Älteren Rüden oder junge Hündin kastrieren?

Das ist auch wirklich...immer wieder merkwürdig diese Argumentation dass der Hund von seinen "Trieben erlöst" wird. Was für ein Schwachsinn. Weder pflanzt sich jeder Hund(eartige) fort, der nicht in menschlicher Obhut ist (egal ob Wolf, Strassenhund, oder halbwilder),.

Die leben aber auch anders als die Hunde(artigen), die in einer Familie leben.
Wenn ich drei unkastrierte Rüden und eine unkastrierte Hündin in der Familie habe, liegt der Nachwuchs quasi schon in der Luft.

Zudem bin ich mir sicher, dass Hunde, die in einem echten Rudel leben, (also nicht zusammengewürfelt wie z.B. bei mir) sich hormonell aneinander anpassen.
Das gibt es übrigens auch bei Menschen.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, die Auswirkungen auf den Körper sind bekannt und nicht nur "möglich". Die daraus resultierenden Verhaltensprobleme und krankhaften Veränderungen sind möglich und nicht zwingend. Beispiel: Das Bindegewebe des Rüden wird unweigerlich schwächer und der Muskelaufbau nimmt ab, der daraus resultierende Kreuzbandriss ist möglich.

Wenn mein Hund Prostatakrebs bekommen sollte, werde ich nicht negieren dass seine Klöten damit höchstwahrscheinlich zu tun haben. ;) Auch wenn Krebs ebenso bei Kastraten vorkommt.
 
selbst wenn es nur die möglichen Auswirkungen sind?
Warum das Risiko eingehen?
Nach individueller Abwägung des Für und Wider? Hier geht es der TE um Risikovermeidung bei Mehrhundehaltung.
Spanish z.B. kann in ihrer Wohnung nicht erfolgreich trennen. Sie muss die läufige Hündin zu ihrer Mutter auslagern. Wenn sie das nicht könnte?
Ich denke, es gibt Gründe. Und ich weiß nicht, wie groß das Risiko, dass die Kastra dem Hund nicht gut tut, wirklich ist. Ich hab noch keine negativen Erfahrungen gemacht, aber ich bin natürlich nicht repräsentativ.

Ich habe übrigens eben grade, dem Link zu Gansloßers Buch folgend, eine Rezension (von einer Tierärztin) gelesen, aus der ich hier mal zitiere:

"Die persönliche Meinung der Autoren wird mit teilweise fragwürdigen Argumenten unterfüttert. Als Beispiele für die angebliche Kastrationsfolge "Ängstlichkeit" werden ausnahmslos Hunde angeführt, deren Sozialisation und Habituation aufgrund schlechter Aufzuchtbedingungen unzureichend ist. Auf diese Tatsache wird zwar in kleinen Nebensätzen (geradezu verschämt) hingewiesen, dennoch werden diese "Beweise" nicht so differenziert betrachtet, wie ich es von Wissenschaftlern erwarte. Solche Tiere sind nämlich auch unkastriert unsicher und verhaltensauffällig! Spannend wäre doch ein Vergleich der Verhaltensunterschiede zwischen kastrierten und unkastrierten Hunden, die ansonsten gleiche Start- und Lebensbedingungen hatten, also genetisch, aufzuchtmäßig und haltungsmäßig möglichst gleichwertig sind. Solche Untersuchungen fehlen leider. Die mehrfach zitierte Studie von Frau Niepel ist eine Besitzerbefragung und als solche leider nicht repräsentativ.
Übrigens: die Behauptung, daß die Kastration bei Hunden ohne medizinische Indikation absolut verboten ist, entspricht nicht der aktuellen Gesetzeslage. Nachdem eine ältere Novelle des Tierschutzgesetzes ein für Haustiere absolutes Amputationsverbot festschrieb (außer Ruten bei jagdlich geführten Hunden etc.), ist die chirurgische Unfruchtbarmachung bei Hund und Katze inzwischen wieder legal."
 
Das ist auch wirklich...immer wieder merkwürdig diese Argumentation dass der Hund von seinen "Trieben erlöst" wird. Was für ein Schwachsinn. Weder pflanzt sich jeder Hund(eartige) fort, der nicht in menschlicher Obhut ist (egal ob Wolf, Strassenhund, oder halbwilder), noch ist das bei anderen Haustieren ein Thema. Als ob irgendwer hier der länger keinen S.ex hatte, überlegt sich erlösen zu lassen... Es wird immer dort kastriert, wo es dem MENSCHEN nutzt.

Ich stimme zwar durchaus dem Nutzen für den Menschen zu, aber dass manche Rüden ganz schönen Zinnober veranstalten und offenbar wirklich "leiden" würde ich nicht als "Schwachsinn" bezeichnen. Dass sich nicht jedes Vieh in freier Wildbahn vermehrt ändert daran auch nichts. Diejenigen, die sich nicht vermehren, sind die, die im Rudel derart unterdrückt werden, dass sie sich nicht trauen. Schön für den, der auf seinen unkastrierten Rüden derart einwirken kann, dass der sich den Zauber spart, das kann aber a) nicht jeder und b) lässt sich auch nicht jeder Rüde so zurechtweisen (ich denke da besonders an ausgewachsene Tierschutzhunde, die nie dahingehend geformt wurden).
Und ja, so mancher "Triebtäter" überlegt sich "erlösen" zu lassen. In Gefängnissen gab es durchaus auch schon Insassen, die sich chemisch haben unfruchtbar machen lassen.
Natürlich trifft das nicht auf jeden zu, es lässt sich nun mal alles nicht in einen Topf schmeißen. Kenne auch genug unkastrierte Rüden die ich niemals kastrieren lassen würde. Ein fruchtbares Pärchen zu halten fiele mir trotzdem nicht ein.
 
