Abteilung;):D).
 
Wenn nicht, liegt das am HF und am Trainingsumfeld, ganz sicher nicht am Sport;).
Sicher liegts nicht am Sport, aber die guten Trainigsumfelder, sprich Vereine sind doch rar finde ich. Man muss je nachdem schon ganz schön Wege machen.
Und leider kommts nicht selten vor das ein Hund in einem schlechten Verein für den Alltag mit verhunzt wird.

Viele lustige Szenen schon erlebt: Kommt mir jemand mit nem DSH entgegen, er wird vom Hund gezogen-er zieht die leine stramm nach oben, der Hund gibt "trotzdem mehr oder weniger die Richtung an" Da er die Hände nicht frei hat zeigt er immer mit ner Kopfbewegungsgeste auf den Hund und stammelte Schutzhund 3 Schutzhund 3(mein Hund tippelte neben mir was ihn wohl beunruhigte)
Dem war garnicht klar, das der da den ganzen Schrott von seiner Inkompetenz an der Leine hat, der fand den Hund richtig gut.
Und wenn man sich nicht die Mühe macht EINIGE verschiedene Vereine auszukundschaften kann man wirklicch ein sehr schräges Bild vom VPG Sport bekommen.

Gibt schon tolle Vereine mit super Hunden und Haltern, man muss sie aber erstmal finden.

aber sorry das gehört hier ja alles garnicht hin.
 
@Saschy: coole Sig! :gerissen:

Du meinst aber nicht ernsthaft, dass der Hund zieht, weil er VPG macht, oder? Und um noch einen draufzusetzen: Die allermeisten guten Leistungshunde, die ich kenne, ziehen tatsächlich an der Leine. Be-a-tree funzt irgendwie nicht bei denen:rolleyes:. Übrigens ganz unabhängig davon ob und welchen Sport sie ausüben:p.

Es ging -glaube ich- auch nicht explizit um VPG, Hundeschule-Hal sprach ganz verallgemeinernd vom Hundesport an sich. Also Obedience, Dogdance, Flyball, Agi, VPG, Canicross, Weightpull etc.

Da finde ich es schon frech, dass unterschwellig unterstellt wird, man müsse sich sich quasi entscheiden zwischen Sport und Alltagstauglichkeit.
Wer beides nicht zusammen hinbekommt ist unfähig - das dann auf den Sport an sich zu schieben ist - na ja, menschlich.:D

LG
Mareike
 
Hallo Mareike,

die sig hab ich geklaut aus nem Satiregedicht leider..hehe

Nein ich meine nicht das der Hund so Panne ist weil er VPG macht.
Sondern weil die keine Ahnung haben wie man richtig VPG macht,
oder was auch immer.
Weil sie keine vernünftigen Beispiele haben und ihre Platzidioten noch für
starke Hunde halten.
Nicht sehr konkret ich weiss.
Ich hab einfach den Eindruck das manche nicht so recht schnallen das sie Hobbyisten sind und Hundesport machen, viele hätten gerne einen gefährlichen Hund.
Aus was für kaputten Motiven will ich garnicht wissen.
Das war auch nicht nur das der Hund gezogen hat, der hatte einfach seinen HF
irgendwie im Griff. Und es war sein eigener Hund. Mir wäre das peinlich.
Ich hätt noch Zig Beispiele aber ich glaub nicht das ich Dir erklären muss was ich meine,
Du bist sicher um einiges mehr auf Huplas rumgekommen.

Nimm einfach den Verein in Ratingen wo das Baumann Seminar war, da herrscht ein recht hohes Niveau. Und dann irgend einen Kneipenverein im Ruhrpott mit altbackener Besatzung.
Dann schicke jeweils einen Neuling dahin um sich über VPG zu informieren, die kommen mit völlig verschiedenen Eindrücken wieder.

