Ab wann kann ein Kind mit einem mittelgroßen Hund Gassi gehen?

Die Schuldfähigkeit ist gestaffelt, da gibt es verschiedene Altersstufen. Straffähigkeit ist ab 14 Jahren gegeben, da man ab diesem Alter von einer Einsichtsfähigkeit ausgeht (z. B beim Ladendiebstahl, unter 14jährige können da nicht bestraft werden).
Ich denke auch Kind und Hund muss man differenziert betrachten:
a. Das Kind muss den Hund halten können
b. Es muss vorausschauend denken können, verantwortungsbewusst sein, Gefahren erkennen können
c. Es muss den Hund kennen und auf schwierige Situationen angemessen reagieren können

Ich denke, wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, spricht nichts dagegen.
Meine 14jährige Tochter geht morgens mit Maja auf Pipirunde in Hausnähe. Sie ist inzwischen größer und schwerer als ich, hat einen guten, klaren Umgang mit dem Hund. Auf der Morgenrunde trifft sie im allgemeinen nur bekannte Hunde, was kein Problem ist. Bei fremden Hunden weicht sie aus, daher sehe ich da kein Problem. Sie reitet seit Jahren, arbeitet regelmäßig im Stall, ist also Tiere gewöhnt, die groß und stark sind. Ich treffe auch öfters einen 12jährigen mit Kläff-Beagel, aber er kann ihn halten, geht Umwege.
Andererseits laufen hier öfters Kiddis mit Jackrussell-Welpen und die Kinder sind vielleicht 6 oder 7 Jahre alt und völlig überfordert. Sie lassen ihren Welpen zu jedem Hund hin usw.

Schlussfolgerung: Es gibt solche und solche und dann noch Erwachsenen die nicht so umsichtig und souverän wie ältere Kinder sind ;)

Liebe Grüße
Heike
 
  • 1. Mai 2024
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Hi cassiopeia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es kommt ganz extrem auf die Reife des Kindes an und natürlich auch darauf, wie gut der Hund erzogen ist.
Meine Freundinnen waren mit 14/15 Jahren (evtl auch früher, ich weiß es nicht mehr genau) alleine mit ihren Hunden draußen, ABER die Hunde hören gut UND meine Freundinnen konnten mit den Hunden umgehen und sie gegebenenfalls halten.
Ich kann es aber absolut nicht nachvollziehen, wie man seine Kinder mit einem völlig unerzogenen Hund alleine rausgehen lassen können, wenn diese ihm nicht gewachsen sind: Bei uns in der Stadt gibt es einen jungen Bordercollie (grob geschätzt ist er vielleicht ein dreiviertel Jahr alt), der noch völlig unerzogen und überdreht ist, in die Leine beißt und nicht normal an der Leine laufen kann. Den sehe ich oft mit dem ca. 12 jährigen Sohn der Halterin. Der Junge ist in meinen Augen völlig überfordert. Der Hund springt an ihm rum, beißt in die Leine und auch ihn den Arm (nicht stark, als Spielaufforderung oder so...). In dem Fall finde ich es absolut verantwortungslos, den Jungen alleine mit dem Hund rauszulassen.

edit: hat sich mit Cassiopeias post überschnitten:
Cassiopeia schrieb:
Ich denke auch Kind und Hund muss man differenziert betrachten:
a. Das Kind muss den Hund halten können
b. Es muss vorausschauend denken können, verantwortungsbewusst sein, Gefahren erkennen können
c. Es muss den Hund kennen und auf schwierige Situationen angemessen reagieren können
:zufrieden:
 
Ich denke, wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, spricht nichts dagegen.
Meine 14jährige Tochter geht morgens mit Maja auf Pipirunde in Hausnähe.

Ich weiss ja nicht, ob die Angaben zu deiner Person noch aktuell sind. Aber mit einem Staffmix spricht in NRW einiges dagegeben, eine 14jährige allein mit dem Hund spazieren gehen zu lassen. Sie müsste dann nämlich laut Gesetz völljährig sein und die Sachkunde haben.
 
