1. Pitbullerfahrung in Hannover - Richtlinien?

@Crabat es wird kein APBT werden. Du hast recht, ich wusste nicht was auf mich zukommt. Meizu hat mir diesbezüglich schon den Kopf gewaschen. Vielleicht ist da draußen irgendwo ein wilder Mix im , der zu mir passt und zu dem ich passe.

@Madeleinemom in der Box bin ich ja sowieso schon und Platz für einen Hund hab ich hier auch genug. :) Übrigens habe ich keinen Abstand zu Tierschutzhunden genommen - hatte bloß erwähnt, dass ich einen Welpen möchte.

Dass ich von dem Pit Bull Züchter Abstand nehmen werde, kann man - denke und hoffe ich - schon aus meinem Text herauslesen.
Wenn ihr sagt, dass im Tierschutz auch Welpen aufgenommen werden (in Bundesländern mit An-/Verkaufsverbot), versuche ich mein Glück mal dort. Auf den HPs sind zwar nie Welpen, aber ich fange nächste Woche an mich durch die Heime zu telefonieren. Ob ich aufgrund meiner fehlenden Listenhunderfahrung überhaupt in Frage komme oder nicht, kann man mir sicherlich auch am Telefon schon sagen.

Ich halte euch bei Interesse auf dem Laufenden. Falls jemand in seiner Gegend irgendwelche Insidertipps hat, würd ich mich über ne kurze Mitteilung freuen. Lese im Forum aktiv mit. Ich bin mobil und kann mir auch relativ spontan mal einen Tag frei nehmen um in ein anderes BL zu fahren.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi domihat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist, du kannst noch so ein toller Mensch sein. Ein APBT ist selbst für erfahrene Hundebesitzer, auch solche mit Erfahrung von schwierigen Hunden ne Herausforderung. Da hilft dir weder, dass du Vegetarierin bist, noch im Iran Tiere fütterst. So löblich das auch ist.

Man unterschätzt wie anstrengend es sein kann, einen Hund zu haben der absolut unverträglich ist, und nicht nur blafft und lärmt, sondern jedesmal mit Tötungsabsicht losgeht. Egal ob Hund Katze Igel. Ein Hund, der durch die unmöglichsten Reize von 0 auf 200 geht, eventuell. Das ist kein Spaß. Man hat draussen keinen Spaß. Denn immer und überall gibt es freilaufende Tutnixe. Heißt du wirst deinen Hund immer verschnürt wie Hannibal Lector gassi führen. Oder nachts um 2, damit ihr Ruhe habt.
Da wirst du auch mit Erziehung und Liebe irgendwann an deine Grenzen kommen, denn das Wesen des Hundes, das was ihn ausmacht, lässt sich nicht wegerziehen.

Sei mir nicht böse, es scheint, als sei dir das Wesen des APBT noch absolut fremd, bzw. vermischst du es zu sehr mit dem AST. Zwischen den beiden sind deutliche Unterschiede. Ein Staff ist ebenfalls sehr aktiv, braucht Auslastung, man hat auch da die Gefahr einer Artgenossenunverträglichkeit, aber er ist deutlich leichter handlebar und lässt sich so auch einfacher in den Alltag integrieren.
 
@Nune fände so eine Box auch manchmal für mich selbst sehr praktisch :sarkasmus: "fine ist in der Box, die braucht jetzt Ruhe, bitte nicht stören sonst beisst sie" ;)
 
Vielleicht hatte ich Vorurteile.
Aber allein die Äußerung, in Erwägung zu ziehen, einem nicht besonders sympathischen Bekannten einen "Gefallen" zu tun, damit er dir den Kontakt zu einem "Hundezüchter" vermittelt....., sorry das macht keine starke Frau!
Zumal dir Tierschutz so wichtig ist. Das passt mMn nicht zusammen.
Du müsstest hier keinen Seelenstriptease veranstalten, aber die Richtung hast du alleine vorgegeben.
 
Was würdest du für deinen Hund tun?
Für meinen Hund? Ne ganze Menge, um nicht pathetisch alles zu sagen. Für einen fremden Hund, den ich vielleicht eventuell kaufen könnte? Nichts, was meinen Prinzipien entgegen läuft/für das ich mich in irgendeiner Weise prostituieren muss.
 
Soweit ich es verstanden habe, waren dir weder der Züchter noch die Hunde bekannt. Da würde ich gar nichts für tun, weil so einen Kontakt bräuchte ich nicht.