Es herrschen einfach komische Ansichten bei manchen Mitgliedern, und irgendwie scheinen sich da Gleich und Gleich gern zu gesellen.
"Mein Hund ist ein Sporthund und da ist nur wichtig was der auf dem Platz macht"
Ich weiss immer nicht ob die Leute keinen Bock haben den Hund auch noch für die anderen Teile vom Leben zu erziehen oder ob die denken der sei dann überfordert.
Aber ich vermute sie sind selbst überfordert. Oder ihre Hundeambitionen sind tatsächlich
mit dem Hundeplatz erschöpft.
Und das Unvermögen wie sollte es anders sein, zeigt sich auch im Sport.
Jeder Hund wird 0/8/15 aufgebaut immer das gleiche.
Manchmal klappts gut und es kommen durchaus mal 100Punkte zusammen in einer Abteilung. Aber bei andern Hunden die das gleiche Potenzial hätten wenn sie anders gearbeitet würden halt nicht.
Ich will nicht die Leute in solchen Vereinen alle verunglimpfen, viele haben einiges an Wissen(oft bestimmt mehr als ich) aber was die praktisch umsetzen ist stur und starr.
Hier im Ruhrpott hab ich wirklich viel abgeklappert und es gibt nur einen einzigen Verein wo ich Leute gefunden habe die sich auch mal weiterbilden und Bücher und Internet zur Hand nehmen.

Den Eindruck den Hundeschule hal da wiedergibt "programmierbares Sportgerät"
"nicht Familientauglich" und was weiss ich- den haben ja leider einige.

Und Hundesport (ja auch VPG) ist einfach Spass pur wenn man die richtigen Leute hat.
Also sehr schade das die das so vermittelt bekommen haben das sie jetzt so denken.
 
@Saschy: Ja, ich verstehe was du meinst, und du hast natürlich (leider) Recht:(. Trotzdem ist daran nicht der Sport schuld, sondern eben die Kaputten, die es dort leider gibt.
Ist letztlich wie bei Pit&Co. Es gibt ja tatsächlich jede Menge der "ey-krasse-Pitbull"-Leute. Das liegt aber nicht an der Rasse...

Ich stelle zumindest bei den Malis fest, dass die allermeisten Leute nix Böses mehr wollen. Die wollen einen vernünftigen Dienst- oder Sporthund, aber "klar in der Birne" ist allen sehr wichtig. Es hat sich herumgesprochen, dass die echten Abdreher einfach nur stressig sind und niemand (vor allem der Hund nicht) etwas davon hat. Und wenn man dann mal einen wirklich extremen Hund sieht ist der Standardkommentar "Boah, geiler Hund - aber ich würde ihn nicht haben wollen."
Vielleicht wird die "Szene" ja langsam gesünder:). Problem ist nur, dass es -wie bei allem- dann wieder in's andere Extrem kippt: Jetzt sollen alle Malis lieb und nett und familientauglich sein. Vielleicht noch schlimmer für diese Rasse.

LG
Mareike
 
Huhu,

ich habe eine ganze Weile VPG und Rettungshundearbeit parallel gemacht. - Auch das geht!
Meine Hunde sind übrigens Familienhunde, arbeiten mit verhaltensauffälligen und aggressiven Kindern und Jugendlichen und laufen auf der Hundewiese munter in wechselnden Rudeln.... Man muss sich nicht immer zwischen Dingen entscheiden, manchmal kann man beides haben.....


LG nicole
 
@Saschy: coole Sig! :gerissen:

Du meinst aber nicht ernsthaft, dass der Hund zieht, weil er VPG macht, oder? Und um noch einen draufzusetzen: Die allermeisten guten Leistungshunde, die ich kenne, ziehen tatsächlich an der Leine. Be-a-tree funzt irgendwie nicht bei denen:rolleyes:. Übrigens ganz unabhängig davon ob und welchen Sport sie ausüben:p.

Es ging -glaube ich- auch nicht explizit um VPG, Hundeschule-Hal sprach ganz verallgemeinernd vom Hundesport an sich. Also Obedience, Dogdance, Flyball, Agi, VPG, Canicross, Weightpull etc.

