American Staffordshire Terrier - Muskeln, woher?!

Beide (der DA und der AmStaff) haben aber gemeinsam, dass sie extrem kurzhaarig, ohne Unterwolle und extrem wärmeliebend sind. Für eine Draußenhaltung, speziell bei euch im winters doch mal kalten Bayern, sind die mE eher nicht geeignet.

Er bleibt ja auch nur im Sommer Bzw an warmen Tagen draußen, ansonsten lassen wir ihn natürlich im Haus. Da bekommt er ein schönes Plätzchen in unserer "glasvilla" das direkt mit den Schlafzimmer verbunden ist und dort auch eine Tür nach draußen ist. Eventuell bauen wir die Tür sogar um, sodass er eine hundeklapppe bekommt
 
  • 27. April 2024
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Hi Arielle93 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ah, ach so. :)

Ich bleibe allerdings dabei, dass AmStaff und Co von ihrer Veranlagung her denkbar schlechte Wachhunde sind.

Man sagt ihnen ja nach, dass sie menschenfreundlich sind - das gilt dann aber idR für jeden. Besucher, Einbrecher - egal. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn ihr wirklich einen Hund wollt, der zB meldet, wenn Fremde an Grundstück vorbeigehen usw. - gibt es besser geeignete Rassen. Rottweiler z.B. oder Schäferhunde. Oder evtl. - sagt mir wikipedia, aber andere wissen da bestimmt noch mehr - der Dogo Canario.
 
Das ist jetzt kein Witz: die besten Wachhunde, die ich kenne, sind Malteser. Natürlich nicht im geringsten einschüchternd, aber ein Alarmgebelle, das noch Tote aufwecken könnte. :eek:

Bei uns auf dem Land werden oft Rottweiler oder ihre Mischlinge als Wachhunde eingesetzt. Aber einen Hund als Wachhund einzusetzen ist nicht mehr so gebräuchlich wie früher.
Wenn ich wählen müßte, würde ich einen Rottweiler nehmen.
 
Oder der yorkie, was der an Krawall macht wenn sich hier einer dem Zaun nähert :applaus: Fara steht nur am Zaun und freut sich :rolleyes:
 
Also wenn der Einbrecher ne Pizza mitbringt, hilft Fenja auch gern beim Raustragen :D
 
Die Kleinen machen zwar Krach, aber ich könnte mir vorstellen, dass Arielle nicht nur geweckt werden, sondern sich auch beschützt fühlen möchte, wenn sie nachts allein daheim ist. Von daher doch eher ein "richtiger" Wachhund.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Ein Hund, der den gedachten Zweck erfüllt, und zudem nicht die Scherereien mit einem Kat 1- Hund.

Was mir dabei mal wieder gar nicht behagt ist die Aussage, es soll ein Welpe sein, damit man ihm gleich von Anfang an beibringen kann, draußen zu leben. Da rollen sich mir wieder die Zehennägel hoch. Ein Baby holen und dann über Nacht aussetzen. An der Stelle habe ich Nune von Herzen zugestimmt: Nehmt ne Alarmanlage.
 
Mein Tagesablauf bisher sieht so aus, das ich um 7 aufstehe und in die Arbeit fahre. Bis um 5 dann arbeite und zuhause bin ab da. Mein Lebensgefährte muss ab 15 Uhr in die Arbeit und kommt erst mitten in der Nacht um 2 nach Hause.. der Hund wäre also gerade mal 2-3 Stunden alleine zuhause. In der Zeit wo ich dann da bin sollte er einfach sehr viel Zeit mit mir verbringen können. Und da ich ca. Um 11 schlafen gehe sollte er in der Nacht auch als wachhund dienen und aufs Grundstück aufpassen. Geplant ist, das er hauptsächlich draußen bleibt. Deswegen auch ein Welpe, damit wir ihn gleich von vorn herein dran gewöhnen können. Wir haben auf unserem Grundstück eine große "Holzhütte" wo er dann auch nächtigen wird. Zumindest im Sommer. Da mein Lebensgefährte sportlich sehr aktiv ist (ich nicht :rolleyes:) geht er dann mit den Hund auch regelmäßig laufen.:dog: In unserer Gemeinde ist ein wunderschöner Park mit Wasser und alles.

Einen Staff kannst du auf keinen Fall hauptsächlich draußen halten. Selbst im Sommer wird es Nachts oftmals zu kalt.
Größtenteils draußen in einer Holzhütte zu sein würde ich bei einem Staff schon als Tierquälerei ansehen.
 
