Ausbildung zum Rettungshund?

RHS

10 Jahre Mitglied
Ich bin ja bei einer Rettungshundestaffel tätig. In unseren Reihen befinden sich auch Sokas, die zwar noch in der Ausbildung sind, aber einen guten Job machen.

Ich würde von Euch gern wissen, wie Ihr zu einer solchen Ausbildung für Eure Hunde steht?
Haltet Ihr die für sinnvoll oder lehnt Ihr diese Arbeit ab?
 
  • 23. April 2024
  • #Anzeige
Hi RHS ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde diese Art von Hundearbeit sehr interessant und würde mich auch damit beschäftigen.
Leider kenn ich bei uns in der Gegend niemanden der so etwas macht oder sogar trainiert.
Vielleicht kannst diu mir ja mal ein paar Tips geben.
Danke Michel
 
@michaels
Wenn es um Rettungshundestaffeln in Deiner Nähe geht, bei denen Du Dich erstmal informieren und mal zuschauen kannst, hier ein Link. Da mal unter Staffelindex schauen.

 
Ich bin total fasziniert vom Können dieser Hunde und würde es gerne auch machen wenn ich ehrlich sein soll. Wir hatten bei der Feuerwehr 2 Einsätze mit einer Hundestaffel und obwohl ich mir damals niemals hätte träumen lassen, das ich jemals einen Hund haben würde, war ich davon fasziniert.

Habe aber nur schlechte Erfahrungen machen müssen als ich mir die Trainings angesehen habe:

Smokey war 4 Monate alt, da wollte ich mir das vom DRK angucken. Hatte mit denen telefoniert und sollte mit ihm zusammen zum Training gucken kommen. Kein Ding.
Dort angekommen hatte ich das Gefühl, ich würde einer Pseudo-Kampftruppe entgegen treten die eh was besseres sind als wir normalen Hundehalter.
Das ganze endete darin, dass mein Hund (übrigens nachdem sich nach 1,5 Stunden endlich jemand erbarmt hat mit uns zu reden) von einem Schäferhund und einem Goldie von denen in die Ecke getrieben worden ist und er die beiden angeknurrt hat. Und was folgte? Klar, der Spruch "kein Wunder bei SO EINEM Hund".
Ich bin, was das DRK angeht, eh ein bißchen vorbelastet wegen der Arbeit bei der Feuerwehr. Es gab keinen Einsatz oder kein Fest, wo wir auf Grund von mangelnder Ausbildung von denen, nicht mit denen aneinander geeckt sind und nachher ihre Arbeit übernehmen mussten.

Am gleichen Tag, wo das DRK dort Trainiert hat, hat dort noch eine Staffel vom ASB trainiert. Von denen sind wir gleich begrüßt worden, wir sind als Menschen wahrgenommen worden, nur leider steht in der Satzung vom ASB das sie keine Kat.1 Hunde (obwohl Smokey ein Gutachten hat dass er kein Kat-Hund ist) ausbilden und wir auf Grund seines Aussehens keine Chancen hätten, auch wenn der Hund sehr gute Ansätze für die Ausbildung zeigt.

Hatte dem Staffelführer vom DRK übrigens noch eine Mail geschrieben, in der ich den Vorfall geschildert habe (und die war wirklich freundlich!). Als Antwort kam nur zurück dass sowas bei IHREN Hunden und IHREN Leuten garantiert nicht passieren würde und dass das garantiert welche vom ASB waren. Gut, ich bin zwar leicht kurzsichtig, aber zwischen einer grünen Kampfmontur mit Springerstiefeln und einem blauen T-Shirt mit ASB hinten drauf kann ich auch noch unterscheiden, aber was solls. Die Leute vom DRK in Hamburg sind einfach Helden und ich als doofer Aussenseiter darf mir nicht einbilden was dagegen zu sagen. Wäre eine Antwort gekommen in etwa wie "Ich hab den Vorfall nicht gesehen aber wenn es so war dann tut es mir leid" wäre garnichts los gewesen...

Wir machen jetzt just for fun Mantrailing, von dem Gedanken mal einer Hundestaffel beitreten zu wollen hab ich mich schon lange verabschiedet, trotzdem bin ich immer ganz fasziniert wenn die auf irgendeinem Fest ihr Können zur Schau stellen.
 
:hallo: Hallo Socke auch. :love:

Wir wurden aufgenommen, das anfängliche Problem war ich. Als ich gefragt wurde, was für einen Hund ich überhaupt hätte. :rolleyes:

Socke ging über die Geräte als wenn alles nix wäre ( Ja, sie hat ja den richtigen Körperbau :lol:)

Wir machten einen 15 km Marsch, Hunde an der Leine, Retter 5 kg. auf dem Rücken.

