Abenteuer eines Streifenhörnchens

Wird sie aktuell gebarft?
Ich barfe ja schon ewig und bin damit auch sehr happy, aber ich würde bei einem instabilen Hund nicht unbedingt damit anfangen. Wenn sie schon gebarft wird: kein Problem. Aber ansonsten wäre mir die Umstellung für den MagenDarmTrakt zu krass. Es hat bei DER Hündin auch den Nachteil, dass sie schon fast alles bekommen hat und mit Exoten gebarft werden müsste. Das ist einfach ultrateuer.

EDIT: Ja, konsequent durchgeführt müsste der Hund etwas fressen, was er noch nicht kennt.
Nee, gebarft wird sie nicht. Ich habe eine Mini-Kühlgefrierkombi und wohne im DG, wo im Sommer ALLES in den Kühlschrank muss. Ich würde wirklich gerne NICHT barfen.

Und ja, das meine ich, arschteuer und vor allem: Woher weiß ich jetzt, ob sie Känguru oder Kamel verträgt? Welche Kohlehydrate dazu? Muss ja dann auch was völlig Wildes sein, was sicher nicht auf Spaniens Straßen liegt oder an bettelnde Hunde verfüttert wird als Essensrest.
 
  • 28. April 2024
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Hi fusselchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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@fusselchen

Wenn der Hund eine IBD hat, also eine chronische Darmentzündung, musst du dir das so vorstellen, dass die ganze Darmwand durch den Infekt komplett aus dem Gleichgewicht gekommen ist und jetzt alle Signalsysteme mehr oder weniger ständig "Entzündung" funken.

Das kann mal ein paar Tage gut sein, dann kann ein Futter, ein Leckerli, Stress oder die Abwehr eines Infekts anderswo das Immunsystem wieder aktivieren und der Darm funkt wieder "Entzündung". Was die Ursachenforschung sehr schwierig macht, weil es eigentlich keinen richtigen externen Auslöser gibt.

Alles und nichts kann im falschen Moment den Darm wieder aus dem Gleichgewicht bringen.

Meist ist eine Ursache dafür tatsächlich, dass sich nach dem Infekt das Gleichgewicht in der Darmflora verschoben hat und jetzt Keime überwiegen, die in dieser Menge dem Darm nicht gut tun, weil ihre Ausscheidungsprodukte Entzündungsvermittler aktivierten und so Durchfall verursachen können.

Ein Teil davon ist auch normalerweise da, und wird erst problematisch, wenn er Überhang bekommt, was die Diagnostik erschwert.

(Edit: Ganz knapp zusammengefasst, so etwa. Dass ich dasselbe Problem mit dem Spacko hatte, ist nun tatsächlich schon fast 20 Jahre her.)

Was also tun?

1) Sich wirklich und konsequent auf ein Futter beschränken, das leidlich gut vertragen wird, zB Pferd und Kartoffel, oder was auch immer. Viele Hunde vertragen Getreide nicht, also Getreide (evtl. auch Reis) am besten weglassen. Keine Zusätze.

Auch keine billigen, relativ simplen Zusätze, die "die Darmflora fördern sollen" - mit etwas Pech existiert keine gute Darmflora mehr, und dann könntest du diese probiotischen Zusätze auch direkt in den Gulli kippen, denn was sie fördern sollen, ist nicht mehr da.

Canicur hilft bei akutem Durchfall und vielleicht ein bisschen gegen schädliche Darmflora, ist aber ansonsten auch nicht die Lösung. Kann es bei einer IBD gar nicht sein, weil die Ursachen ja quasi im Hund liegt.

Ganz früher mal war der konventionelle Ansatz, dem Hund dauerhaft ein mildes Antibiotikum zu geben, um die überwuchernde Schad-Bakterienflora im Zaum zu halten, aber das ist halt nur Rumdoktorn an Symptomen.

2) Die Darmflora neu aufbauen. Und zwar mithilfe von zugeführten Bakterien oder Pilzen.

Ich meine, bei uns war es so, dass der Hund vorweg sogar ein relativ starkes Antibiotikum bekommen hat, um die alte Darmflora plattzumachen.

Oder jedenfalls hat er irgend etwas, bekommen, um den Darm vorzubereiten. Ich weiß aber nicht mehr genau, was.

UNd danach hat er das Produkt Trenev Trio bekommen, das bestimmte gutartige Bakterien und Hefepilze enthielt. Die haben dann im Darm die Oberhand gewonnen und von Stund an war alles noch nicht gut, aber so viel besser, dass man mal ernsthaft mit verschiedenen Nahrungsmitteln experimentieren konnte, ohne den Darm für Tage oder Wochen aus dem Gleichgewicht zu bringen.

