Liebe Hundefreunde,
ich habe folgendes Problem bei dem ihr mir hoffentlich weiter helfen könnt:
Ein Freund von mir hat mich vor etwa drei Monaten darauf angesprochen, dass bei ihm ein seltsamer Typ mit einer Dogo Argentino eingezogen ist und das die besagte Person sich null um diesen Hund kümmert. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass der Hund nicht nur schlecht behandelt wurde und unterversorgt sondern auch nicht angemeldet war. Nach einem kurzen Gespräch des Besitzers ging der Hund in meine Obhut über und seit etwa drei Monaten lebt er bei mir. Ich habe schon seit 2,5 Jahren einen wunderbaren American Pitbull Terrier, welcher den Wesenstest und alles einwandfrei bestanden hat. Jetzt allerdings wollte ich die Dogo endlich auf mich anmelden um sicher zu stellen das alles seine Richtigkeit hat. Beim Anruf auf dem Rathaus kamen allerdings unschöne Fragen auf wie z.B. wo war der Hund zuvor gemeldet? Wer ist der Züchter? Wurde bereits ein Wesenstest gemacht? Alles Fragen auf die ich keine Antwort habe oder leider verneinen muss. Der Hund ging aufgrund von Geldschulden in die Hand des Vorbesitzers usw. schlimm wie manche ein Lebewesen als Gegenstand betrachten aber naja wenigstens bei mir hat er ein liebevolles Zuhause gefunden. Jetzt mache ich mir allerdings Sorgen, dass der Hund ins Tierheim muss weil er eben bisher nicht angemeldet war, keinen Test gemacht hat und es keinen Kaufvertrag gibt. Hat jemand von euch eine Idee was ich am besten tun soll?
Ich möchte Crash einfach ordnungsgemäß und rechtmäßig auf meine Familie anmelden, ohne das ihm seine Vergangenheit (für die er ja nichts kann) zum Verhängnis wird...Sozusagen einen Neuanfang für den kleinen Mann schaffen. Ist das ohne weiteres möglich oder soll ich lieber meinen Anwalt dazu ziehen? Ich wohne übrigens in einer kleinem idyllischen Dorf in Ba-Wü und die Dogo ist etwa 1,5 Jahre alt. Führungszeugnis besitze ich kein negatives und sonst genießen ich und meine Familie aufgrund unserer Firma einen guten Ruf im Dorf.
Liebe Grüße,
Simon
ich habe folgendes Problem bei dem ihr mir hoffentlich weiter helfen könnt:
Ein Freund von mir hat mich vor etwa drei Monaten darauf angesprochen, dass bei ihm ein seltsamer Typ mit einer Dogo Argentino eingezogen ist und das die besagte Person sich null um diesen Hund kümmert. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass der Hund nicht nur schlecht behandelt wurde und unterversorgt sondern auch nicht angemeldet war. Nach einem kurzen Gespräch des Besitzers ging der Hund in meine Obhut über und seit etwa drei Monaten lebt er bei mir. Ich habe schon seit 2,5 Jahren einen wunderbaren American Pitbull Terrier, welcher den Wesenstest und alles einwandfrei bestanden hat. Jetzt allerdings wollte ich die Dogo endlich auf mich anmelden um sicher zu stellen das alles seine Richtigkeit hat. Beim Anruf auf dem Rathaus kamen allerdings unschöne Fragen auf wie z.B. wo war der Hund zuvor gemeldet? Wer ist der Züchter? Wurde bereits ein Wesenstest gemacht? Alles Fragen auf die ich keine Antwort habe oder leider verneinen muss. Der Hund ging aufgrund von Geldschulden in die Hand des Vorbesitzers usw. schlimm wie manche ein Lebewesen als Gegenstand betrachten aber naja wenigstens bei mir hat er ein liebevolles Zuhause gefunden. Jetzt mache ich mir allerdings Sorgen, dass der Hund ins Tierheim muss weil er eben bisher nicht angemeldet war, keinen Test gemacht hat und es keinen Kaufvertrag gibt. Hat jemand von euch eine Idee was ich am besten tun soll?
Ich möchte Crash einfach ordnungsgemäß und rechtmäßig auf meine Familie anmelden, ohne das ihm seine Vergangenheit (für die er ja nichts kann) zum Verhängnis wird...Sozusagen einen Neuanfang für den kleinen Mann schaffen. Ist das ohne weiteres möglich oder soll ich lieber meinen Anwalt dazu ziehen? Ich wohne übrigens in einer kleinem idyllischen Dorf in Ba-Wü und die Dogo ist etwa 1,5 Jahre alt. Führungszeugnis besitze ich kein negatives und sonst genießen ich und meine Familie aufgrund unserer Firma einen guten Ruf im Dorf.
Liebe Grüße,
Simon