Theoretischer Unterricht etc. Die Leute sind o. k.

Jetzt kommt aber mein Problem :verwirrt:
Ich bin ein zuverlässiger Mensch u. nehme solche Sachen ernst, aber durch unser Geschäft kann ich nicht 100 % zuverlässig sein, die Zeit fehlt mir einfach.
Wenn es um die Theory geht, mußte immer am Ball bleiben, das heißt Unterricht u. noch zusätzlich lernen.

Soviel wie ich weiß, war Tanja´s Momo auch bei den Rettungshunden :love::love:

Mir wurde auch erzählt, das es in Köln eine Rettungsstaffel gibt, die besteht fast nur aus "Bullterriern.

Gruß
 
@Klopfer
Es gibt auch bei uns leider solche und solche. Das ist einfach so. Es tut mir sehr leid, dass Dir durch das Verhalten der Staffel die Arbeit als Rettungshundeführer verleidet wurde. Ich kann sowas nicht verstehen. Auf einer Seite sind viele Staffeln am Meckern, dass sie mehr Mitglieder brauchen und dann hört man solche Geschichten. Kein Wunder sag ich da nur. Aber es sind ja nicht alle gleich.
Ich versuch das jetzt mal unter Vereinsmeierei und -dünkelei abzutun.
 
RHS, ich verurteile auch nicht alle, keine Frage. Ich hab nur das geschildert was ich erlebt habe. Klar weiß ich wie wichtige Arbeit die leisten und ich war wirklich begeistert und beeindruckt von der Arbeit der Hunde (die Hundeführer haben nicht mit uns gesprochen) in den beiden Einsätzen die wir mit denen zusammen abgearbeitet haben. Aber das Verhalten der Leute grade neuen Mitgliedern gegenüber war aller unterste Schublade... Echt schade, aber so verfestigt sich eine Meinung in der Öffentlichkeit.

Im Moment vernachlässige ich die Feuerwehr mehr als mir lieb ist, denn der Hund geht nun mal vor. Ich würde gerne mit ihm zusammen eine ehrenamtliche und vor allem sinnvolle Arbeit machen, aber mittlerweile nicht mehr auf diesem Weg!
 
@Sockemama
Ja, ja. Die Zeit. Das unterschätzen viele.

Es ist ja nicht so, dass man "nur" 3-4 mal die Woche Training hat. Nein da hängt noch jede Menge Theorie dran (Erste Hilfe, Erste Hilfe Hund, Funken, Karte/Kompass usw.).
Dann noch Vorführungen, Welpen- u. Junghundestunde.

Dafür muss Zeit dasein. Aber die Ausbildung macht Spass. Besonders die Hunde werden in meinen Augen auf sehr schöne Weise artgerecht ausgelastet und haben, dass ist nicht zu übersehen, auch ihren Spass dabei.
 
@Klopfer
Das ist es ja was mich auch ärgert. Der Umgang der Staffelmitglieder Dir gegenüber. Es wir immer ganz schnell vergessen, dass man selbst irgendwann mal angefangen hat.

Welche Meinung zu den RHS hat sich denn in der Öffentlichkeit bei Euch verfestigt?
 
ich war mit meiner momo (staffordshire bullterrier) beim drk. hat hund und mir grossen spass gemacht.

ob ich mit neele auch wieder rh mache weiss ich noch nicht. es ist schon ziemlich zeitaufwändig (4 x die woche training und im sommer an den meisten wochenenden noch die vorführungen).

das bild der staffeln in der öffentlichkeit...? hm... habe mir damals ja so einige angeschaut und war in den meisten fällen nicht sehr überzeugt von der qualität der ausbildung/ausbilder. man muss schon genau gucken um eine staffel zu finden, die gut ausbildet.

gruss tanja
 
meine persönliche meinung zu bull-and-terriern bei einer rettungsstaffel: ich halte sie für gut geeignet, weil sie nicht zu groß/zu klein sind, nicht zu schwer sind, agil und beweglich sind, im regelfall menschenfreundlich und verspielt sind und einfach gerne etwas für ihren halter tun (wenn die bindung stimmt, klar). nachteilig kann das kurze fell sein und das öffentliche bild (grade wenn der hund bei der flächensuche die gefundene person verbellt, dürfte sich der gefundene nicht allzu wohl in seiner haut fühlen...). ebenso bei auslandseinsätzen die einreisebestimmungen, aber ich glaube, es ist superselten, dass man wirklich mal mit der staffel ins ausland geht.
 
Hi,

werde Mitte´08 auch nen SoKa bekommen und mit Ihm oder Ihr in die RHS gehen!
In unserer RHS kann JEDER Hund ausgebildet werden, solange er sozialverträglich ist und gerne spielt.

