1. Pitbullerfahrung in Hannover - Richtlinien?

  • 28. April 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meinst du mich? Ich habe nie gesagt die Doodlefrau hätte nen Pudel kaufen sollen, sondern mich sogar positiv dazu geäußert.

Nein sie meint mich.

Ich habe nur versucht die argumente für den doodle zu demontieren, es hat naemlich keine, ausser: ich moechte einfach gerne einen doodle. Alle andere gruenden sind/waren humbug. Auch matti hat das nochmals erklaert in dem doodle fred
Ich waere froh wenn der pudel wieder in die versenkung verschwinden wuerde, und die mixerei mal ein ende hat.
 
Muss mal eines machen, wenn ich die wieder treffe. :D Der ist aber sehr süß und von "Züchter".

Lg
Vom Züchter :eek:..hmm...das ist doch dann ein Mix und Mixe gibts doch nicht beim Züchter .....oder ist das eine bei Euch schon gebastelte und anerkannte Rasse ?? :gruebel:
 
Vom Züchter :eek:..hmm...das ist doch dann ein Mix und Mixe gibts doch nicht beim Züchter .....oder ist das eine bei Euch schon gebastelte und anerkannte Rasse ?? :gruebel:
Nein, ist keine Rasse:D, deshalb hab ich Züchter in Anführungszeichen gesetzt. Die Frau hat mir erzählt der Hund wäre ein Pit Boodle von Züchter. Hab nicht weiter nachgefragt, da die Familie grad erst vor ein paar Wochen hergezogen ist und ich die nur mal kurz getroffen hab. Der Hund sieht aus wie ein Pudel mit breiter Brust.

LG
 
Huups, hab deine :gaensefueßchen: wohl überflogen... obwohl die Namensgebung ja schon interessant ist ;), aber muss nun in real nicht wirklich sein, dass da noch was neues kreiert wird :wand:
 
Danke für die Rückmeldungen - ich schaue mich nochmal um Forum rum. Bzgl der Farbe habe ich einen fast 2 stündigen Vortrag eines Tierarztes geschaut: genetische Mutation, kommt überall vor, keine Nachteile. Der Tierarzt kam mir eigentlich seriös vor, aber na gut. Dank euch wirklich sehr!

Ob die Farbe nun mit Erkrankungen assoziiert ist oder nicht - die Zucht mit erbkranken Krüppeln (und dazu zählt diese Bullyzüchterei) ist verantwortungslose Tierquälerei !! Hatte selbst einen schwerkranken Boxer, den die Erstbesitzer von unseriösen Vermehrern aus Holland hatten. Ein charakterlich supertoller Hund - aber die Zucht solch kranker Wesen ist unverantwortlich. Hier geht es nur ums schnelle Geld, denn meist werden hier auch noch völlig absurde Preise verlangt.Wer hier ernsthaft Liebhaberei vorgibt, muss blind sein. Hol dir einen Stafford vom Züchter oder Tierheim.
 
was aber auch daran liegen mag, dass die TE auf einzelne Provokationen nicht so abgegangen ist, wie andere user vor ihr das schon gemacht haben. Sonst wäre es hier genauso eskaliert, wie sonst auch und die TE hätte nix an Informationen mitgenommen, außer, dass die KSG doof ist ;)

Absolut richtig. Es bringt nix die Leute abzublocken, außer dass sie sich dann aus Trotz dennoch einen Vermehrer-hund anschaffen.
 
Das Problem ist, du kannst noch so ein toller Mensch sein. Ein APBT ist selbst für erfahrene Hundebesitzer, auch solche mit Erfahrung von schwierigen Hunden ne Herausforderung. Da hilft dir weder, dass du Vegetarierin bist, noch im Iran Tiere fütterst. So löblich das auch ist.

Man unterschätzt wie anstrengend es sein kann, einen Hund zu haben der absolut unverträglich ist, und nicht nur blafft und lärmt, sondern jedesmal mit Tötungsabsicht losgeht. Egal ob Hund Katze Igel. Ein Hund, der durch die unmöglichsten Reize von 0 auf 200 geht, eventuell. Das ist kein Spaß. Man hat draussen keinen Spaß. Denn immer und überall gibt es freilaufende Tutnixe. Heißt du wirst deinen Hund immer verschnürt wie Hannibal Lector gassi führen. Oder nachts um 2, damit ihr Ruhe habt.
Da wirst du auch mit Erziehung und Liebe irgendwann an deine Grenzen kommen, denn das Wesen des Hundes, das was ihn ausmacht, lässt sich nicht wegerziehen.

