Bei meinen Russelln hab ich nur ein mal erlebt das einer eine Treppe nicht gehen wollte. Als meine Urmel noch sehr jung war, bin ich häufiger mit ihr in einem Hotel in der Nähe von Frankfurt auf Tagung gewesen.
Dort gab es zu den Zimmern hin eine spiegelglatte breite Steintreppe. Urmel war nie ängstlich, aber vorsichtig.
Bei unserem ersten einchecken erklärte sie mir das sie die Treppe nicht hoch gehen will.
Wir haben den Aufzug genommen. Wenn es nicht notwendig ist, mach ich mir wegen so etwas keinen Kopf.
Beim nächsten Besuch lief Urmel sofort zum Aufzug. Ihre Meinung zu dieser Treppe war eindeutig.
Ich habe in meiner Wohnung eine Steintreppe, die alle Hunde immer gelaufen sind. Wenn es notwendig wäre würde ich den Hund ins Geschirr nehmen und dann Treppe rauf und runter bis er begriffen hat wie es geht.
Da würde ich auch bei einem Angsthund keinen Unterschied machen. Ich vermittele dem Hund mit meinem Verhalten Sicherheit und das hat, bis auf den zu stark geschädigten Westie Filou, mmer funktioniert. Filou kann man aber nicht mit Franzi oder mit einem Angsthund vergleichen.
Filou war aufgrund seiner Vorgeschichte kaum in der Lage zu lernen und da nutzt ihm auch kein Halter, der ihn sicher durch die Situation leitet.
Generell muß bei mir derzeit kein Hund die Steintreppe laufen, da sie zum Souterain führt und dort das Katzenzimmer ist. Deshalb, und auch weil ich mich um meine alte, fast blinde Fee sorge, ist ein Gitter vor der Tür. Wenn meine beiden alten Katzen nicht mehr sind, werde ich die Treppe mit Teppich belegen, da die Russell sie dermaßen runter flitzen, das ich befürchte sie könnten sich verletzen.
Dort gab es zu den Zimmern hin eine spiegelglatte breite Steintreppe. Urmel war nie ängstlich, aber vorsichtig.
Bei unserem ersten einchecken erklärte sie mir das sie die Treppe nicht hoch gehen will.
Wir haben den Aufzug genommen. Wenn es nicht notwendig ist, mach ich mir wegen so etwas keinen Kopf.
Beim nächsten Besuch lief Urmel sofort zum Aufzug. Ihre Meinung zu dieser Treppe war eindeutig.
Ich habe in meiner Wohnung eine Steintreppe, die alle Hunde immer gelaufen sind. Wenn es notwendig wäre würde ich den Hund ins Geschirr nehmen und dann Treppe rauf und runter bis er begriffen hat wie es geht.
Da würde ich auch bei einem Angsthund keinen Unterschied machen. Ich vermittele dem Hund mit meinem Verhalten Sicherheit und das hat, bis auf den zu stark geschädigten Westie Filou, mmer funktioniert. Filou kann man aber nicht mit Franzi oder mit einem Angsthund vergleichen.
Filou war aufgrund seiner Vorgeschichte kaum in der Lage zu lernen und da nutzt ihm auch kein Halter, der ihn sicher durch die Situation leitet.
Generell muß bei mir derzeit kein Hund die Steintreppe laufen, da sie zum Souterain führt und dort das Katzenzimmer ist. Deshalb, und auch weil ich mich um meine alte, fast blinde Fee sorge, ist ein Gitter vor der Tür. Wenn meine beiden alten Katzen nicht mehr sind, werde ich die Treppe mit Teppich belegen, da die Russell sie dermaßen runter flitzen, das ich befürchte sie könnten sich verletzen.