Arge Integrationsmassnahmen

stimmt, Betrug bleibt Betrug und da sollte es keinen Behindi-Bonus geben - weil für "gesunde" Bewerber gäb's denn ja auch net ...

Behinderung kann keine Ausrede für unlauteres Benehmen sein, dat is genauso mies, wie wenn einer das "rassistisch ausgegrenzt" vor sich hinhält wie nen Schutzschild
 
  • 27. April 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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@procten Kennst Du das Lied "Lesbische, schwarze Behinderte"? Das beschäftigt sich genau mit dem Thema (Zitat: Auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein). Ursprünglich Vanny von Dammen, später von den Hosen gecovert.

Ich denke solche Situationen kennt jeder, ebenso wie man sich bei rassistischen Gedanken ertappt (hatte letztens den Fall, da kam ein Typ aus Syrien, hatte keine Ahnung von Drogenkomsum, gab an, ab und an hätte er mal Koks genommen, wollte aber unbedingt in die Drogennotunterkunft. Per se wollen die Leute eigentlich immer eher in die drogenfreien Unterkünfte, machte mich also skeptisch. Dabei hatte er noch einen anderen Klienten von mir, der sehr darauf drang, dass dieser Typ in die Unterkunft zieht und dabei auch echt ausfallend wurde. Dass meine Alarmglocken ansprangen, war eine Sache, dass sich aber in meinem Kopf die Schublade "Dealer" öffnete, eine ganz andere. Letztendlich hab ich ihn, eben weil ich diesem Gedanken nicht nachgeben wollte, doch dort hin vermittelt. Er ist dort nie aufgetaucht...ich bin mir aber bis jetzt nicht sicher, ob die Dealerschublade aufgegangen wäre, wenn er keinen Migrationshintergrund gehabt hätte...). Sowas nervt mich, wenn ich in solche Fallen tappe, wenn ich selber anfange Menschen in solche Schubladen zu packen und ich bemühe mich immer aufmerksam zu sein mit mir selber, damit sie dort erst gar nicht landen oder schnell wieder raus können...aber letztendlich passiert uns allen das ab und an...man muss sich halt drüber bewusst sein und sich immer wieder selbst reflektieren.
 
Vorurteile hat denke ich jeder in sich versteckt, die auf gewissen Erfahrungen basieren, aber als vernünftiger Mensch weiß man, dass man andere nicht in Schubladen stecken darf, weil jeder ein Recht auf eine individuelle und unbefangene Beurteilung hat.

Das spielt natürlich auch in diesem Thema eine besondere Bedeutung. Der Hartz 4 Empfänger soll zu allen Schandtaten bereit sein, um in Arbeit zu kommen, weil er sonst nicht arbeitswillig ist. Bei der Beurteilung neigt man dann schnell dazu, jede Handlung als typisch oder als Bestätigung zu sehen.

Die Zeitarbeitsfirma muss im Umgang mit ihren Mitarbeitern tadellos sein, sonst ist bestätigt, dass Zeitarbeitsfirmen ihre Leute schlecht behandeln.

Ich habe interne Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen kennen gelernt, die aufgrund ihrer Erfahrungen ein allgemein schlechtes Bild von ihren Mitarbeitern haben. Ein beliebter Spruch unter Zeitarbeitsleuten ist, dass es eh kaum etwas bringt, sich Gedanken darüber zu machen, ob die Bewerber bzw. Mitarbeiter arbeiten wollen bzw. zuverlässig sind oder nicht. Die gehen entweder arbeiten und sind in Ordnung oder eben nicht. Beeinflussen könne man das eh nicht und vorhersagen auch nicht.

Ich finde das eine ganz schlimme Einstellung gegenüber den Mitarbeitern und bin davon überzeugt, dass es zudem nicht stimmt. Ob Mitarbeiter in der Zeitarbeit motiviert und zuverlässig sind, kann die Zeitarbeitsfirma entscheidend mit beeinflussen. Diese Erfahrung haben wir ganz klar gemacht.