Als ich 12 Jahre alt war, ging ich täglich mit meinem Pflegehund spazieren. Das war ein Rotti/ Schäferhund Mix und total unverträglich in der ersten Zeit. Niemand hat was gesagt, alle waren total erstaunt wie ich mit diesem Hund umgehe. Das war früher mal :D

Heute sehe ich das auch so, dass man keine Kinder alleine mit Hunden spazieren lassen soll. Wenn etwas passiert ist man überhaupt nicht abgesichert. Eine Zeit lang hatte ich täglich Kinder vor der Türe, welche mit Jack raus wollten. Finde ich ja total süss, aber sowas geht bei mir gar nicht. Also gehen wir bei schönem Wetter Mittwoch Nachmittags alle zusammen spazieren. Die Kinder dürfen mit Jack Suchspiele machen und ihn auch mal an der Leine halten wenn weit und breit kein anderer Hund ist. Nicht weil Jack was machen würde, sondern für den Fall das einmal mehr ein unangeleinter Hund ankommt. Das war für mich die beste Lösung.
 
Das war früher mal :D

Jo, und ich trauer in dem Punkt der Zeit auch ein wenig hinterher. Aber in meiner Kindheit wurde den Hunden auch einfach nur die Tür aufgemacht und die gingen allein stromern. Wenn sie fertig waren, haben sie sich auf der Fußmatte vor der Tür zusammen gerollt und der nächste der kam hat sie wieder mit rein genommen. Die Hunde waren nur genervt, wenn wir Kinder doch sooo gern mit ihnen an der Leine Gassi gehen wollten. Bin Baujahr 64, das war also quasi in einer anderen Welt. :D
 
Hehe, bei mir ist das noch nicht so lange her. Bin Baujahr 82. Und trotzdem wurden wir beide völlig akzeptiert. Zu beginn ging ich mit Nano, so hiess mein Schatz *g* nur auf eine eingezäunte Weide. Da trainierten wir täglich mehrere Stunden. Viele Leute kamen und sahen uns zu. Das Mädchen mit dem grossen bösen Hund (die Tiersammlerin war weit bekannt und jeder wusste dass dies DER Hund war, welcher gut 3 Jahre nicht mehr draussen war. Ein Leben nur im Zwinger). Nach einiger Zeit konnte ich ihn mit nach druassen nehmen, mit Maulkorb. Am Schluss ging es sogar ohne, da war er total auf mich fixiert. Meine Eltern hatten ganz am Anfang noch bedenken. Warum musste denn die Tochter genau den Hund auswählen, welcher sein Leben in einem dunkeln Zinger in einem Stall verbrachte. Die Tiersammlerin meinte dann auch zu mir, dass ich den nie rauslassen könne, da er mich angreifen würde. Tja, ich war schon immer eine ungehorsame Göre :lol:

War eine wunderbare Zeit! Andere gingen in Discos... Ich ging mit dem Hund wandern.. :unsicher: Aber eben. Ich wäre heute auch soweit, das ich es meiner Tochter verbieten werde, alleine mit einem so grossen Hund spazieren zu gehen. Leider ist einfach zu viel passiert. Und das obwohl ich weiss, welch wunderbares Gefühl es ist, in dem Alter ganz alleine sowas hinzukriegen. Auf der anderen Seite ist es zum Glück nicht mehr so einfach seine Hunde so zu halten wie diese Dame es dazumal tat.
 
Früher.... Früher haben wir mit den Schäferhunden, den Dobermännern und den Rottis der Nachbarn auf der Wiese gespielt und die sind überall rumgelaufen... ja, so war das früher... :hallo:
 
§ 28 StVO Tiere

(1) 1. Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten. 2. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können.

Damit fällt nicht nur das 10jährige Mädchen flach, das mit Rottweiler Zorro die Runde um den Block drehen soll, sondern auch Oma Klothilde mit Gehhilfe
 
ich war früher, sprich vor der Kampfhundhysterie, als 11 jährige immer mit dem pitbull meines onkels unterwegs.da war das ganz normal, für alle leute im dorf. der war total lieb und richtig gut erzogen, kein hahn hat danach gekräht was für ne rasse er ist.
nach dem vorfall in hamburg hatte sich das schlagartig geändert, jeder kuckte doof und ich durfte nimmer gassi gehn.hab ich damals net verstanden.