Finde ich super, dass man auch zeigen kann, dass unsere Hunde Leben retten können statt es angeblich zu zerstören!

Grüßle
 
darüber haben wir in der staffel auch geredet... aber der hund trägt beim einsatz/training seine kenndecke und ich denke wenn jemand verletzt im wald liegt, ist es ihm herzlich egal ob nun ein bollerkopp mit kenndecke bellt oder obs ein golden ist.

auch die sogenannte gameness (hartnäckigkeit) macht den bull- und terrier zu einem grossartigen rettungshund. momo war es trotz kurzem fell egal ob sich das opfer nun hinter dornen oder sonstwo befindet - sie hat gesucht bis sie gefunden hat.

lg tanja
 
@Ninchen
98 % Zustimmung.

Die Sache mit dem kurzen Fell müsstest Du mir aber nochmal erklären. Also meiner ist auch nicht gerade aus einer Langhaarrasse. Wenn Du die weniger ausgeprägte wärmende Unterwolle meinst, gebe ich Dir recht. Allerdings gibts da Hilfsmittel und eh ausreichend Bewegung.

Die gefundene Person fühlt sich sicherlich auch bei einem großen Hund der ihn verbellt nicht wohl. Allerdings gibt es da auch andere, opferschonende Anzeigemethoden (Rückverweiser, Bringsler)
 
In unserer RHS kann JEDER Hund ausgebildet werden, solange er sozialverträglich ist und gerne spielt.

Wie bei uns. So solls ja auch sein.

auch die sogenannte gameness (hartnäckigkeit) macht den bull- und terrier zu einem grossartigen rettungshund. momo war es trotz kurzem fell egal ob sich das opfer nun hinter dornen oder sonstwo befindet - sie hat gesucht bis sie gefunden hat.

Dann sind viele Rettungshunde game. Das ist nämlich ihr Job und es gibt nichts schöneres für die Hunde.
 
rhs, ich meinte die unterwolle. hätte wohl statt "kurzes fell" "glattes fell" oder "dünnes fell" schreiben sollen. die hunde haben aber auch wartezeiten während der ausbildung - wer lässt in seinem auto denn über 2 stunden (bis sein hund dran ist) die standheizung laufen? ok, da gibts dann mäntelchen ;)

andere methoden gibt es, ist mir klar. aber werden die auch überall angewandt?

tanja, die sache mit der gameness ist ja so eine sache ;) ob man so unbedingt sagen kann, mein hund ist game, weil er vermisste auch dann findet wenn es regnet oder die suchperson in einem dornengebüsch liegt? hartnäckigkeit ist meiner ansicht nach ein teil der gameness, aber nicht der einzige.
 
@RHS
Also ich finde es super, wollte ich auch machen, aber 1. bin ich keine 18 und 2. wollten die Staffeln bei den ich nachgefragt habe keinen Soka oder sowas ähnliches. Als Argument sagten sie: man stelle sich vor er muss einen Menschen anzeigen und bellen, da bekommt der Mensch ja Angst...
tolle Begründung...
Nur weil mein Hund etwas bulliger ist... *kopfschüttel*
Leider haben wir keine Möglichkeit die Ausbildung zu machen, was ich sehr sehr schade finde... :(
 
@Tierinsel
Es gibt wie ich schon gesagt habe auch andere Anzeigemöglichkeiten. Unsere Sokas in der Staffel sind Bringsler. Das heißt sie haben ein sogenanntes Bringsel am Halsband, welches sie nach dem Auffinden einer Person in den Fang nehmen und dann zum Hundeführer laufen. Dieser entnimmt das Bringsel aus dem Fang und lässt sich dann vom Hund zum aufgefundenen Person "bringen". Das ganze geht fast geräuschlos vonstatten.

@Ninchen
War mir ja klar, dass Du die Unterwolle meintest.
 
Hallo,

muß da auch mal was zu sagen.

Als ich meinen Zeus bekommen habe, habe ich ziemlich schnell bemerkt, daß der Hund "arbeiten" will. Als alter THWler war für mich die biologische Ortung in unserem Geschäftsführerbereich die erste Adresse. Ich habe da angefrufen, und nachgefragt wie es aussehen würde. War alles ganz toll, bis die Frage kam, was für ein Hund ich den hätte. Damals hatte ich noch nicht so viel Ahnung, und da ich ihn aus dem Tierheim als Staffmix bekommen habe, sagte ich, daß ich einen Staff hätte. Da war das Gespräch ganz schnell beendet. Ich war dann etwas angefressen, habe aber, da ich die Strukturen im THW ganz gut kenne mich mich über den Abteilungsleiter Ehrenamt der THW Leitung über die Bundesschule Hoya bis zu dem Obmann für das Retungshundewesen im THW durchtelefoniert (ein Hoch auf die Telefonflatrate ;) ), ud dann von ihm die Antwort bekommen, daß auch ein Staff wie jeder andere Hund im THW als Rettungshund arbeiten kann, sobald er die Eignungsprüfung bestanden hat.

