Klar ist mir das bewusst. Andererseits ist mir nicht klar, wie man für einen Hund (sagen wir in der VDH) einen Betrag von 2000€ verlangen kann. Und zwar nur aus diesem Grund. Andere Züchter verlangen bei diversen Rassen mit der selben Umsorgung 1000€.
Also die Frage ist für mich, in welche Richtung eine Versorgerproblematik entsteht, wenn die seriösen Züchter, sagen wir durch eine Angebotsgesteuerte Versorgung, den Preis derart in die Höhe treiben müssen, dass so ein Schwarzmarkt Angebot überhaupt entsteht.
Wäre es dann nicht sinnvoll, in Hinblick auf den Hund, deren Gesundheit und die dubisösen Züchter, ein paar hundert an Gewinn weniger zu verlangen, anstatt die Nachteile die dadurch entstehen in einem geringeren Rahmen zu halten.
Natürlich können wir auch weiter darüber diskutieren und Ihr könnt mich in einem schlechten Licht darstellen, allerdings ändert sich dadurch auch nicht die Problematik oder meine Angelegenheiten.
Ich versuche bewusst mich nicht davon reizen zu lassen und möglichst objektiv zu antworten, auch wenn es mir schwer fällt, daraus eine für mich einen positiven oder hilfreichen konsens zu bilden.
Ungeachtet dessen, haben mir einige Leute ziemlich gut geholfen und dafür wollte ich danke sagen. Wenn mir noch jemand einen Tipp geben mag, der vielleicht ähnliche Probleme hatte und etwas länger durchgehalten hat, bin ich offen und dankbar.