Wir können den Mitarbeitern ehrlicher Weise keine besondere Motivation durch gute Verdienstmöglichkeiten geben, aber das sind für viele Mitarbeiter aber auch oft nicht die entscheidenden Argumente.

Wenn ich als Bewerber in ein Büro komme, man mir direkt einen Bewerbungsbogen in die Hand drückt, mich dann im Gespräch mit Fragen löchert, ohne selber etwas Preis zu geben und dann damit auseinander geht, dass man erklärt bekommt, sich zu melden, ist das wenig motivierend.

Ich mache meinen Mitarbeitern immer klar, dass wir uns bei den Bewerbern ebenfalls gut zu verkaufen haben und von unserem Auftreten entscheidend davon abhängt, wie das Bewerbungsgespräch verlaufen wird. Verläuft das Gespräch schlecht, haben wir uns anscheinend nicht gut genug verkaufen können, damit der Bewerber es für nötig ansieht, sich ebenfalls im Gespräch zu bemühen bzw. dann haben wir nicht klar genug hervorheben können, welche die Vorteile sind, bei uns einen Vertrag einzugehen.

Alle Miatbeiter haben anfangs massive Probleme damit dies zu verstehen und zu erkennen, weil sie viel zu fest in der Vorstellung gefangen sind, dass der Bewerber etwas vom Unternehmen will und sich deshalb zu bemühen hat.

Alle merken aber irgendwann, dass sie im Gespräch oft das ernten, was sie selber gesät haben. Im täglichen Umgang mit den Mitarbeitern ist das ähnlich.

Ich denke, dass dies aber auch ein entscheidender Aspekt in anderen Beziehungen ist, wie wenn die Sachbearbeiterin der Arge mit dem Arbeitssuchenden spricht und wie sie mit ihm umgeht. Hier muss in Bezug auf die Motivation und den Umgang mit den Arbeitslosen bzw. den Hartz 4 Empfängern ein Umdenken statt finden.

In Bezug auf die Zeitarbeit finde ich es sehr schade, dass diese Branche in den Medie massiv durch den Kakao gezogen wird von der Politik instrumentalisiert wird. Durch diese sehr negative Darstellung der Branche bzw. dieses Instrumentes geht bereits im Vorfeld sehr viel Von beiden Seiten in eine falsche Richtung und wird auch viel Schlechtes von beiden Seiten provoziert bzw. wird sehr viel Spannung und Fehlvehalten heraufbeschworen.

Wir erleben gerade bei neuen Mitarbeitern oft, dass diese sich sehr leicht diskriminiert und schlecht behandelt sehen. Da reicht ein falsches Wort durch den Vorarbeiter des Entleihers aus, um sich direkt darin bestätigt zu sehen, dass man als Zeitarbeitsr schlecht behandelt wird. Anders herum genauso, wenn der Vorarbeiter sofort eine Unzuverlässigkeit beim Mitarbeiter sieht, weil jemand mal ausfällt oder zu spät kommt.
 
Er hat sich dann aber selber völlig ins aus geschossen, in dem er beharrlich behauptete, es handle sich bei den Arbeitszeugnissen um zwei vom Arbeitgeber ausgestellte Dokumente. Mit anderen Worten habe der Arbeitgeber beim ersten Dokument einen Fehler gemacht und daraufhin ein neues Zeugnis mit neuem Datum ausgestellt. Das war aber eine nachweislich falsche Behauptung, weil die Dokumente bis aufs Datum identisch waren, also auch die Unterschrift die selbe war.


öh..ich will jetzt nich hier privatdokumente einstellen, aber das könnte ich dir auch geben. sogar 2x 2 identische, 1x mit unterschiedlicher adresse und 1x mit unterschiedlichem datum. ich habe auch schon mal aus versehen das falsche verschickt. liegt daran, dass ich die fehler gesehen habe und ein neues bekommen habe, aber die falschen nicht entsorgt -.-
also so absurd ist das gar nicht.
 