heute denk ich anders drüber.wenn mir mal n großer hund begegnet wär und es ne beißerei gegeben hätte.....................!?!
Ich würd meinen sohn nicht allein mitm hund rauslassen.erstens weil ich Listenhunde hab und das gar net dürfte und zweitens ist das unverantwortlich dem kind, dem hund und der umwelt gegenüber.
so ab 16 oder 17 ists was andres.

meine meinung.:D
 
Wie oft lese ich hier: 'Mein Hund wurde von einem anderen Hund angegriffen, ich war ganz allein, ich wußte gar nicht was ich tun sollte, was muß ich tun um 2 ineinander verbissene Hunde zu trennen.....' etc., pp.
Und das sind Erwachsene, die hier fragen!
Doch auf der anderen Seite soll es möglich sein, ein vielleicht 10 oder 12-jähriges Kind allein mit einem Hund loszuschicken? Dabei ist es vollkommen schnuppe, ob der Hund am anderen Ende 1,5 KG wiegt, die Hundeschule mit 1+ bestanden hat und nur auf das Kind hört. Der Hund, der evtl. um die nächste Ecke kommt, hat wohlmöglich nie eine Hundeschule besucht, wiegt 44 KG und hat beschlossen, dem Hündchen den Gar auszumachen.
Und das soll ein Kind in diesem Alter allein händeln können?
Viele Grüße
Trollmama (die nicht den Medienartikel vergessen hat, in dem es darum ging, daß ein Mädchen allein und hilflos dabei zusehen mußte, wie sein kleiner Hund von einem größeren Hund getötet wurde).
 
Also ich war 9 als ich mit meinem Münsterländer damals rausging, den hatte ich bis ich 24 war und wir lebten am Waldrand, sind also überwiegend im Wald unterwegs gewesen. Damals sind uns seltenst andere Hunde begegnet. Das war nicht mein erster Hund und ich bin praktisch von Geburt an von Hunden umgeben gewesen.

Heutztage lasse ich nichtmal den 15jährigen Stiefsohn mit Atti raus, mit den beiden Mädels Ok,aber bei Atti haben selbst mein Mann und ich was zu halten, wenn der einen seiner "Lieblinge" trifft. Also Kind und großer Hund ist für mich heutzutage auch absolut tabu. Liegt auch daran, daß es heute mehr Hunde gibt (früher warens hauptsächlich Hof-und Kettenhunde, die nicht Gassi geführt wurden) und es gibt mehr Autos. Also ist das Unfallrisiko gestiegen. Nee, da hätte ich keine Ruhe....
 
Also ich finde das auch nicht so toll wenn Kinder mit Hunden raus gehen und das nur aus der hinnsicht das sie garnicht wissen wie sie sich in Kritischen Situationen verhalten müssen oder sollten....
Oder den Hund halt garnicht halten können.....
 
Also ich finde auch, dass nur die mit Hunden allein dürfen, die verantwortungsbewusst sind. Das würde ich nicht vom Alter abhängig machen. Denn gerade die 16-17 Jährigen neigen dazu sich selber zu überschätzen.
Aber was das angeht, sind mache HH mit 30 noch zu leichtsinnig.
 
Meiner Meinung nach sollten Kinder gar nicht mit Hunden allein spazieren gehen dürfen und das aus folgendem Grund:

Kinder sind absolut nicht in der Lage Hunde zu halten, der Kraftaufwand ist einfach zu groß!
Desweiteren ist es auch nicht gut für die Psyche eines Kindes wenn wirklich mal was passieren sollte, der eigene Hund muß nichtmal Schuld haben!

Bei Jugendichen sehe ich das ein bißchen anders, weil sie vom Kraftaufwand schon eher eine brezlige Situation meistern können!
ABER es kommt auch auf den Jugendlichen Hund den Hund an, ich würde keine 15jährige mit einem Bernhardiner spazieren gehen lassen mit einem Border schon eher!
 
Wenn es nach Kraftaufwand geht, dann dürfte auch ich nicht mit meinem Hund gehen. Da kommt meiner Meinung nach mehr darauf an ob der Hund hört oder nicht. Bei einem sehr gut erzogenen Hund hat man ja keinen großen Kraftaufwand.