Ok gut zu wissen. Was bei mir allerdings wahrscheinlich nicht der Fall sein wird weil ich ja n Haus gekauf hab und dort etwas länger leben will.

Ich glaube das ich dieses Wochenende mal zu den Typen in der Nachbarschaft gehe, wo ich gemeint habe der entweder ein pit oder dogo hat. Vielleicht weiß der mehr, wie das in unserer Gemeinde abläuft
Mein Tagesablauf bisher sieht so aus, das ich um 7 aufstehe und in die Arbeit fahre. Bis um 5 dann arbeite und zuhause bin ab da. Mein Lebensgefährte muss ab 15 Uhr in die Arbeit und kommt erst mitten in der Nacht um 2 nach Hause.. der Hund wäre also gerade mal 2-3 Stunden alleine zuhause. In der Zeit wo ich dann da bin sollte er einfach sehr viel Zeit mit mir verbringen können. Und da ich ca. Um 11 schlafen gehe sollte er in der Nacht auch als wachhund dienen und aufs Grundstück aufpassen. Geplant ist, das er hauptsächlich draußen bleibt. Deswegen auch ein Welpe, damit wir ihn gleich von vorn herein dran gewöhnen können. Wir haben auf unserem Grundstück eine große "Holzhütte" wo er dann auch nächtigen wird. Zumindest im Sommer. Da mein Lebensgefährte sportlich sehr aktiv ist (ich nicht :rolleyes:) geht er dann mit den Hund auch regelmäßig laufen.:dog: In unserer Gemeinde ist ein wunderschöner Park mit Wasser und alles.
Der Dogo würde schon wachen, aber das sind keine Hunde, die nachts in der Kälte freiwillig draussen bleiben..... Hol dir doch n Kangal, vielleicht gibt's die ja in blau, oder einen Schlumpf. Dogos brauchen richtigen Familienanschluss.

Du schreibst, du kennst dich mit Hunden aus und jammerst, dass es keine blauen Dogos gibt.... Kannst Pit nicht von Dogo unterscheiden (sind ja nur ungefähr 20kg und 20cm Unterschied) und im Prinzip willst du einfach ne Alarmanlage, die wäre deutlich günstiger.
 
Gerade in Bayern sollte man sich ja, wenn man einen Kat. 1 Hund legal halten darf, ziemlich bemühen nicht negativ aufzufallen. Dazu trägt sicher nicht bei, wenn man diesen als Wachhund hält.
Kann ich nur den Kopf schütteln.
 
Der kangal wird sich herzlich bedanken und schnellstens in der nachbarschaft nach nette leute ausschau halten.

Kein hund sollte so ein schicksal erleiden, und ein welpe schon zweimal nicht.
 
Er bleibt ja auch nur im Sommer Bzw an warmen Tagen draußen, ansonsten lassen wir ihn natürlich im Haus. Da bekommt er ein schönes Plätzchen in unserer "glasvilla" das direkt mit den Schlafzimmer verbunden ist und dort auch eine Tür nach draußen ist. Eventuell bauen wir die Tür sogar um, sodass er eine hundeklapppe bekommt
Auch damit tust du einem AmStaff keinen Gefallen. Der will nah bei seinen Menschen sein.

Der Kommentar von @Nune war alles andere als ein Witz.
 
Letztendlich passen Hunde ja auch im Haus auf? Wenn man möchte dass der Einbrecher den Hund gleich am Bein hat, dann tuts auch ne Hundeklappe :D

Bzgl der Temperaturen bin ich etwas gemäßigter Meinung...natürlich friert ein Staff/Bulli/whatever wenn man den einfach rauswirft, aber wenn die Hunde es gewöhnt sind, frieren die nicht so leicht- im Sommer eigtl kein Problem.
Jaaaaa, trotzdem ist das grade für Rassen wie den Staff nicht die bevorzugte Haltungsform, es sind halt keine Wachhunde und zu sehr menschenbezogen.

Halb draussen/halb drinnen Haltung, Sport, Revieraggression, Bayern...hört sich für mich eher nach DSH oder Rottweiler an.
 
Aber nun mal ehrlich. Wie bringe ich einen Hund bei heute hat es 25 Grad und du musst draußen schlafen. Morgen regnet es und hat nur 12 Grad da darfst du natürlich mit rein, am besten noch ins Schlafzimmer. Übermorgen wieder das gleiche Spiel??
:verwirrt:

Ich sag mal so. Ich habe einen "langweiligen" Hund aus dem Th. Der wohnt im Haus und glaube mir der schlägt sehr laut und Intensiv an!!!