Da finde ich es schon frech, dass unterschwellig unterstellt wird, man müsse sich sich quasi entscheiden zwischen Sport und Alltagstauglichkeit.
Wer beides nicht zusammen hinbekommt ist unfähig - das dann auf den Sport an sich zu schieben ist - na ja, menschlich.:D

LG
Mareike


Ganz so hab ich das aber nicht gesagt! Ich habe gesagt: Ich verzichte lieber auf 100Pkt für reingekloppte UO und hab lieber nen Hund, der freudig arbeitet und hier und da kleine "Fehler" zeigt.
Und, ich kenne keinen "Sporthund" (VPG3), der nur über muschebubu "gearbeitet" wurde.
Ich selbst bilde meine Hunde nur über positive Verstärkung aus, worüber ich in meinem besuchten Verein nur belächelt werde. Ist mir aber egal, hab auf der letzten Herbstprüfung die "Stachelhunde" gnadenlos mit im Regen stehen lassen.
Meine Priorität sind deswegen aber trotzdem keine Pokale. Mein Ziel ist der einsatztaugliche RH. Absolute (bedingungslose) Korrektheit in der UO steht da eher im Kontext zur selbständigen Arbeit des Hundes.
So, jetzt dürft Ihr wieder alle behaupten in Euren Vereinen geht es natürlich total "nett" zu. Schön wärs ja. Aber ICH kenne in Halle keinen Verein, der nicht stachelt (von tackern ganz zu schweigen)!
 
Huhu,

ich habe eine ganze Weile VPG und Rettungshundearbeit parallel gemacht. - Auch das geht!
Meine Hunde sind übrigens Familienhunde, arbeiten mit verhaltensauffälligen und aggressiven Kindern und Jugendlichen und laufen auf der Hundewiese munter in wechselnden Rudeln.... Man muss sich nicht immer zwischen Dingen entscheiden, manchmal kann man beides haben.....


Klar geht beides, mit nem nervenstarken und im VPG sauber gearbeitetem Hund.
Ich kenne aber aus Erfahrung auch die Kehrseiten (aus unserer eigenen RHS).
Über Wehrtrieb gearbeitete oder linksliegende Hunde, die beide Sparten SD/RH nicht auseinanderhalten konnten. Und dann aus Frust oder Übersprung die Suchopfer ledderten (bissen). Leider meinen einige Hundesportler zur Rettungshundearbeit gehen zu müssen, weil sie im SD zu nix kommen.. Oder (wie ein großer Rassehundeclub) Rettungshundearbeit als Sparte des Hundesports betrachten und vergessen, dass es am Ende um Menschenleben geht. Da eignet sich nun mal nicht jeder verkorkste Sporthund.
So, nicht gleich wieder rumkeifen..

Ich selbst führe einen meiner Hunde ebenfalls in VPG, RH und als ThHd. Und das ohne Vorfälle seit 10 Jahren! Aber meine Priorität liegt eindeutig beim Rettungsdienst.
 
Hallo Hal,

das hörte sich aber ganz anders an:
Hab von Hundesport die Schnauze voll. Der Hund ist doch kein programmierbares Sportggerät.
Meine Hunde sind Teil unserer Familie und natürlich gehorchen sie, weil es (meistens) Spaß macht und sie Vertrauen haben.
****** auf 100 Pkt in der Prüfung. Dafür hab ich lieber nen Hund, der im Alltag/Einsatz zuverlässig gehorcht. und der verträglich mit allen und jedem ist.

Zu deinem aktuellen Post: Das hört sich doch irgendwie trotzdem sehr nach dem Vorurteil der ewig Gestrigen an, so à la: "Stachel und Tacker sind immer böse und tierquälerisch und Erfolg im Hundesport geht nur mit Gewalt".

Wenn du wegen positiver Arbeit belächelt wirst bist du im falschen Verein, ich jedenfalls würde da sicherlich nicht arbeiten.
Ganz aktuell und passend: Hier ist ein Video der Drittplazierten auf der WM vom letzten Wochenende, soweit ich weiß hat vor ihr noch nie jemand 100Punkte in der UO auf der WM bekommen: (Video Helge 100P B-part).

