Arge Integrationsmassnahmen

Ach so, das hätte ich fats vergessen zu erzählen, aber denke Euch diese Geschichte nicht vorzu enthalten, weil sie auf eine sehr schöne Art und Weise die Verlogenheit unserer Gesellschaft zeigt.

Eine Freundin von mir arbeitet seit ca. 10 jahren bei der IGM. Als sie vor ca. 10 jahren zur IGM gekommen ist, bekam sie einen befristeten Vertrag für ein Jahr. Das hatte den Grund, dass sie ein Projekt leiten sollte, dass für 1 Jahr geplant war. Allerdings wurde ihr zugesichert, dass sie nahtlos daran anschließend einen neuen Vertrag erhält, man ihr aber aus Planungsunsicherheit vorher den vertrag nicht geben könne, da man noch nicht wüsste, wie es dann konkret in einem jahr weitergeht. In jedem Fall würde sie aber einen neuen Vertrag bekommen.

Wie das Leben aber so spielt, wurde diese Freundin schwanger. Als sie das dem Arbeitgeber mitteilte, versicherte man ihr, dass sie natürlich trotzdem einen Vertrag erhalten wird.

Als sich dann das Vertragsende ankündigte, nahm das ganze eine wenig soziale Wendung, weil es dann plötzlich hieß, man würde ihr nur dann einen neuen Vertrag geben, wenn sie erklärt, keine Elternzeit nehmen zu wollen und nach 3 Monat (nach der Entbindung) die Arbeit wieder aufnimmt. Sie würde auch erst ab dem Moment einen neuen Vertrag erhalten. :uhh: Diese Freundin, die alleinstehend war, ist dann sozusagen dazu genötigt worden, 3 monate nach der Entbindung wieder Arbeiten zu gehen und ihr Kind tagsüber bei einer Pflegemutter unter zu bringen.

Ob das nicht schon schlimm genug ist, wurde sie zudem dazu genötigt, in eine andere Stadt zu ziehen, damit sie die Stelle antreten kann. Als kleinen bonus oben drauf, durfte sie dann jeden Tag überstunden machen und an manchen Wochenenden arbeiten. Sie hat das alles mitgemacht, weil sie sich eine Karriere bei der IGM erhofft.

Ihre Tochter ist jetzt 9 Jahre alt und mein Patenkind. Ich kenne keine alleinstehende Mutter, der von ihrem Arbeitgeber soviel abverlangt wird, wie das bei ihr der Fall ist. Sie ist mit der Situation sicher nicht glücklich, aber macht das alles mit und mutet das ihrem kind zu, weil sie im Job weiter kommen will. Sozial ist das verhalten des Arbeitgebers in dem Fall aber sich nicht.
 
  • 27. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine ähnliche Diskussion hatten wir doch schon hier im Forum als es um die Subunternehmer von DHL,GLS u.a. Paketdienste ging.(Wallraff deckt auf").Ausbeutung vom feinsten,die rackern von früh bis spät,ruinieren sich die Gesundheit und kommen auf einen Hungerlohn,niedriger gehts nicht mehr.

Procten,hattest Du das auch "schön"geredet?:unsicher:

Ich hatte das nicht schön geredet, sondern für eine differenziertere Betrachtungsweise in der Diskussion gesorgt.
 
Zu dem Thema kann ich nur empfehlen, sich hier mal auch eine andere Seite der Medaille anzuschauen.






und

Amazon-Reportage: "Da wurde doch fast alles falsch dargestellt"

 
oh du das mit drei monaten nach geburt ist gar nich so selten
 
die umstaende dazu aber eine frechheit...die frau haette es bestimmt lieber selbst entschieden als es vor die fuesse geknallt zu kriegen
 
Ein Arbeitnehmer der Leiharbeit sollte den gleichen Stundenlohn bekommen wie ein Stammitarbeiter, der erst wenige Wochen in einem Unternehmen angestellt ist.


Nee, wieso denn? Das sind freie Markwirtschaft und Leistungsgesellschaft und kein Kommunismus.

Auf der Basis der sozialen Marktwirtschaft, die in Deutschland (angeblich) die wirtschaftliche Ordnung regeln soll, finde ich durchaus, dass man solche Forderungen stellen kann, ohne als Kommunist hingestellt zu werden.
 
Ich finde, dass erstmal Gehälter für Frauen genauso hoch sein sollten wie für Männer. Für die gleiche Arbeit, versteht sich. Angeblich ist es ja so. Aber auch nur angeblich.
 
dann fordere ich die Abschaffung der Frauenparkplätze! :eg: :p

die verstoßen eindeutig gegen das AGG wenn ich nur wegen meinem Geschlecht weiter laufen muss :p
 
Witzigerweise sind Frauenparkplätze bei uns breiter als normale..Soll mir das was sagen?
 
