Ach so, das hätte ich fats vergessen zu erzählen, aber denke Euch diese Geschichte nicht vorzu enthalten, weil sie auf eine sehr schöne Art und Weise die Verlogenheit unserer Gesellschaft zeigt.
Eine Freundin von mir arbeitet seit ca. 10 jahren bei der IGM. Als sie vor ca. 10 jahren zur IGM gekommen ist, bekam sie einen befristeten Vertrag für ein Jahr. Das hatte den Grund, dass sie ein Projekt leiten sollte, dass für 1 Jahr geplant war. Allerdings wurde ihr zugesichert, dass sie nahtlos daran anschließend einen neuen Vertrag erhält, man ihr aber aus Planungsunsicherheit vorher den vertrag nicht geben könne, da man noch nicht wüsste, wie es dann konkret in einem jahr weitergeht. In jedem Fall würde sie aber einen neuen Vertrag bekommen.
Wie das Leben aber so spielt, wurde diese Freundin schwanger. Als sie das dem Arbeitgeber mitteilte, versicherte man ihr, dass sie natürlich trotzdem einen Vertrag erhalten wird.
Als sich dann das Vertragsende ankündigte, nahm das ganze eine wenig soziale Wendung, weil es dann plötzlich hieß, man würde ihr nur dann einen neuen Vertrag geben, wenn sie erklärt, keine Elternzeit nehmen zu wollen und nach 3 Monat (nach der Entbindung) die Arbeit wieder aufnimmt. Sie würde auch erst ab dem Moment einen neuen Vertrag erhalten. Diese Freundin, die alleinstehend war, ist dann sozusagen dazu genötigt worden, 3 monate nach der Entbindung wieder Arbeiten zu gehen und ihr Kind tagsüber bei einer Pflegemutter unter zu bringen.
Ob das nicht schon schlimm genug ist, wurde sie zudem dazu genötigt, in eine andere Stadt zu ziehen, damit sie die Stelle antreten kann. Als kleinen bonus oben drauf, durfte sie dann jeden Tag überstunden machen und an manchen Wochenenden arbeiten. Sie hat das alles mitgemacht, weil sie sich eine Karriere bei der IGM erhofft.
Ihre Tochter ist jetzt 9 Jahre alt und mein Patenkind. Ich kenne keine alleinstehende Mutter, der von ihrem Arbeitgeber soviel abverlangt wird, wie das bei ihr der Fall ist. Sie ist mit der Situation sicher nicht glücklich, aber macht das alles mit und mutet das ihrem kind zu, weil sie im Job weiter kommen will. Sozial ist das verhalten des Arbeitgebers in dem Fall aber sich nicht.
Eine Freundin von mir arbeitet seit ca. 10 jahren bei der IGM. Als sie vor ca. 10 jahren zur IGM gekommen ist, bekam sie einen befristeten Vertrag für ein Jahr. Das hatte den Grund, dass sie ein Projekt leiten sollte, dass für 1 Jahr geplant war. Allerdings wurde ihr zugesichert, dass sie nahtlos daran anschließend einen neuen Vertrag erhält, man ihr aber aus Planungsunsicherheit vorher den vertrag nicht geben könne, da man noch nicht wüsste, wie es dann konkret in einem jahr weitergeht. In jedem Fall würde sie aber einen neuen Vertrag bekommen.
Wie das Leben aber so spielt, wurde diese Freundin schwanger. Als sie das dem Arbeitgeber mitteilte, versicherte man ihr, dass sie natürlich trotzdem einen Vertrag erhalten wird.
Als sich dann das Vertragsende ankündigte, nahm das ganze eine wenig soziale Wendung, weil es dann plötzlich hieß, man würde ihr nur dann einen neuen Vertrag geben, wenn sie erklärt, keine Elternzeit nehmen zu wollen und nach 3 Monat (nach der Entbindung) die Arbeit wieder aufnimmt. Sie würde auch erst ab dem Moment einen neuen Vertrag erhalten. Diese Freundin, die alleinstehend war, ist dann sozusagen dazu genötigt worden, 3 monate nach der Entbindung wieder Arbeiten zu gehen und ihr Kind tagsüber bei einer Pflegemutter unter zu bringen.
Ob das nicht schon schlimm genug ist, wurde sie zudem dazu genötigt, in eine andere Stadt zu ziehen, damit sie die Stelle antreten kann. Als kleinen bonus oben drauf, durfte sie dann jeden Tag überstunden machen und an manchen Wochenenden arbeiten. Sie hat das alles mitgemacht, weil sie sich eine Karriere bei der IGM erhofft.
Ihre Tochter ist jetzt 9 Jahre alt und mein Patenkind. Ich kenne keine alleinstehende Mutter, der von ihrem Arbeitgeber soviel abverlangt wird, wie das bei ihr der Fall ist. Sie ist mit der Situation sicher nicht glücklich, aber macht das alles mit und mutet das ihrem kind zu, weil sie im Job weiter kommen will. Sozial ist das verhalten des Arbeitgebers in dem Fall aber sich nicht.