Crabat schrieb:
Sagen wir mal so...hätte ich den Hund zB nicht als PS, sondern als eigenen Hund bekommen, hätte man den von mir nur noch mit Polizei herausbekommen.
Sagen wir mal so... wenn du den Hund nicht von seinem Eigentümer übernommen hättest, wäre es am Ende völlig egal, ob du einen schriftlichen Vertrag mit dem Übergeber hättest, denn an Diebesgut kann man kein Eigentum erwerben...
@Cornelia T
Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dich sozusagen so in die Bredouille geritten habe. Was für ein Käse.
Für den Hund tut es mir am meisten leid - es muss ja nicht sein, dass er es da "richtig schlecht" getroffen hat, aber insgesamt liest sich das alles schon zumindest suboptimal.
Ich vermute mal mit snowflake, dass Rasim das ähnlich gesehen hat - nur war die Aktion dermaßen "kopflos" geplant, dass eigentlich klar war, dass es so nicht klappen würde. - Normalerweise hätte er so, hoppladihopp, gar nicht erst jemanden
gefunden, der den Hund so schnell übernimmt. Dass es hier die Möglichkeit gab, war ja gleich mehrmals ein glücklicher Zufall. - Also meinte er vermutlich, schnell handeln zu müssen, um seine Familie zu ihrem Glück zu zwingen. (?)
Dass die sich (und ihm) anschließend Fragen stellt... naja.
- Hätte man als denkender Mensch auch selbst drauf kommen können... und dass alles, was durch's Internet geht, dort für jeden einsehbar ist, das auch...
@Crabat
Die einzige Parallele, die ich hier zu dem Nemo-Fall sehe, ist, dass eine Familiengeschichte dahintersteckt.
Obwohl, nee, halt es gab bei Nemo keinen Übergabevertrag, richtig. Nur eine Quittierung auf der Ahnentafel, aber die ja immerhin schon. UND es gab einen Vertrag mit dem Vorbesitzer, laut dem der Hund bei Abgabe an den vermittelnden Verein zurückgeht. Es waren außerdem "Vereine" beteiligt - auch die helfend eingesprungene Fahrerin war von einem Verein, wenn auch einem anderen als dem, der Nemo zurückgeholt hat.
Das schützt ganz offensichtlich auch nicht vor Hickhack.
Ach, ganz schöner Mist, das Ganze.
Nochmal
@Cornelia T Tut mir wirklich leid!