Grundsätzlich sind Frauenparkplätze zB in Tiefgaragen an besser beleuchteten Ecken und besser erreichbar, damit Frau nicht nachts alleine einmal komplett durch die Anlage muss. Eine der wenigen "Fraueneinrichtungen", die ich durchaus für sinnvoll erachte.

Natürlich müssen Frauen ebenso wie Männer bezahlt werden und auch die selben Aufstiegschancen haben.

Bei uns im öffentlichen Dienst, zumindest im Sozialen Bereich, ist dies, meinen Eindruck nach, recht gut gelungen (abgesehen von der senatorischen Dienststalle, da hab ich keinen Einblick).
Wir nennen dennoch immernoch eine Frauenbeauftragte unser eigen, die darauf pocht, dass Frauen nicht diskriminiert werden dürfen.
Abgesehen davon, dass garantiert auch was Persönliches da mit reinspielt (mag die Frau nicht), fühle ich mich eher davon benachteiligt.
Ich brauche keine Extrastelle, die für meinen Schutz zuständig ist und auch keine extra Gesetzgebung. Das ist in anderen Bereichen anders, das ist mir klar und das ganze hat ja auch seine Geschichte, ich für meinen Teil würde mir entweder zusätzlich noch einen Männerbeauftragten wünschen oder aber, und das wäre mir am Liebsten, einen Gleichstellungsbeauftragten.
Die Benachteiligung von Frauen haben wir im Öffentlichen Dienst, meinem Eindruck nach, so ziemlich hinter uns. Was wir zB immernoch ganz aktuell haben ist die Benachteiligung von Schwulen und Lesben. Auch da würde ich mir mehr Sensibilität wünschen (ich weiß nicht, wie oft ich schon angeeckt bin, weil ich über irgendwelche Witze von gefährdeten Männerhintern nicht lachen konnte zB).
Wir haben wenig Menschen, die offen zu ihrer Homosexualität stehen, spontan würde mir nur mein Chef einfallen, der aber dennoch Anfeindungen ausgesetzt ist.

Also, lieber als eine Frauenbeauftragte wäre mir ein Gleichstellungsbeauftragter/Beauftragte, der/die auch in diesem Bereich sensibilisiert und ankreidet!

Frauenparkplätze hingegen, mit denen kann ich leben, ebenso wie mit dem Frauennachttaxi, auch wenn ich immer in Stress gerate, wenn der nette Taxifahrer vor der Tür warten muss, bis ich drin bin und ich meinen Schlüssel nicht finde *g*
 
Was die S.exuellen Neigungen oder "Polungen" betrifft, so finde ich nicht, dass dies etwas auf der Arbeit zu suchen hat. Genauso finde ich natürlich, das Homosexuelle nicht benachteiligt werden dürfen.
 
Witzigerweise sind Frauenparkplätze bei uns breiter als normale..Soll mir das was sagen?

Also... ich bin im Moment sehr froh über breitere Parkplätze - zu einem Supermarkt hier fahre ich mit dem Auto schon gar nicht mehr. Ich komme (mehr oder weniger :p) problemlos auf den Parkplatz - aber dann net mehr aus der Tür, weil die Parkplätze wirklich extrem schmal gehalten sind.

Und als ich noch kein Auto mit Schiebetüren hinten hatte, war's dann mit Kind (in Babyschale fürs Auto) nicht viel anders...

Und "gut gepolstert" - bin ich selbst grad mal, aber je nun... da würde ich auch net nein sagen. :p
 
Was die S.exuellen Neigungen oder "Polungen" betrifft, so finde ich nicht, dass dies etwas auf der Arbeit zu suchen hat.

Sie ist aber in dem Moment dort, in dem jemand deswegen diskriminiert wird. Im Übrigen, wie andere Männer von ihrer Frau berichten, berichtet mein Chef natürlich auch von seinem Mann. Und dies finde ich gehört ganz normal zum sozialen Miteinander.
Leider lassen dann Witze und Diskriminierungen nicht lange auf sich warten.
Und ich finde eine Sensibilisierung für dieses Thema, hat auch durchaus auf der Arbeit was zu suchen. Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorteilt werden und ebenso nicht wegen seiner S.exuellen Orientierung oder auch zB seiner Herkunft.
Und da stehen wir teilweise noch recht am Anfang...
 
Ihr glaubt ja gar nicht, was man in Sachen Diskriminierung bei einigen Firmen erlebt. Wir sind teilweise noch weit davon entfernt, ein Land zu sein, in dem Diskriminierungen kein Thema sind.