Er hat sich dann aber selber völlig ins aus geschossen, in dem er beharrlich behauptete, es handle sich bei den Arbeitszeugnissen um zwei vom Arbeitgeber ausgestellte Dokumente. Mit anderen Worten habe der Arbeitgeber beim ersten Dokument einen Fehler gemacht und daraufhin ein neues Zeugnis mit neuem Datum ausgestellt. Das war aber eine nachweislich falsche Behauptung, weil die Dokumente bis aufs Datum identisch waren, also auch die Unterschrift die selbe war.


öh..ich will jetzt nich hier privatdokumente einstellen, aber das könnte ich dir auch geben. sogar 2x 2 identische, 1x mit unterschiedlicher adresse und 1x mit unterschiedlichem datum. ich habe auch schon mal aus versehen das falsche verschickt. liegt daran, dass ich die fehler gesehen habe und ein neues bekommen habe, aber die falschen nicht entsorgt -.-
also so absurd ist das gar nicht.

Aber sicher nicht mit unterschiedlichen Daten und identischer Unterschrift. Dur könntest beide Dokumente übereinander legen und hattest inklusive der Unterschrift zwei absolut identische Dolumente, nur eben mit einer Änderung beim Datum. Wie soll das gehen?

Er hätte ja erklären können, dass er mit Erlaubnis des Arbeitgebers das Original verändert hat, aber das behauptete er nicht. Er wollte mir erzählen, dass zufälliger Weise auch die Unterschrift absolut identisch und an der selben Stelle war, als der Arbeitgeber das Zeugnis neu erstellte.

Das Bewerber Unterlagen schönen kommt wohl sehr oft vor. Dass man Unterlagen fälscht sicher auch. Man sollte es aber dann auch so machen, dass es der Arbeitgeber nicht merkt.

Ich hatte auch schon angebliche Facharbeiter, bei denen der Ausbildungsnachweis bzw. Das Ausbildingszeugnis gefälscht war.

Einmal war es ein Drucker. Ich bin misstrauisch geworden, weil das neue Logo der IHK nicht zum Erstellungsdatum des Zeugnisses passte.

Auch da habe ich den Typen zur Rede gestellt und hätte es aus Nachsicht dabei belassen, weil er Familienvater war. Als ich ihn damit konfrontierte, verteidigte er sich und forderte mich auf, bei der IHK nach zu fragen. Das Tat ich dann auch, nachdem ich ihn mehrfach vorwarnte. Als er trotzdem beharrlich bei der Version blieb, dass alles korrekt wäre, habe ich mich bei der IHK erkundigt.

Den Namen desjenigen habe ich der IHK aber erst dann genannt, als sie mir versicherten, dass sie dem Mann keine ernsthaften Probleme machen werden, falls sich das Zeignis als Fälschung herausstellt. Es stellte sich dann als Fälschung heraus und der Typ kam mit einem blauen Auge davon, weil es die IHK dabei belassen hat, ihm ordentlich Angst zu machen.

Das bizarre ist, dass als ich ihn nach meinem Anruf bei der IHK anrief, er sofort zugab, das Zeugnis gefälscht zu haben. Keine Ahnung, was er erwartet hatte.
 
ja doch mit unterschiedlichem datum. weil derjenigen beim ersten ausstellen ein falsches datum eingetragen hat - ich habe das festgestellt und um eine neues berichtigtes gebeten - und habe das dann bekommen. wieso sollte das nicht gehen? allerdings unterschrift...mhm.
 
Vielleicht war er bloß mal in sich gegangen und hatte - mit etwas Abstand zu der ganzen Situation - gemerkt, dass er, wenn du dort wirklich anrufst, eh keine Chance haben würde, damit durchzukommen.

Manchmal verrennt man sich in solchen Situationen so, dass man im direkten Konflikt nicht mehr rauskommt.