In Deutschland gibt es das nicht oder nicht mehr - wir sind hier aber ja sehr dicht an der Grenzen zu den Niederlanden und ich denke, dass meine Tierärztin es von da hatte.

Es gibt aber vergleichbare Produkte sicherlich auch hier und sicher auch THPs oder TÄs, die sich damit auskennen.

Edit: Und nicht verzweifeln. Ich weiß wirklich noch sehr gut, wie k.acke das ist und wie frustrierend, weil die Suche nach einem externen Auslöser, den man nur weglassen muss und alles wird gut, zwangsläufig scheitern muss.
 
Woher weiß ich jetzt, ob sie Känguru oder Kamel verträgt? Welche Kohlehydrate dazu? Muss ja dann auch was völlig Wildes sein, was sicher nicht auf Spaniens Straßen liegt oder an bettelnde Hunde verfüttert wird als Essensrest.
Das weißt Du vorher nicht. Also Du suchst Dir was aus, Zebra :D Und dann bekommt sie Zebra und Du schaust was passiert. Geht das, gibst Du zB Zebra und Quinoa. Und dabei bleibt es erstmal. Dann fütterst Du nach und nach EINE Komponente hinzu.

Aber mit kleiner Gefrierkombi kannst Du das vergessen bei Fleisch welches Du bestellen musst.
Du kannst aber trotzdem eine Ausschlussdiät machen entweder mit Dosen, oder einem speziellen Trofu. Und dann gibt es aber erstmal wochenlang NUR das. Keine Leckerchen. Bzw nur das als Leckerchen. ;)
 
@fusselchen

Wenn der Hund eine IBD hat, also eine chronische Darmentzündung, musst du dir das so vorstellen, dass die ganze Darmwand durch den Infekt komplett aus dem Gleichgewicht gekommen ist und jetzt alle Signalsysteme mehr oder weniger ständig "Entzündung" funken.

Das kann mal ein paar Tage gut sein, dann kann ein Futter, ein Leckerli, Stress oder die Abwehr eines Infekts anderswo das Immunsystem wieder aktivieren und der Darm funkt wieder "Entzündung". Was die Ursachenforschung sehr schwierig macht, weil es eigentlich keinen richtigen externen Auslöser gibt.

Alles und nichts kann im falschen Moment den Darm wieder aus dem Gleichgewicht bringen.

Meist ist eine Ursache dafür tatsächlich, dass sich nach dem Infekt das Gleichgewicht in der Darmflora verschoben hat und jetzt Keime überwiegen, die in dieser Menge dem Darm nicht gut tun, weil ihre Ausscheidungsprodukte Durchfall verursachen können.

Ein Teil davon ist auch normalerweise da, und wird es problematisch, wenn er Überhang bekommt, was die Diagnostikt erschwert.

Was also tun?

1) Sich wirklich und konsequent auf ein Futter beschränken, das leidlich gut vertragen wird, zB Pferd und Kartoffel, oder was auch immer. Viele Hunde vertragen Getreide nicht, also Getreide (evtl. auch Reis) am besten weglassen. Keine Zusätze.

Auch keine billigen, relativ simplen Zusätze, die "die Darmflora fördern sollen" - mit etwas Pech existiert keine gute Darmflora mehr, und dann könntest du diese probiotischen Zusätze auch direkt in den Gulli kippen, denn was sie fördern sollen, ist nicht mehr da.

Canicu hilft bei akutem Durchfall und vielleicht ein bisschen gegen schädliche Darmflora, ist aber ansonsten auch nicht die Lösung. Kann es gar nicht sein.

Ganz früher mal war der konventionelle Ansatz, dem Hund dauerhaft ein mildes Antibiotikum zu geben, um die überwuchernde Schad-Bakterienflora im Zaum zu halten, aber das ist halt nur Rumdoktorn an Symptomen.

2) Die Darmflora neu aufbauen. Und zwar mithilfe von zugeführten Bakterien oder Pilzen.

Ich meine, bei uns war es so, dass der Hund vorweg sogar ein relativ starkes Antibiotikum bekommen hat, um die alte Darmflora plattzumachen.

Oder jedenfalls irgend etwas, um den Darm vorzubereiten.

UNd danach hat er das Produkt Trenev Trio bekommen, das bestimmte gutartige Bakterien und Hefepilze enthielt. Die haben dann im Darm die Oberhand gewonnen und von Stund an war alles noch nicht gut, aber so viel besser, dass man mal ernsthaft mit verschiedenen Nahrungsmitteln experimentieren konnte, ohne den Darm für Tage oder Wochen aus dem Gleichgewicht zu bringen.

In Deutschland gibt es das nicht oder nicht mehr - wir sind hier aber ja sehr dicht an der Grenzen zu den Niederlanden und ich denke, dass meine Tierärztin es von da hatte.