Am häufigsten erlebt man Diskriminierungen mit Ausländern und besonders dunkelhäutigen Mitarbeitern. Kopftuch tragende Mitarbeiterinnen, übergewichtige Frauen und Männer, hübsche Frauen und natürlich ältere Menschen sind immer wieder ein Thema :uhh:

Da ich selber Ausländer bin und auch der Großteil unseres Büros ausländischer Abstammung ist, haben wir für derartige Wünsche, die andere Menschen diskriminieren, relativ wenig Verständnis und gehen auf solche Wünsche auch nicht ein. Das kann dann dazu führen, dass wir Aufträge verlieren und sogar ganz einen Kunden los sind.

Anders herum gibt es allerdings auch und zwar, dass Mitarbeiter andere Mitarbeiter diskriminieren oder sogar sich dem Kunden gegenüber diskriminierend verhalten. Das wird natürlich genauso wenig tolleriert und kann manchmal auch soweit gehen, dass man sich von Mitarbeitern trennen muss.

Ich hatte mal einen Kunden, dem ich 3 Mitarbeiterinen vorstellte, die uns überraschend bei einer anderen Firma freigesetzt wurden und die ich bei diesem Kunden unterbringen wollte, weil ich wusste, dass bei diesem Kunden wieder die Saison beginnt. Nachdem ich die Mitarbeiterinen beim Kunden vorgestellt habe und wir eine Führung durch den Betrieb gemacht haben und der Kunde Zeit hatte, sich mit allen Mitarbeiterinen zu unterhalten, einigte man sich darauf, dass sich beide Seiten Gedanken machen und man dann später bespricht, ob und wie man zu einander findet.

Im Büro angekommen, unterhielt i h mich dann mit den Mitarbeiterinnen und holte mir ein Feedback ab. Eine Mitarbeitterin fand die Firma k.acke und wollte dort nicht arbeiten. Den anderen hatte der Betrieb und die Arbeiten gefallen und wollten dort gerne anfangen. Dass sich die Damen so entscheiden würden, hatte ich mir bereits gedacht, weil man das bereits an der Reaktion der Frauen vor Ort beim Kunden erkennen konnte.

Ich dachte mir deshalb, dass der Kunde das auch erkennen wird und sich so entscheiden wird, wie sich die Frauen entschieden haben. Zu meiner Verwunderung wollte der Kunde dann aber genau die Mitarbeiterin haben, die keine Lust hatte.

Ich versuchte ihm dann klar zu machen, dass die besagte Mitarbeiterin nicht zur Vefügung steht, aber die Frauen, für die er sich nicht entschieden hatte, dafür umso motivierter waren, dort zu arbeiten. Das war dem Kunden egal, weil er unbedingt die besagte Mitarbeiterin haben wollte. Da ich in meiner damaligen Naivität dachte, dass der Kunde einfach. Icht verstanden hat, habe ich weiter versucht ihm zu erklären, dass die anderen Damen eine bessere Wahl wären.

Als ich daraufhin mit den Mitarbeiterinen sprach, um ihnen zu erklären, dass der Kunde sie nicht haben möchte und ich dafür keine Erklärung habe, fragte mich eine der Mitarbeiterinnen lachend, ob ich hinterm Mond leben würde, denn die Gründe des Kunden wären ihnen selber klar.

Ich muss sagen, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass ein Kunde die Mitarbeiterinnen nach dem Aussehen aussucht und nicht nach arbeitstechnischen Kriterien. Als ich den Kunden darauf ansprach, rechtfertigte er sich damit, dass er ein Modelogistiker wäre und an Hand des Aussehens der Mitarbeiterinnen erkennen würde, ob eine Mitarbeiterin Interesse an den Produkten hätte, die er dort vertreibt und das schließlich entscheiden wäre :lol: eigentlich nicht zum lachen, aber eine coole Erklärung.

Es ist dann zu keiner ZusammenRbeit gekommen, weil ich kein Bordell habe und mit Kunden nichts anfangen kann, die unsere Arbeitsleistung nicht zu würdigen wissen.

Nach mehreren Jahren Pause (ca. 8 Jahren) ist es dank eines neuen Geschäftsleiters zu einer erneuten Zusammenarbeit gekommen. Wie ich vom neuen Vorarbeiter erfuhr, hat de alte Vorarbeiter Mitarbeiterinnen, die ihm gefielen, Lederjacken und Kleidung geschenkt und die Sachen dann als gestohlen notiert.
 
Ihr glaubt ja gar nicht, was man in Sachen Diskriminierung bei einigen Firmen erlebt. Wir sind teilweise noch weit davon entfernt, ein Land zu sein, in dem Diskriminierungen kein Thema sind.