Abgesehen davon wie ist denn die rechtliche Lage wenn einer übern Zaun klettert und der Hund zu beißt?

Und ich mag etwas paranoid klingen aber ich würde keinen Hund draußen halten. Wie schnell fliegt was über den Zaun und der Hund wird vergiftet weil er den Nachbarn mit seinem gekläffe auf den Nerv geht?!
 
Hm, eigentlich nicht so ein Problem? Meine Hunde dürfen ins Schlafzimmer, aber wenn es mir nicht gut geht und ich wirklich meine Ruhe will, mach ich die Tür zu...und gut is.
Nö, der Hund darf einen Einbrecher nicht beissen- rechtlich gesehen. Stellen ja, beissen nein. Aber die Draussenhaltung ist auf vielen Käffern normal, wenn ich hier nachts noch ne Runde drehe, dann schlägt es rundherum an. Die meisten können auch rein, sie schiessen aber raus wenn sie was hören. Dort wo das normal ist, fliegt eher selten Gift. Ein Restrisiko besteht, aber das besteht auch wenn der Hund im Haus ist.

Ich habe meine Hunde nachts auch nicht draussen, aber das muss ja nicht für jeden gelten.
 
Wir haben ringsum eine riesen hecke die ca, 4 Meter hoch ist und schon Jahrzehnte alt ist (keine Schlupflöcher also). Außer vorne am Eingang. Der Hund würde natürlich auch bei uns im Ort zur hundeschule kommen das all so Sachen wie beißen oder einfach mal drüber springen nicht in frage kommt.
Bei mir im Ort wird das auch kein Problem sein wenn der Hund anschlägt. Es haben sehr viele bei uns Schäferhunde die mitten in der früh um 3 anschlagen wenn mein Lebensgefährte durch den Ort geht zur nächsten Bushaltestelle.
 
Eine alte Hecke, also keine Schlupflöcher? Versteh ich das richtig, du glaubst, ein Hund käme nicht durch eine alte Hecke?
Oder habt ihr Zaun und Hecke?
Und dein Mann geht nachts um drei zur nächsten Bushaltestelle? Hattest du nicht geschrieben, er kommt um drei heim?
 
Eine alte Hecke, also keine Schlupflöcher? Versteh ich das richtig, du glaubst, ein Hund käme nicht durch eine alte Hecke?
Oder habt ihr Zaun und Hecke?
Und dein Mann geht nachts um drei zur nächsten Bushaltestelle? Hattest du nicht geschrieben, er kommt um drei heim?

Und, wo fahren buesse mitten in der nacht? Eine alte hecke von 4 meter hoch muss unten eine breite haben von ca 3 bis 4 meter, damit es ausschaut alsob es keine schlupfloecher hat, sonnst ist der unten fast kahl.

ein hund der etwas drauf hat, beisst sichselber schnell ein schlupfloch, meine hunden machen das sogar in akazienhage, wo es stachlen von 2-3 cm drann hat, kein problem.

Ich habe vom anfang an nicht alzuviel geglaubt, weil es metderdick aufgetragen wird, pitbul in bayern, blueline, muss draussen bleiben von welpenbeinen an, als wachhund(? Eine dummere wahl waere mich nicht in den sinn gekommen), zu faul um mit dem hund zu laufen. Einmal kommt der typ nachts um drei, das naechstemal geht er um drei.
 
Irgendwie alles sehr undurchsichtig. Ich habe selber einen AmStaff,wohne in Sachsen-Anhalt. Seit die Verschärfung des Gesetzes kam ist hier alles anders.Meine Hunde sind beide nicht mehr unbeabsichtigt im Garten,nicht mal die Mix-Hündin.
Nicht nur die üblichen Verdächtigen,jetzt jeder Hund der "auffällig" wird.

Bedeutet im Ergebnis: Kann dich irgendwer überhaupt nicht ab,können mal schnell Sachen an Haaren herbeigezogen werden und du als Halter bist in der Pflicht.
Wir hatten hier einen Malteser der eingestuft wurde weil er der Postfrau ins Bein gezwickt hat. Das Würmchen musste zum Wesenstest weil sich eine Postfrau unberechtigt Zutritt zum Grundstück verschafft hat.

Ich weiß echt nicht ob ich solche Wagnisse noch wagen würde in der heutigen Zeit,ein Staff in Bayern als Wachhund,mal von der Komponente der Rassewahl abgesehen. Diese Hunde brauchen alles andere als schlechte Publicity.

Und weder ein Staff noch ein Dogo gehören eigentlich in die Aussenhaltung ohne Familienanbindung.
 
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