Mit dieser Info habe ich die Truppführerin der Stafel angerufen, ihr die Grüße des Obmannes ausgerichtet, und ihr das so erklärt. Ich sollte warten, das die einen Kurs für neue Hunde veranstalten. Ein paar Wochen später rief mich der Gruppenführer der Staffel an, und brachte erstmal die ganzen Bildzeitungsargumente über diese bösen Kampfhunde, so mit daß wenn die zubeißen, die das Maul nicht wieder aufkriegen, das die aggressiv sind, etc...
Habe ihn gefragt, ob er das alles so selber glauben würde, was er verneinen mußte. Er ist aber dann damit rübergekommen, daß sie es nicht machen würden, weil es ja eine schlechte Presse geben würde, wenn so ein Hund beim THW geführt würde.
Er erklärte mir auch, das er die Eignungsprüfung abnehmen würde, und jetzt schon wüßte, daß mein Hund egal wie gut er auch sein würde, die Prüfung nicht bestehen würde...

Habe mich danach weiter umgesehen, und bin dann auf den BRH, den Bundesverband Rettungshunde gestoßen, bei einer der Staffeln hat die Ausbilderin selber eine Staffhündin, und wie ich später erfahren habe, der Präsident einen Staff-Rottimix.

Ich habe angefangen bei denen zu trainieren, nur leider bedeutet das immer eine ziemliche Fahrerei, weil es teilweise bedeutet über 9o km einfacher Strecke zu einem Training zu fahren, daß ist bei den heutigen Spritpreisen ein ziemlicher Kostenfaktor. Da ich mittlerweile auch wieder Arbeit mit Wechslschicht habe, klappt es leider nicht so mit dem Training wie ich gerne hätte.

Hate mir zwischenzeitlich mal die örtliche Johanniter Staffel angesehen, die fanden wohl sowohl mich, als auch meinen Hund toll, nur wurde denen wohl nahegelegt, daß sie sich als neue Staffel nicht aus dem Fenster lehnen sollten, indem sie so einen Hund aufnehmen.
Ich habe mich lange mit der Chefin der Staffel unterhalten, und hatte das Gefühl, daß sie mich gerne aufgenommen hätte.

Ich war zwischenzeitlich auch mal persönlich bei der THW Staffel, da mein Hund ja kein Etikett um hat, und er nach den FCI Definitionen absolut kein Staff sein kann, und meine Tierärztin auf einen Boxer-Ridgebackmix tippt. Als ich meine Hund da asu dem Auto geholt habe, wurde mir direkt gesagt, daß sie einen solchen Hund nicht nehmen würden, außerdem bräuchte ich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Amtstierarztes und selbst damit würden sie mich ablehnen, weil sie wollten solche Hunde eben nicht.
Aud mein Argument mit dem Boxer-Ridgeback würde mir nur gesagt, das auch Ridgebacks nicht taugen würden, da die doch jagen würden...

Das Beste war, daß die beim THW erzählten, daß das Tragen der Hunde aus der Prüfungsordnung der großen HiOrgs rausgenommen wurde, weil die Hunde zu oft die Helfer gebissssen haben, was soll man davon halten wenn die braven Labbies etc, zubeißen?

Werde jetzt erstmal weiter auf die BH hin trainieren, und dann schau ich mal, wie es weitergeht....
 
Ich finde die Ausbildung zum Rettungshund sehr faszinierend.
Unglaublich was Hunde alles leisten können:)

Allerdings hätte ich doch noch eine Frage; wenn man schon mal die Gelegenheit hat :)
Wie oft hat denn so eine normale Hundestaffel tatsächlich einen Fall, wo es "ernst" wird und wirklich jemand gesucht wird (also keine Trainingssituation).
Außer den Auslandseinsätzen, die ja auch mehr oder weniger groß in den Medien waren, hört man ja so fast nichts.
Mir ist ein Artikel im Gedächtnis geblieben (den ich grad mal gesucht hab); war dieser hier:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=50414
wo es dann darum ging, dass die Hunde nur suchen konnten, weil die Rettungshundestaffel selbst ihre Hilfe angeboten hat.
Wird im Ernstfall tatsächlich so wenig auf die Rettungshunde zurückgegriffen, oder ist dies nur mein subjektiver Eindruck?
 
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