Und andererseits: Dass bereitwillig das (und nur das) zugegeben wird, was eh nicht mehr zu vertuschen ist, scheint ein sehr menschliches (also, weit verbreitetes) Verhalten zu sein... ob's nun Wulff ist oder Guttenberg, oder.... die sind ja nicht so, weil sie Politiker sind, sondern (so sehe ich das wenigstens) bei ihnen ist es nur darum allgemein bekannt geworden.
 
ja doch mit unterschiedlichem datum. weil derjenigen beim ersten ausstellen ein falsches datum eingetragen hat - ich habe das festgestellt und um eine neues berichtigtes gebeten - und habe das dann bekommen. wieso sollte das nicht gehen? allerdings unterschrift...mhm.

Ich finde das auch nicht so eindeutig.
Die "identische Unterschrift" naja ... viele Leute unterschreiben immer identisch. Was ist daran seltsam? Und dass die Unterschrift an selber Stelle sitzt, okay, aber auf so einem Formblatt gibt's ja jetzt auch nicht so viele Möglichkeiten, da ist eine kurze Linie auf der man unterschreibt und wenn man das regelmäßig macht, dann macht man das mit der Zeit vielleicht auch immer an der gleichen Stelle :verwirrt:
Oder waren die "gefälschten" Zeiten irgendwie auffällig und das eine, besser als das andere? Bzw. lag der Verdacht nahe, dass der da gar nicht gearbeitet hat?
 
Aber eine hundertprozentig identische Überschrift? - Finde ich auch ungewöhnlich.

Ausnahme: Der Zeugnisersteller benutzt so eine Art "Unterschriftenstempel" oder eingescannte Unterschrift für seine Zeugnisvordrucke - da wird einmal unterschrieben, das dann irgendwie zertifiziert und quasi auf- oder mit dem Zeugnis ausgedruckt... (findet man manchmal auf fertigen Autogrammkarten zB).
 
Wir reden glaube ich an einander vorbei und ich habe mich nicht richtig verständlich gemacht.

Ich konnte beide Dokummente übereinander legen und die eine unterschrift überlappte die andere Unterschrift zu 100 Prozent, obwohl es sich dabei um zwei originale handeln sollte, die jeweils seperat unterschrieben wurden.

Zeugnisse sind meiner kenntnis nach auch original zu unterschreiben und können nicht mit einer eingescannten Unterschrift versehen werden.
 
Ich hatte das schon so verstanden, wie du es geschrieben hast...

und meiner Kenntnis nach ist das so, wie du schreibst (muss, wenn überhaupt, dann persönlich unterschrieben werden) - das muss der Arbeitgeber aber ja nicht zwingend wissen, oder sich dran halten...
 
Diese Option hatte ich ja auch in Betracht gezogen, aber das hat er ja selber anders geschildert. Ich habe mich mit ihm auch sehr intensiv über das Thema unterhalten und er hatte alle Gelegenheiten, mir die Situation zu erklären.

Er hat beharrlich an der Version festgehalten, dass es sich um zwei unterschiedliche original Unterschriften handelt und es nur Zufall wäre, was ja nun ohne Zweifel Unsinn ist.
 
Unterlagen sind das eine, Aussagen das andere. Ich war überzeugt davon, einen Familienvater und liebenden Ehemann eingestellt zu haben, der seiner Ältesten sogar sein Auto zur Vefügung gestellt hat. Es stellte sich heraus, dass er in Trennung bzw. mit neuer Gefährtin lebt und die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Hochstudierter Mann. Tja. Sind zwar Privatsachen, aber ehrlich, ich hasse diese Lügerei. Das ist auch keine Basis für ein Vertrauensverhältnis, was letztendlich ein Arbeistverhältnis ja auch ist.
 
grad gelesen, passt ganz gut

Deutsche Dumpinglöhne – Europa klagt an


-.-
 
Auch schoen in dem Zusammenhang: Nettovermoegen der deutschen Haushalte. Bonuspunkte fuer die Diskrepanz zwischen Mittelwert und Median. :unsicher:

 
Auch schoen in dem Zusammenhang: Nettovermoegen der deutschen Haushalte. Bonuspunkte fuer die Diskrepanz zwischen Mittelwert und Median. :unsicher:


Das sagt uns was? Deutschen geht es schlechter als allen anderen Europäern?