Sei mir nicht böse, es scheint, als sei dir das Wesen des APBT noch absolut fremd, bzw. vermischst du es zu sehr mit dem AST. Zwischen den beiden sind deutliche Unterschiede. Ein Staff ist ebenfalls sehr aktiv, braucht Auslastung, man hat auch da die Gefahr einer Artgenossenunverträglichkeit, aber er ist deutlich leichter handlebar und lässt sich so auch einfacher in den Alltag integrieren.

Das ist doch Legendenbildung. Pitbulls sind auch nur Hunde und völlig verträglich wenn gut sozialisiert. Sollte es tatsächlich einzelne derart unverträgliche Pitbulls geben (Ich rede nicht von aggressiv gemachten Ketten- und Hinterhof-Hunden), sollte man die Zucht mit diesen einstellen - denn das wäre eine Perversion der Natur eines sozialen Rudeltiers.
 
Also ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es sich um einen seriösen Züchter handelt.
Erstens sind 1500 für einen "richtigen" APBT zu wenig.
Das ist wie mit belgischen Schäferhunden. Ein Schäferhund vom Nachbarn, der mal eben einen wurf damit wagt, der kostet vielleicht 1500 Euro. Willst du einen aus dem Sport, der top Eltern hat, dann kostet es dich mindestens 3000 und du stehst erstmal, nach genauer Prüfung deiner selbst, auf einer warteliste. Und selbst dann ist immer noch nicht klar ob du einen bekommst.

Zweitens der Kreis der APBT Halter und Züchter in D so überschaubar, dass du vorher erstmal einen kompletten Striptease (und damit meine ich nicht das mit der Prostitution) machen müsstest.
Da würdest du, so wie es den Eindruck macht, total durchfallen:
1. Du bist soka-anfänger
2. Du würdest das wohl deiner katzen vorne anstellen
3. Du quatscht zu viel.
Die richtigen APBT-Züchter und Halter bleiben lieber unter sich und geben auch nicht damit an einen richtigen APBT zu haben. Und schon garnicht bieten sie jemanden ihre Papiere an, der diese dann möglicher weise in ein Forum stellt.
Dazu haben die Leute meist zu viel durch und die Rasse hat es erst recht.

Drittens wenn du wirklich das Glück gehabt haben solltest, dass du jemanden kennst, der dich einem richtigen APBT-züchter vorstellt, dann bekommst du nicht von jetzt auf gleich einen Welpen.
Nachfrage und Angebot sind dort nunmal so unterschiedlich, dass du wahrscheinlich ein paar jahre auf einen welpen würdest warten müssen.

Und damit, dass die Eltern red nose sind würde ein richtiger APBT züchter auch nicht werben. Das ist Quatsch.
Zudem sieht ein APBT ganz anders aus, als es sich die meisten, die einen haben wollen vorstellen.
Das sind keine großen und breiten Monster. Die meisten würden einen richtigen APBT nicht mal auf der Straße erkennen.

Und im tierschutz gibt es viele Welpen.
Gerade mein Tipp mit Brandenburg solltet du mal versuchen. Da dort die komplette Haltung verboten werden immer wieder Würfe eingezogen, welche eben keine Chance haben dort vermittelt zu werden.
Würde ich einen welpen suchen, dann wahrscheinlich dort.
Die Chance, dass man dir einen gibt ist damit auch höher.
Anders als bei vermehrer, wo man nur mit genug geld winken muss, ist es beim seriösen Züchter und im TS nicht ganz selbstverständlich einen welpen zu bekommen.
Und leider schaut es für mich nicht so aus als wärst du der ideale Abnehmer.
Du bist anscheinend single. Da könnten manche Vereine fragen: was ist wenn dir was passiert. Wo ist der hund wenn du arbeitest.
Ohne deine Fähigkeiten in frage zustellen, wirst du dich auf sowas vorbereiten müssen.
Der ideale Abnehmer ist ein paar, was lange zusammen ist (sich also wahrscheinlich nicht morgen trennt), einer geht arbeiten (genug geld um den hund zu versorgen auch wenn was ist) und einer ist nur für den hund da. Nicht zu jung (Lebenserfahrung und gefestigkeit) und nicht zu alt (sportlich genug um dem hund gerecht zu werden) und hundeerfahren.
In Gegenden wie hannover können TS und Züchter auf solche leute warten, weil es einfach ist einen listenhund zu übernehmen.
In Brandenburg zum beispiel ist die Nachfrage gering. Und da gibt man dann hunde auch gern an leute die vielleicht nicht so ideal sind.

Aber gesehen hat man diesen mysteriösen APBT schon mal, oder ist das wie mit dem Yeti? ;)
 
Das stimmt so nicht, ich kenne die Preise bei Malinois aus DMC Zucht, also Leistungszucht - die Preise liegen erstaunlicherweise unter den Preisen von Moderassen. Allerdings bekommt man als Anfänger, der vorher einen Kleinsthund hatte und keinen Sport betreiben will dort i.d.R. erst gar keinen Hund.