Es gibt aber vergleichbare Produkte sicherlich auch hier und sicher auch THPs oder TÄs, die sich damit auskennen.
Danke für die Erklärung, Lekto.

Reis hatte ich eingeführt, weil a. der Kot dadurch im Vergleich zu nur Dose fester (mir schien: besser) wurde und b. ich bei nur Dose den Proteingehalt doch arg hoch fand in Bezug auf das, was ich recherchiert hatte, und erst recht mit einem offensichtlich ja mal erfolgten Kontakt mit Leishmaniose-Erregern im Hintergrund, wo ja dann - oder bin ich da falsch? - explizit proteinarm gefüttert werden muss (und ich da jetzt auch nix triggern wollte durch so sehr hohe Proteinwerte). Und weil ich auf zusätzliche Sättigung hoffte vermutlich.
 
Das weißt Du vorher nicht. Also Du suchst Dir was aus, Zebra :D Und dann bekommt sie Zebra und Du schaust was passiert. Geht das, gibst Du zB Zebra und Quinoa. Und dabei bleibt es erstmal. Dann fütterst Du nach und nach EINE Komponente hinzu.

Aber mit kleiner Gefrierkombi kannst Du das vergessen bei Fleisch welches Du bestellen musst.
Du kannst aber trotzdem eine Ausschlussdiät machen entweder mit Dosen, oder einem speziellen Trofu. Und dann gibt es aber erstmal wochenlang NUR das. Keine Leckerchen. Bzw nur das als Leckerchen. ;)
Also im dümmsten Fall probiere ich mich erstmal durch drölf Exoten und derweil durchfallt der Hund vor sich hin, korrekt? Vermutlich ist es diese Vorstellung, die mich bisher vergrault hat.
 
Ja. Bei Trofu ist immer die Frage ob es zB Futtermilben sind und dann fällt jedes Trofu raus. Einfrieren usw bringt nichts, man taut die Exkremente von denen einfach wieder auf. Reinfleischdosen gehen dann. Zu denen kann man dann Gemüse/ Kohlehydrate kochen.
 
Bei Leishmanniose sollte das Futter purinarm sein, nicht proteinarm. Deswegen wird Tano zu einem großen Teil vegetarisch ernährt.
 
Trofu hat sie hier nur einmal als Leckerli bekommen und dann nicht mehr, weil überall Kartoffel drin ist und ich das ja zumindest in Verdacht hatte als Unverträglichkeit. Also sind Futtermilben vermutlich nicht der Auslöser.
 
Also im dümmsten Fall probiere ich mich erstmal durch drölf Exoten und derweil durchfallt der Hund vor sich hin, korrekt? Vermutlich ist es diese Vorstellung, die mich bisher vergrault hat.
Aber das musst du ja nicht. Du sagtest Huhn geht, also füttere Huhn mindestens für 6 Wochen. Und NUR Huhn, nach 6 Wochen fütterst du eine Komponente hinzu, was weiß ich, Kartoffeln, wieder einige Wochen (oder halt kürzer wenn sie wieder mit Durchfall reagiert).

Ich glaube übrigens nicht an eine Futtermittelallergie, da wären auch Haut und Ohren etc. betroffen.
Ich glaube das es so ist wie Johanna einige Seiten zuvor mutmaßte, nämlich das der Darm durch den Infekt malade ist und dieser aufgebaut werden muss.
Ausschlussdiät wird hier sehr gut beschrieben und ist kein Hexenwerk
 
Also im dümmsten Fall probiere ich mich erstmal durch drölf Exoten und derweil durchfallt der Hund vor sich hin, korrekt? Vermutlich ist es diese Vorstellung, die mich bisher vergrault hat.
Im dümmsten Fall ja. Aber mir scheint, dass die Gefahr, dass alle drölf Exoten nicht vertragen werden, geringer ist als bei dem, was du jetzt treibst, mit heute dies, morgen das probieren.

Pucci bekam übrigens bei seiner Ausschlussdiät als erstes Schwein, mit dem Argument, dass das in keinem Hundefutter sei. (Bei einem Hund der von Abfällen gelebt hat, wie das jetzt bei dir anklang, kann man natürlich nicht wirklich ausschließen, dass er mit Schwein in Berührung kam.)
Und er bekam es natürlich nicht roh, sondern gegart. Was auch leichter verdaulich ist. Schwein und Kartoffel, um genau zu sein. *

Ich mag ganz falsch liegen, aber mit TroFu würde ich bei einem Hund, bei dem ich nicht weiß, was er verträgt, lieber nicht anfangen. Wenn du nicht frisch füttern willst, dann m.E. doch besser Dose. Gibt ja Reinfleischdosen genug.