Und was die Psyche angeht. Wenn es danach geht sollte man garkeine Tier halten, wenn man Kinder hat. Ich bin auch Schuld, dass mein Wellensittich gestorben ist als ich 7 war. Ich habe das auch verkraftet...
 
Mein Bruder ist mit 11 mit unserem Zwergschnauzer raus, hat den los gelassen, der hat nicht gehört und ist überfahren worden. Wir waren alle total fertig. Mein Bruder ist ein Träumer und hatte die strenge Anweisung, den Hund nicht los zu lassen. Ich bin auch so ab 10 Jahren mit einem Pudel gegangen und war immer sehr verantwortungsbewußt, ab 16 hatte ich ne Chowmixhündin, da ist nie was vorgekommen. Man kann das nicht pauschalisieren. Kommt aufs Kind an, den Hund UND das Größenverhältnis UND die Gesetzeslage, also 4 Faktoren und Unfälle lassen sich nie berechnen....
 
Mein Sohn, mittlerweile 13 und gut zehn Kilo schwerer wie ich bei gleicher Größe, ist schon mit elf mit der Yaska runter auf die Wiese, ab 12 dann auch kleine Runden - möglich war das, weil Yaska super verträglich war und bis auf Menschen mit Tüten (die knappste sie gerne mal an, nicht die Menschen, sondern die Tüten ;)) absolut unkompliziert war, auch sehr souverän

mit Obelix hätte ich Junior nicht mal zum Bein lupfen runter geschickt - dazu war der Hund einfach zu unsicher, dann im falschen Moment ein Rüde (oder überhaupt ein fremder Hund) und BOFF - das braucht echt keiner

mit dem Ömchen geht Junior natürlich auch, auch kleinere Runden, aber da gilt es noch weniger zu beachten als bei Yaska, Ömchen sammelt nichts auf, kneift in keine Tüten und verträgt sich mit allem - er muss halt nur aufpassen, dass sie nirgends runter oder rein fällt und das kriegen der pubertätszerstreute Herr grad noch hin :D

Sohnemann hat übrigens den Theorie-Unterricht der HuSchu besucht und von daher ein Grundwissen über Hunde und wie er sich verhalten sollte, wenn es brenzlig wird, er war auch einige Male bei praktischen Gelegenheiten dabei

mich hat man in Kindertagen mit acht, neun Jahren schon mit der Deutschen Dogge auf lange Spaziergänge geschickt, da hat sich seinerzeit keiner was bei gedacht :rolleyes:
da ging natürlich auch der Hund mit mir Gassi :lol:
 
Meine beiden Mädels dürfen mit Cindy raus gehen,da gibt es keine Probleme.Es kommt immer auf die Kombi Kind-Hund an.
 
meine Tochter ist 12 - ein Gehen mit unseren Hunden käme für mich nicht in Frage da jagdtrieb und 30 kg (einzeln) - sie könnte sie im Ernstfall niemals halten.
Mit unserer Pflegehündin darf sie gehen. Heidi hat 15 kg, ist super Leinenführig und geht nicht zu anderen Hunden. wir wohnen total in der Pampa und normalerweise treffen wir ausser Wildtieren kaum jemand beim Gassigehen.
Meine Tochter ist durch unsere eigenen Hunde mit dem Umgang sehr gut vertraut und weiß auch Körpersprache zu deuten (da eine meiner Hündinnen eine Panikhündin ist, bzw. war)
Meine Tochter ist so stolz und freut sich so sehr daß sie endlich auch mal alleine mit einem Hund gehen kann :) und Heidi ist über stundenlange Gassigänge überglücklich.
Die Beiden toben im Schnee, die Ohren fliegen und es ist wunderschön zu sehen wie gut die Beiden harmonieren (zu schade daß Heidi nicht bleiben kann :( )
Verständige Kinder ab 12 finde ich kann man mit dem entsprechenden Hund durchaus gehen lassen.
Ich selbst hab übrigens FRÜHER im zarten Alter von 8 Jahren 2 (!) Jagdhunde Gassigeführt, den Afghanen vom Nachbarn und den DSH vom Nachbarn gegenüber. Es ist nie was passiert aber wenn ich mir das heute vorstelle, schon verantwortungslos irgendwie von den Haltern denn die allereinfachsten Hunde waren das nicht gerade.....
 
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