Ich habe Mia mit ihren Hunden trainieren und arbeiten sehen, und kann dir versichern, die haben weniger Konflikte in ihrem Hundeleben als ein durchschnittlicher Familienhund. So wie viele andere VPG-Hunde. Ja, es gibt immer noch virele Idioten, keine Frage. Aber moderne VPG-Ausbildung ist schon längst eine sehr positive Arbeit geworden.
Natürlich auch manchmal mit Stachel, natürlich manchmal mit Tele (ist ja nur hier und in der Schweiz verboten:rolleyes:). Aber positiv. Die Wörter "Stachel, Tele" und "positiv" in einem Satz verstehen leider die wenigsten, die nicht drinstecken - ist mir klar, aber mittlerweile egal:D.

Wirklich Interessierte haben heutzutage genug Möglichkeiten, sich damit zu beschäftigen, und alle anderen können weiter rumkrakelen wie sie wollen. (mit "rumkrakelen" meine ich nicht dich!)

LG
Mareike
 
@Hundeschule-Hal:

Natürlich werden meine Hunde sauber gearbeitet!
Das ist für das Parallel-Arbeiten unerlässlich. Denn die Hunde arbeiten am Opfer selbstständig und ohne dass ich dabei bin, da kann es eben auch einmal vorkommen, dass das Opfer nach dem Hund schlägt, etwas wirft etc und da muss mein Hund unterscheiden können, was er gerade tut! Dazu gehören klare Nerven.

Die Rettungshundearbeit hat mir in der Hundgestützten Sozialarbeit sehr geholfen, da meine Hunde auch frei und eigenständig mit den Kids arbeiten können und auch die Ruhe bewahren, wenn ein Kind/Jugendlicher rabiat wird, gehört schließlich zu dem lustigen Spiel.

Allerdings denke ich auch, dass ein Hund, der so vielseitig gearbeitet wird, schlussendlich nicht überall glänzen kann. D.h. für mich, dass ich im VPG-Bereich eher im Durchschnitt arbeite, meine Konzentration eher in der Rettungshundearbeit lag (ich pausiere wegen meiner kleinen Tochter derzeit) und auch in der Therapie-Geschichte, weil meine Hunde eben einfach Arbeitskollegen sind, aktiv mitarbeiten (keine Streichel-/Besuchshunde) und mir die Arbeit mit dem ein oder anderen Kid sehr erleichtern.
Den VPG-Sport mag ich deshalb aber nicht missen, schon allein deshalb nicht, weil er zur Rasse und der Zucht gehört und es den Hunden riesig Spaß macht! :love:

Wenn ich in den nächsten Jahren (hoffentlich schon nächstes Jahr wieder) wieder in die Rettungshundearbeit einsteige, dann wird es schwierig, eine passende, leistungsorientierte Staffel zu finden, denn oftmals wollen die nicht, dass man Schutzdienst mit den Hunden macht. Da herrschen immer noch viel zu viele Vorurteile vor. :(


LG nicole
 
@Konni:

Ein Rettungshund muss sich tragen lassen, weil es sein kann, dass man z.B. in einem Trümmergebäude eine große Glasscherbenfläche hat, die es zu durchqueren gilt oder man muss einen Hund irgendwo hineinheben.
Grundsätzlich muss man seinen Hund nicht selbst tragen können, aber er muss sich eben tragen lassen; das muss nicht zwangsläufig über die Schulter sein.

Dass teilweise keine Listenhunde aufegnommen werden, liegt eben leider an diesen leidigen Listen, die diesen Rassen ja bescheinigen, dass sie eine gesteigerte Aggression besitzen.
Ebenso läuft es leider auch mit Hunden, die Schutzdienst machen oder mal gemacht haben. :(


LG nicole
 
Ein Rettungshund muss sich tragen lassen, weil es sein kann, dass man z.B. in einem Trümmergebäude eine große Glasscherbenfläche hat, die es zu durchqueren gilt oder man muss einen Hund irgendwo hineinheben.
Grundsätzlich muss man seinen Hund nicht selbst tragen können, aber er muss sich eben tragen lassen; das muss nicht zwangsläufig über die Schulter sein.

Hallo Nicole,
danke für die Erläuterungen.

Hatte aus dieser Region die Information zum "Schulter" tragen.

Anderes tragen finde ich okay.(Auch wenn ich es nicht schaffe ;))

Wegen der Glasscherben könnte man aber auch Schuhe benutzen.
 
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