Davon ab rate ich weiterhin zum seriösen VDH/FCI AmStaff Züchter, der wird nämlich Welpeninteressenten auch dahingehend abchecken, ob sie für die Rasse überhaupt geeignet sind....

Mein VDH Amstaff war auch nicht maßlos teuer. Oberes Ende der üblichen Preisspanne. Am Preis alleine erkennt man Seriosität nicht. Gerade Vermehrer ala AmBully verlangen ja oft Mondpreise.
 
Aber gesehen hat man diesen mysteriösen APBT schon mal, oder ist das wie mit dem Yeti? ;)
In Deutschland? Einen richtigen APBT? Mit den richtigen Papieren?
Kaum. Da ja auch schon seit ein Paar jahren Einfuhrverbot.
Nen yeti könntest du wenigstens nach D einführen.
 
Das ist doch Legendenbildung. Pitbulls sind auch nur Hunde und völlig verträglich wenn gut sozialisiert. Sollte es tatsächlich einzelne derart unverträgliche Pitbulls geben (Ich rede nicht von aggressiv gemachten Ketten- und Hinterhof-Hunden), sollte man die Zucht mit diesen einstellen - denn das wäre eine Perversion der Natur eines sozialen Rudeltiers.

Echt jetzt?
Was meinst du denn wie und wofür diese Rasse entstanden ist? Kleiner Tip: Gänseblümchen pflücken und Schmetterlingshaschen war es nicht.
So und nun frage dich mal ernsthaft, ob sich diese Leute darum scheren, ob die Zucht mit unverträglichen Hunden eine "Perversion der Natur eines sozialen Rudeltiers" ist? Uffbasse, die Antwort liefer ich gleich nach - Nein.

Und komm nicht mit "ja aber, heute werden ja gar keine Hunde mehr für den Hundekampf gezüchtet! Heute sind das Familienhunde" um die Ecke. Auch hier ist die Antwort - Nein - und - Nein.
Hundekämpfe gibt es immer noch (gab hier im Forum grad 'nen Artikel über einen Ring in Spanien, bzw. Kanaren (?)) und selbst die Zwinger, die mehr auf den sportlichen Aspekt züchten, züchten nicht für den Hausfrauensport (darf man IPO gerne mit zu zählen).

Natürlich gibt es die Ausnahmehunde, die ihren "inneren Retriever" gefunden haben und voll sozial über die Hundewiesen hüppen und im Pusteblumenpusten ihre Erfüllung finden. Sicherlich. Aber es ist die rühmliche Ausnahme - genauso wie der "leise Killer", der den anderen Hund auf Schlagdistanz rankommen lässt, freundlich einen Blumenstrauss überreicht und dem Gegener dann von Hinten eine Kugel in den Kopf jagt. Das Gros dazwischen ist mit größter Wahrscheinlichkeit schlicht Artgenossenunvertäglich, egal was du da sozialisierst oder nicht.
 
Das ist doch Legendenbildung. Pitbulls sind auch nur Hunde und völlig verträglich wenn gut sozialisiert. Sollte es tatsächlich einzelne derart unverträgliche Pitbulls geben (Ich rede nicht von aggressiv gemachten Ketten- und Hinterhof-Hunden), sollte man die Zucht mit diesen einstellen - denn das wäre eine Perversion der Natur eines sozialen Rudeltiers.


Wie oft denn nun noch :wand:.... Sozialisierung hat nix aber auch rein gar nix mit Unverträglichkeit zu tun:nee:!
 
Das ist doch Legendenbildung. Pitbulls sind auch nur Hunde und völlig verträglich wenn gut sozialisiert. Sollte es tatsächlich einzelne derart unverträgliche Pitbulls geben (Ich rede nicht von aggressiv gemachten Ketten- und Hinterhof-Hunden), sollte man die Zucht mit diesen einstellen - denn das wäre eine Perversion der Natur eines sozialen Rudeltiers.

Nope - and with all due respect - you are wrong. Empfehle Dir, die Geschichte des APBT zu recherchieren - und die hat wenig mit solialzierten Rudeltieren zu tun.
 
Wie oft denn nun noch :wand:.... Sozialisierung hat nix aber auch rein gar nix mit Unverträglichkeit zu tun:nee:!
Die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Es ist wohl nicht immer die schlechte Kindheit. Der Klassiker sind doch unverträgliche Rüden. Selbst mit super Sozialisierung von einem Topzüchter kann das beim erwachsenen Hund umschlagen.
Bei meinem Mix hat sich die Rundum- Verträglichkeit ausgewachsen. Da ist noch nicht mal viel vorgefallen und sie hatte als Junghündin viele nette Hundekontakte.
 
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