Ich habe ein Ziel. Ist das, was ich in Relation (auf-)geben muss um mein Ziel zu erreichen, machbar? Ja, ist es.
Hat für mich eher etwas mit Willensstärke denn mit persönlicher Schwäche zu tun.
Meine Mutter hat ihr Leben für mich aufgegeben, sie hat sich klein gemacht wenn es notwendig war und bewies Stärke, wenn es angebracht war. Stark ist eine Frau/ein Mensch dann, wenn sie weiß wie sie mit Situationen umzugehen hat.

(Ich bin mir nicht sicher, ob folgendes klar ist: es ging hier nicht um S.ex gegen Hund oder sowas. Das war mit Prostitution nicht gemeint.)
 
Ich find das auch eher schwach.
Stark ist jemand, der die Geduld besitzt, auf sowas nicht zurück greifen zu müssen.
 
Sorry, das lässt sich doch nicht vergleichen. Hunde gibt es wie Sand am Meer, da braucht man für einen unbekannten Welpen auch nicht Willensstärke, um irgendwas derart Unangenehmes "auszuhalten". Das damit zu vergleichen was eine Mutter für ihr Kind tut ist echt schräg.
 
Ich habe ein Ziel. Ist das, was ich in Relation (auf-)geben muss um mein Ziel zu erreichen, machbar? Ja, ist es.
Hat für mich eher etwas mit Willensstärke denn mit persönlicher Schwäche zu tun.
Meine Mutter hat ihr Leben für mich aufgegeben, sie hat sich klein gemacht wenn es notwendig war und bewies Stärke, wenn es angebracht war. Stark ist eine Frau/ein Mensch dann, wenn sie weiß wie sie mit Situationen umzugehen hat.

(Ich bin mir nicht sicher, ob folgendes klar ist: es ging hier nicht um S.ex gegen Hund oder sowas. Das war mit Prostitution nicht gemeint.)
Dann tut's mir leid, aber so hat es sich gelesen.
Aber was muss man großartig aufgeben, wenn man für sich den richtigen Hund sucht? Das ist doch ein schönes Projekt, das soll doch keine Belastung sein!
 
Was würdest du für deinen Hund tun?
Sorry, aber ob die Hunde wirklich existieren oder nur als Lockmittel deines schrägen Bekannten dienen, weißt du nicht mal. Und selbst wenn: Ob es "gefunkt" hätte, ist auch nicht gesagt. U.U. wärst du bei der Location (Pitbull-Züchter mitten in Hannover!) auf jemanden gestoßen, der seine Hunde in einer 2-Zimmer-Wohnung verwahrt.

Ich will dir überhaupt nicht an den Karren fahren, aber sich mit gewünschten Rassen intensiv zu beschäftigen, sollte schon zu den Basics gehören. Man könnte z.B. Bücher lesen. Aber auch im Netz gibt es neben dubiosen Verkaufsanzeigen sinnvolle Infos. Du bist doch nicht auf den Kopf gefallen (ein Grund, warum ich in diesem Thread überhaupt mitschreibe), umso verwunderlicher fand ich diese Fixierung auf Hundetypen, die so ihre Tücken haben. Bin froh, dass du weg bist vom kranken Bully und vom triebigen Pit.
 
Übrigens habe ich keinen Abstand zu Tierschutzhunden genommen - hatte bloß erwähnt, dass ich einen Welpen möchte.

Du hast u.a. geschrieben
Ich kann euch nicht mal verübeln, dass ihr mir lieber einen Hund aus dem Tierschutz vermitteln wollt. Vom Grundsatz habt ihr natürlich recht. Wenn man einen Hund möchte, dann wäre es schön einen aus dem Zwinger zu holen und ihm ein neues zu Hause zu geben, aber das kommt für mich wirklich nicht in Frage... so leid es mir auch tut.

Nicht nur für mich las sich das sehr wohl wie Abstand zu Tierschutzhunden.
 
Jupp, ich bin definitiv schräg - da stimme ich dir zu. Da ichs ein wenig schwierig finde mich für meine Emotionen und/oder meinen Charakter gegenüber 4-5 fremden Menschen zu rechtfertigen (Warum bist du so wie du bist), klinke ich mich dann mal langsam aus. Zumindest aus dem Thema Strukturmodell der Psyche (Probandin 1: Donia).

Guten Rutsch!
 
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