Bitte um Weiterleitung: American Stafford/Pitbull Mischling Caramel
Es wird dringend ein dauerhaftes Zuhause für den American Stafford /
Pitbull Mischling Caramel gesucht. Caramel ist cremefarben, 6 Jahre
alt, kastriert, Rüde, verspielt, verschmust, liebt Kinder, gewohnt
seinen eigenen Sessel zu haben, liegt gerne mit auf dem Sofa, läßt es
aber auch, wenn man es ihm verbietet. Er bräuchte ganz, ganz dringend
Erziehung, besonders was das laufen ohne Leine angeht, bzw, das
Wiederkommen. Er soll möglichst einen endgültigen Platz bekommen, wo
er den Rest seines Lebens verbringen kann und nicht wieder nach einer
Weile fort muss.
Das Martyrium: Caramel wurde als Welpe von einer Frau gekauft, weil
diese unbedingt einen Kampfhund haben wollte. Aber leider hatte sie
keine Ah nung von Hunden, hat ihn nie richtig erzogen, nur an der
Leine geführt, und als ihr Kind kam, da wurde er ihr schlicht lästig.
Der Freund der Frau ist oft von der Arbeit aus in seiner Pause
heimgefahren um Gassi zu gehen und hatte leider auch nicht die Zeit,
die der Hund benötigt hätte. Dabei ist er sehr verschmust und liebt
Kinder über alles. Andere Rüden kann er nicht ab und Katzen jagt er.
Nach der Trennung hat die Frau Caramel einem Bekannten gegeben,
später hat der Ex-Freund ihn wieder zu sich geholt. Die Situation
dort war aber ziemlich schwierig, weil seine neue Freundin auch einen
Rüden hat und sich deshalb auch nur unter der Bedingung, dass sie
einen guten und endgültigen Platz für ihn finden, darauf einließ.
Allerdings konnte ihr Hund ältere Rechte geltend machen und nach
einem ziemlich blutigen Machtkampf hat Caramel sich ergeben. Die
Frau, die zwar Ahnung von Hunden hat, konnte mit Caramel aber auch
nicht so umgehen, wie er es verdient hätte. Leider konnte sie ihn nie
so laufen lassen, weil er mindestens 20 Minuten nicht wieder gekommen
ist und dann wußte sie natürlich nicht, ob er jetzt auf einen anderen
Rüden trifft und ihn beißt, sprich die Leine war Pflicht. Nach einem
Umzug schien er ruhiger zu werden, aber dann ist die Hausverwaltung
aufs Dach gestiegen, er muss weg, oder sie fliegen raus. Bis dahin
waren alle Vermittlungsversuche gescheitert, weil sich niemand
meldete, der Caramel nehmen würde und auch in der Lage gewesen wäre,
mit dem Hund fertig zu werden ohne ihn und andere gleichzeitig in
Gefahr zu bringen.
Es blieb den Besitzern nichts anderes übrig, als ihn in eine
Hundepension zu geben, bis dann die Schwester des Mannes sagte, dass
sie ihn nimmt. Die Freundin fragte sie extra, ob das sicher sei, sie
auch alles geklärt habe mit dem Vermieter etc um sich zu
vergewissern, dass er nicht schon wieder rumgeschoben wird, aber sie
meinte positiv, das alles klar wäre. Tja leider ist es das wohl doch
nicht mehr seit August, weil angeblich die Nachbarn Unterschriften
gesammelt haben, obwohl die Freundin eher vermutet, dass es ihr
einfach zu viel wird. Sie ist ein total bequemer Mensch und kann es
auch nicht ertragen, wenn man sie nicht mag. Und da man mit einem
Kampfhund leider des öfteren angefeindet wird, kann sie sich damit
nicht abfinden. Das ist dann leider vermutlich auch der Hauptgrund,
dass sie ihn loswerden will.
Zusammenfassend könnte man sagen, er braucht einen erfahrenen,
strengen, aber auch liebevollen Besitzer, der sich wirklich Zeit für
ihn nimmt. Gerne darf es eine Familie mit Kindern sein, allerdings
bitte sonst keine Haustiere. Der neue Besitzer sollte sich im klaren
darüber sein, was es bedeutet einen Kampfhund zu halten und dürfte
ihn natürlich auf keinen Fall für Shows oder sonstiges missbrauchen.
Es würde mindestens zwei Platzkontrollen stattfinden, eine vor Abgabe
und eine unangemeldete nach der Abgabe. Diese würden von Animal Peace
München durchgeführt werden. Eine Zusammenfassung und auch ein Foto
von Caramel könnt ihr unter finden, dann auf
Homepage -> Hilfe -> Notfälle!! -> Bild Caramel klicken. Kontakt und
weitere Fragen bitte an [email protected]
Caramel sollte es verdient haben, endgültig einen Platz zu finden, wo
er für den Rest seines Lebens bleiben darf, damit das ganze hin und
her endlich ein Ende findet. Bitte helft deshalb mit, diesen Hilferuf
zu verbreiten.