Ich würde mal eher behaupten, dass diese Zahlen ein Zeichen dafür sind, dass wir in Deutschland ein sehr gutes Sozialsystem haben und der Staat dafür sorgt, dass es seinen Bürgern im Durchschnitt gut geht.

Den Spaniern oder Griechen hilft es recht wenig, dass sie im Durchschnitt viel Besitz haben, wenn viele Menschen zum Beispiel nicht genug haben, um sich lebenswichtige Medikamente zu kaufen, oder bei Arbeitslosigkeit nach wenigen Monaten gar kein Geld med vom Staat erhalten, oder Eltern für eine venüftige Bildung ihrer Kinder privat Aufkommen müssen, oder stationär behandelte Patienten in Krankenhäusern ohne die Mithilfe ihrer Verwandten nicht ordentlich versorgt werden, oder oder oder oder

In Spanien oder Griechenland fährt man abends in vielen Ortschaften durch unbeleuchtete Straßen mit riesigen Löchern im Asphalt, sind die Öffentlichelichen Verkehrssysteme eine Katastrophe, die Kriminalität in Stadtgebieten riesig, weil es kaum Polizeipräsenz gibt, oder liegen wochenlang Müllberge auf den Straßen, oder gibt es in Sommermonaten nur an wenigen Stunden des Tages fließendes Wasser, oder Stromschwankungen etc.

Man sollte sich auch fragen, warum die Bürger dieser Staaten darauf angewiesen sind, Wohneigentum zu besitzen oder Geld auf der Bank zu sparen. Das könnte daran liegen, dass man in Deutsxhland auch ohne Besitz gut abgesichert ist.

Was hier teilweise selbstverständlich ist und sogar noch als menschenunwürdig erachtet wird, wenn Hartz 4 Empfänger mit ca. 800 Euro Geld und Sachleistungen leben müssen, davon können Griechen und Spanier nur träumen. Da kann man nach wenigen Monaten bei seinen Verwandten einziehen, wenn man keinen Reserven hat.
 
Steinbrück hat heute beim Parteitag dem Kapitalismus den Kampf angesagt. :lol: interessant wäre zu wissen, was er an Geld für die Rede erhalten hat :lol:
 
Steinbrück hat heute beim Parteitag dem Kapitalismus den Kampf angesagt. :lol: interessant wäre zu wissen, was er an Geld für die Rede erhalten hat :lol:
Wieso?
Marx gings auch nicht schlecht, da er vom Fabrikantensohn und Freund Engels unterstützt wurde.
Und beide verfassten "Das Kapital". :p
 
Die SPD hätte sich bei dem Wahlprogramm jeden anderen Kandidaten lieber aussuchen sollen, als Herrn Steinbrück. Das hätte man ihm auch ohne seine Offenbarungen direkt nach seiner Ernennung schon nicht geglaubt. Nach seinen Statements zu Weinflaschen und Honoraren ist die Glaubwürdigkeit völlig im Eimer.

Aber das Wahlprogramm ist eh total an der SPD vorbei ausgesucht. Was die Links Partei bereits vor Jahren gefordert hat und von der SPD dafür belächelt wurde, kann sich die SPD ohne Verluste nicht einfach so auf die Fahnen schreiben. Damit haben sie sich entgültig als Volkspartei verabschiedet.
 
Aber das Wahlprogramm ist eh total an der SPD vorbei ausgesucht. Was die Links Partei bereits vor Jahren gefordert hat und von der SPD dafür belächelt wurde, kann sich die SPD ohne Verluste nicht einfach so auf die Fahnen schreiben. Damit haben sie sich entgültig als Volkspartei verabschiedet.

Nope, das haben sie mit Schroeder und der Agenda 2010 geschafft. Die haben nicht umsonst mittlerweile den Spitznamen "Die Verraeterpartei".
 
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