Hallo zusammen,
wir haben Amy im November aus dem TH in Stuttgart geholt.
Da man nicht wusste, ob sie kastriert ist oder nicht, hieß es abwarten.
Im März war es dann soweit- Amy wurde läufig. Ich bin wie ein aufgescheuchtes Huhn gassi gegangen, weil ich hinter jeder Ecke einen Verehrer erwaretete
In einem Buch über Hündinnen wurde sogar empfohlen, die läufige Hündin ins Auto zu packen und die Gassi strecken zu wechseln, damit man keine Spur zu sich nach Hause legt
Die Heilbronner Rüden sind da wohl anders, ausser interessiertes Schnuffern an den Stellen, wo Amy gelaufen ist war nichts mit verfolgen oder so....
Nur einmal hab ich Amy auf den Arm nehmen müssen, da ein unkastrierte Rüde über den Bach im Park gesprungen kam. Ich kannte den Hund und wusste dass er nicht kastriert war.
Meine Cleo war schon kastriert als ich sie aus dem TH holte, daher habe ich noch keine Erfahrungen mit läufigen Hündinnen.
Ausser dass Amy total anhänglich war, sie ging nie mehr als 2 m von uns weg, war sie eigentlich wie immer. Sie konnte nur nicht verstehen, warum Frauchen sie nicht zu den anderen Hunden gelassen hat......
Nun steht aber der OP Termin fest.
Am 6. Juli ist es soweit und jetzt wird mir mulmig
Wie verträgt sie die Narkose, wie gut ist die Wundheilung etc....
Ich mache mir immer einen Kopf, wenn einer meiner Doggies bisher operiert wurde.
Wie sind eure Erfahrungen nach der Kastartion gewesen?
Da dies kein so konkretets Gesundheitsthema ist, habe ich es unter allgemeines eingestellt. Sollte es doch eher in die Gesundheits Rubrik gehören, bitte verschieben
wir haben Amy im November aus dem TH in Stuttgart geholt.
Da man nicht wusste, ob sie kastriert ist oder nicht, hieß es abwarten.
Im März war es dann soweit- Amy wurde läufig. Ich bin wie ein aufgescheuchtes Huhn gassi gegangen, weil ich hinter jeder Ecke einen Verehrer erwaretete
In einem Buch über Hündinnen wurde sogar empfohlen, die läufige Hündin ins Auto zu packen und die Gassi strecken zu wechseln, damit man keine Spur zu sich nach Hause legt
Die Heilbronner Rüden sind da wohl anders, ausser interessiertes Schnuffern an den Stellen, wo Amy gelaufen ist war nichts mit verfolgen oder so....
Nur einmal hab ich Amy auf den Arm nehmen müssen, da ein unkastrierte Rüde über den Bach im Park gesprungen kam. Ich kannte den Hund und wusste dass er nicht kastriert war.
Meine Cleo war schon kastriert als ich sie aus dem TH holte, daher habe ich noch keine Erfahrungen mit läufigen Hündinnen.
Ausser dass Amy total anhänglich war, sie ging nie mehr als 2 m von uns weg, war sie eigentlich wie immer. Sie konnte nur nicht verstehen, warum Frauchen sie nicht zu den anderen Hunden gelassen hat......
Nun steht aber der OP Termin fest.
Am 6. Juli ist es soweit und jetzt wird mir mulmig
Wie verträgt sie die Narkose, wie gut ist die Wundheilung etc....
Ich mache mir immer einen Kopf, wenn einer meiner Doggies bisher operiert wurde.
Wie sind eure Erfahrungen nach der Kastartion gewesen?
Da dies kein so konkretets Gesundheitsthema ist, habe ich es unter allgemeines eingestellt. Sollte es doch eher in die Gesundheits Rubrik gehören, bitte verschieben