Es wird dringend ein dauerhaftes Zuhause für den American Stafford /
Pitbull Mischling Caramel gesucht. Caramel ist cremefarben, 6 Jahre
alt, kastriert, Rüde, verspielt, verschmust, liebt Kinder, gewohnt
seinen eigenen Sessel zu haben, liegt gerne mit auf dem Sofa, läßt es
aber auch, wenn man es ihm verbietet. Er bräuchte ganz, ganz dringend
Erziehung, besonders was das laufen ohne Leine angeht, bzw, das
Wiederkommen. Er soll möglichst einen endgültigen Platz bekommen, wo
er den Rest seines Lebens verbringen kann und nicht wieder nach einer
Weile fort muss.
Das Martyrium: Caramel wurde als Welpe von einer Frau gekauft, weil
diese unbedingt einen Kampfhund haben wollte. Aber leider hatte sie
keine Ah nung von Hunden, hat ihn nie richtig erzogen, nur an der
Leine geführt, und als ihr Kind kam, da wurde er ihr schlicht lästig.
Der Freund der Frau ist oft von der Arbeit aus in seiner Pause
heimgefahren um Gassi zu gehen und hatte leider auch nicht die Zeit,
die der Hund benötigt hätte. Dabei ist er sehr verschmust und liebt
Kinder über alles. Andere Rüden kann er nicht ab und Katzen jagt er.
Nach der Trennung hat die Frau Caramel einem Bekannten gegeben,
später hat der Ex-Freund ihn wieder zu sich geholt. Die Situation
dort war aber ziemlich schwierig, weil seine neue Freundin auch einen
Rüden hat und sich deshalb auch nur unter der Bedingung, dass sie
einen guten und endgültigen Platz für ihn finden, darauf einließ.
Allerdings konnte ihr Hund ältere Rechte geltend machen und nach
einem ziemlich blutigen Machtkampf hat Caramel sich ergeben. Die
Frau, die zwar Ahnung von Hunden hat, konnte mit Caramel aber auch
nicht so umgehen, wie er es verdient hätte. Leider konnte sie ihn nie
so laufen lassen, weil er mindestens 20 Minuten nicht wieder gekommen
ist und dann wußte sie natürlich nicht, ob er jetzt auf einen anderen
Rüden trifft und ihn beißt, sprich die Leine war Pflicht. Nach einem
Umzug schien er ruhiger zu werden, aber dann ist die Hausverwaltung
aufs Dach gestiegen, er muss weg, oder sie fliegen raus. Bis dahin
waren alle Vermittlungsversuche gescheitert, weil sich niemand
meldete, der Caramel nehmen würde und auch in der Lage gewesen wäre,
mit dem Hund fertig zu werden ohne ihn und andere gleichzeitig in
Gefahr zu bringen.
Es blieb den Besitzern nichts anderes übrig, als ihn in eine
Hundepension zu geben, bis dann die Schwester des Mannes sagte, dass
sie ihn nimmt. Die Freundin fragte sie extra, ob das sicher sei, sie
auch alles geklärt habe mit dem Vermieter etc um sich zu
vergewissern, dass er nicht schon wieder rumgeschoben wird, aber sie
meinte positiv, das alles klar wäre. Tja leider ist es das wohl doch
nicht mehr seit August, weil angeblich die Nachbarn Unterschriften
gesammelt haben, obwohl die Freundin eher vermutet, dass es ihr
einfach zu viel wird. Sie ist ein total bequemer Mensch und kann es
auch nicht ertragen, wenn man sie nicht mag. Und da man mit einem
Kampfhund leider des öfteren angefeindet wird, kann sie sich damit
nicht abfinden. Das ist dann leider vermutlich auch der Hauptgrund,
dass sie ihn loswerden will.
Zusammenfassend könnte man sagen, er braucht einen erfahrenen,
strengen, aber auch liebevollen Besitzer, der sich wirklich Zeit für
ihn nimmt. Gerne darf es eine Familie mit Kindern sein, allerdings
bitte sonst keine Haustiere. Der neue Besitzer sollte sich im klaren
darüber sein, was es bedeutet einen Kampfhund zu halten und dürfte
ihn natürlich auf keinen Fall für Shows oder sonstiges missbrauchen.
Es würde mindestens zwei Platzkontrollen stattfinden, eine vor Abgabe
und eine unangemeldete nach der Abgabe. Diese würden von Animal Peace
München durchgeführt werden. Eine Zusammenfassung und auch ein Foto
von Caramel könnt ihr unter finden, dann auf
Homepage -> Hilfe -> Notfälle!! -> Bild Caramel klicken. Kontakt und
weitere Fragen bitte an [email protected]
Caramel sollte es verdient haben, endgültig einen Platz zu finden, wo
er für den Rest seines Lebens bleiben darf, damit das ganze hin und
her endlich ein Ende findet. Bitte helft deshalb mit, diesen Hilferuf
zu verbreiten.