*Kartoffel bietet sich bei dir ja eher nicht an, hab ich grad gelesen.
 
Man muss unterscheiden zwischen Allergie und Unverträglichkeit.

Und sie bekommt jetzt Huhn und hat trotzdem immer wieder Durchfall. Das KANN an zusätzlichen Dingen liegen, muss aber nicht. Daher lässt man eigtl alles weg, was der Hund während Durchfällen bekommen hat.
 
Im dümmsten Fall ja. Aber mir scheint, dass die Gefahr, dass alle drölf Exoten nicht vertragen werden, geringer ist als bei dem, was du jetzt treibst, mit heute dies, morgen das probieren.
Ja, naja, also ganz so ist es ja nicht. Ich schreibe halt nur immer, wenn ich was probiert habe und es kacke war, und nicht, wenn ich nichts probiere.
Und das, was ich da probiert habe, waren Dinge, die sie bis Tag X prima vertragen hat, und wo ich dachte, es könnte bei Nichtvertragen auch an was anderem gelegen haben.
Mag immer noch dumm sein, aber es ist ja nicht so, als würde ich täglich Experimente fahren. Kann ich mir auch gar nicht leisten, das sprengt ja den ganzen Ablauf. (Davon abgesehen, dass ich natürlich nicht möchte, dass der Hund Bauchweh hat und leidet.)
 
Wie gesagt, ich glaube, es ist relativ egal, was du fütterst bzw, ob es ewig lange gut vertragen wurde. Es ist (unter Umständen) nicht das Futter alleine!

Aber das richtige Futter, das meistens gut vertragen wird, kann einfach den Darm etwas entlasten.

Danach müsste dann aber noch mehr passieren.
 
(Falls du zuwider meinst... Der Vergleich tut mehr weh, als alles, was du danach noch hättest schreiben können, insofern: Chapeau. Vielleicht bringt mich das zur Vernunft.)
Es war nicht meine Intention, dir damit weh zu tun. Aber deren „Denkmuster“ und Bedenken waren die gleichen. Und ausbaden musste es der Hund.
 
Es war nicht meine Intention, dir damit weh zu tun. Aber deren „Denkmuster“ und Bedenken waren die gleichen. Und ausbaden musste es der Hund.
Das habe ich auch überhaupt nicht so verstanden. Ich wollte nur formulieren, dass das "saß" - aber eine "böswillige" oder verletzende Absicht habe ich überhaupt nicht gesehen.
Vielleicht muss ich das mal nachlesen, ich erinnere mich da eher an andere Themen und Zusammenhänge.
 
Sorry, ich fühlst dich gerade etwas unter Beschuss.
Ich wollte es trotzdem kurz erwähne.

Ich würde das Carnikur nicht dauerhaft geben.
Asti hatte ja immer wieder Darmprobleme, wo er die Carnikur-Paste bekam.
Das sollte eigentlich nur 4 Wochen am Stück gegeben werde (steht auch so in der Packungsbeilage).

Ich kenne das auch von Probiotika, die Menschen nehmen.
Selbst wenn man die "dauerhaft" nimmt, sollte es nach jeder Kur eine Pause geben, um dem Darm die Chance zu geben, sich selbst zu regulieren.

So sagte es jedenfalls meine Tierärztin. Mag sein, dass es bei auch (aus Gründen) anders ist.
 
Das habe ich auch überhaupt nicht so verstanden. Ich wollte nur formulieren, dass das "saß" - aber eine "böswillige" oder verletzende Absicht habe ich überhaupt nicht gesehen.
Vielleicht muss ich das mal nachlesen, ich erinnere mich da eher an andere Themen und Zusammenhänge.

Nee, ich bin der Meinung laut Erinnerung das Jasper auch so Probleme hatte. Quasi identische.

Und ich weiß wie es @La Traviata mein/te. Der große Unterschied ist das ich dir durchaus zutraue nicht so zu reagieren wie Dingens es tat. Das war nämlich wirklich elend anstrengend. Nebst der "Tonfall" dazu.
So bist/warst du nie und das was mit Streifchen los ist, wirst du sehr sicher wieder hinbekommen.
 
Nee, ich bin der Meinung laut Erinnerung das Jasper auch so Probleme hatte. Quasi identische.

Und ich weiß wie es @La Traviata mein/te. Der große Unterschied ist das ich dir durchaus zutraue nicht so zu reagieren wie Dingens es tat. Das war nämlich wirklich elend anstrengend. Nebst der "Tonfall" dazu.
So bist/warst du nie und das was mit Streifchen los ist, wirst du sehr sicher wieder hinbekommen.
Menschlich sehe ich da auch keine Parallelen, no worries :D
 
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