Am häufigsten erlebt man Diskriminierungen mit Ausländern und besonders dunkelhäutigen Mitarbeitern. Kopftuch tragende Mitarbeiterinnen, übergewichtige Frauen und Männer, hübsche Frauen und natürlich ältere Menschen sind immer wieder ein Thema :uhh:
:lol: was glaubst Du, was Du als Behinderter in diesem schönen Land so erlebst? :lol: :lol:

stellenweise meinen es die Leut ja net mal böse, manche sind auch einfach unbedarft, aber einige sind auch ausgesprochen *zensiert*
 
Ich hoffe ich bin nicht falsch verstanden worden, natürlich ist Diskriminierung immernoch ein großes, sehr großes Thema. Aber eben nicht nur auf Frauen bezogen, weswegen (nur) eine Frauenbeauftragte dem Thema auch nicht gerecht wird.
 
Ich hoffe ich bin nicht falsch verstanden worden, natürlich ist Diskriminierung immernoch ein großes, sehr großes Thema. Aber eben nicht nur auf Frauen bezogen, weswegen (nur) eine Frauenbeauftragte dem Thema auch nicht gerecht wird.
ich denke, Du bist schon recht verstanden worden - nur die Diskussion geht hier ja immer etwas in die "Breite"
 
@Biggy

Ja, das hast Du absolut recht. Der Grad zwischen gut gemeinter Rücksicht bzw. gut gemeintem Mitleid und diskriminierendem Verhalten ist schmal.

Bei uns hat sich mal intern ein Rollstuhlfrahrer beworben. Zuerst reagierte ich gar nicht auf die Bewerbung, weil ich keine Stelle ausgeschrieben hatte und weil ich sehr viel Zutun hatte und eine Beantwortung hinaus geschoben habe. Als er sich ein zweites Mal bewarb, lud ich ihn zu eine. Gespräch ein und fing an ernsthaft darüber nachzudenken, ob man ihn irgendwie gebrauchen könnte.

Es stellte sich dann aber heraus, dass er seine Bewebungsunterlagen getürkt hatte. Das habe ich daran sofort erkannt, dass er mir zwei unterschiedliche Lebensläufe mit unterschiedlichem Arbeitszeugnis gegeben hat. Die ersten Bewerbungsunterlagen wiesen auf dem selben Arbeitszeugnis unterschiedliche Beschäftigungszeiten auf.

Trotz dieses offensichtlichen Betruges habe ich das Gespräch gesucht und ihm die Gelegenheit gegeben, sich zu erklären, weil ich mir eingeredet habe, dass der Mann gute Gründe dafür hat, sich so zu verhalten.

Er hat sich dann aber selber völlig ins aus geschossen, in dem er beharrlich behauptete, es handle sich bei den Arbeitszeugnissen um zwei vom Arbeitgeber ausgestellte Dokumente. Mit anderen Worten habe der Arbeitgeber beim ersten Dokument einen Fehler gemacht und daraufhin ein neues Zeugnis mit neuem Datum ausgestellt. Das war aber eine nachweislich falsche Behauptung, weil die Dokumente bis aufs Datum identisch waren, also auch die Unterschrift die selbe war.

Obwohl ich ihm dann. Och versucht habe eine Brücke zu bauen, blieb er irrsinniger Weise bei der Behauptung, dass es Zufall wäre, dass die Unterschriften bis auf den Micromillimeter gleich waren und auch exakt an der selben Stelle saßen.

Was i h damit sagen will ist, dass ich den Mann mit Sammthandschuhen angefasst habe, obwohl er mich betrügen wollte und ihm sogar dann noch eine Chance geben wollte, als er sich meinem Unternehmen als Betrüger outete. Und der Grund dafür war eigentlich nur Mitleid und nicht seine Qualifikationen oder sonst ein Grund. Mit jedem anderen hätte ich ohne Zweifel weniger Verständnis gehabt.

Ich denke, das er das auch irgendwie gemerkt haben wird und sich dadurch noch blöder in seiner Situation vorkam. Mit einwenig Abstand muss ich auch zugeben, dass es etwas Überhebliches hat, wenn man jemandem eine normale Reaktion auf sein Fehlverhalten verwährt, nur weil man Mitleid mit ihm hat. Ich weiß nicht, ob der Gedankengang nachvollziehbar ist. Damals kam ich mir auf jeden Fall sehr gönnerhaft und barmherzig vor, weil ich ihn aus Rücksicht wegen seiner Behinderung nicht zum Teufel jagen wollte. Heute denke i h dass ihn das noch mehr geärgert haben wird.
 
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