Also man verzichtet auf die Anschaffung und verweigert dem Hund einen guten Platz?
Im Zweifel - JA! Insbesondere wenn dazu chirurgische Anpassungen nötig sind. Denn dann ist der Platz eben nicht so "gut".
Ich glaube nicht, dass sich der Hund unglücklich fühlt, wenn er kastriert durchs Leben muss.
Was du "glaubst" ist irrelevant. Es geht dabei nicht darum was der Hund fühlt sondern um das nicht zu leugnende Risiko von Folgeschäden.
Zur menschlichen Bequemlichkeit…. Wenn die Lebensqualität des Hundes mit Kastration nicht beeinträchtigt wird, wieso soll die Lebensqualität des Hundehalters beeinträchtigt werden? Harmonisch miteinander durchs Leben, so jedenfalls sehe ich das.
DER ist gut! Wie heißt es so schön: "In guten wie in schlechten Zeiten ...." Für die eigene Bequemlichkeit die körperliche Unversehrtheit eines Schutzbefohlenen zu opfern und Folgeschäden billigend in Kauf zu nehmen nenne ich nicht "harmonisch MITEINANDER"! Das ist reiner Egoismus!!
 
Ich kenne zwei frühkastrierte Hündinnen.... eine vor der ersten Läufigkeit die andere danach.
Diese Beispiele reichen mir mich gegen Frühkastration auszusprechen.

Sozial schwach, nervig und respektlos da sie nicht wissen wann schluss ist.
Ich empfinde es so, dass sie "stehen geblieben sind" - sich nicht einordnen können.... ewig Baby bleiben.
Hab auch son nervenden Frühkastrat (Hündin) hier, wegen Ärztepfusch.

Wenn eine Hündin nicht schwer erkrankt wird bei uns nix kastriert. Hündin ist zwar lieb, aber nervlich schwach, inkontinent, unberechenbar, ein ewiges geistiges Kind (sie ist 7), unverträglich 100% und hyperaktiv. Meine anderen reifen im Kopf, aber sie nicht.

Wenn ich wem kastrieren würde dann den Rüden, der ist geistig gefestigt, da ist die Wahrscheinlichkeit gering auf Nebenwirkungen.
 
Bei mir sind alle Hunde kastriert, was ja auch bekannt sein dürfte, da ich mich mehrfach zu dem Thema geäußert habe.
Zwei mal hatte das etwas mit Bequemlichkeit zu tun, ansonsten gab es immer medizinische Gründe.
Als Eigner und auch in meiner Zeit als Pflegestelle bin ich auf Russell und sonstige kleine Terrier spezialisiert.
Keiner, wirklich keiner der Hunde hatte unter negativen Folgen der Kastration leiden.

Die ehemaligen Vermehrerhunde blühten nach Kastration sogar regelrecht auf. Kein Wunder wenn man bedenkt das sie Hormone gespritzt bekamen, bei jeder Läufigkeit belegt wurden, unsachgemäße Kaiserschnitte über sich ergehen lassen mußten und ihr Bauchraum oft aussah wie ein Schlachtfeld.
Aber das ist ja auch nicht die Norm.

Meine Hunde waren alle bei Kastration erwachsen und haben sich anschließend psychisch nicht verändert. Zumindest ist mir nichts aufgefallen und da ich Russell beurteilen kann und zudem die Hunde ständig im Blick habe, gehe ich davon aus, das meine Bewertung in dieser Hinsicht stimmt.

Bei dem einen oder anderen muß ich das Gewicht stärker im Auge behalten. Keine Fellveränderungen, Muskulatur je nach Hund gut ausgeprägt.
Möglicherweise wäre die Muskulatur stärker ausgeprägt, aber das dürfte vernachlässigbar sein, wenn ich mir die Hunde so ansehe.

Alle meine Hunde werden gut sozialisiert. Sie kommen mit kastrierten wie unkastrierten Hunden gleichermaßen klar.
Ich habe alle paar Wochen das Vergnügen sie zusammen mit einer Meute unkastrierter Hunde gleicher Rasse zu sehen.
Weder die Rüden, noch die Hündinnen verhalten sich anders als die unkastrierten Russell. Ausnahme läufige Hündinnen. Da ist das Interesse der unkastrierten Rüden größer.
Meine Russell sind in keinster Weise unterlegen oder eingeschränkt. Die Rüden werden von den unkastrierten Rüden genauso respektiert wie umgekehrt.
Das ist eine Frage der Persönlichkeit und nicht auf den Geschlechtstrieb zu reduzieren.
Ich finde es ohnehin fatal, das oft schnell ein Verhalten mit kastriert oder unkastriert erklärt wird.

Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Kastration meiner Hunde gemacht und daher wird auch jeder Russell, den ich übernehme, kastriert.
Wichtig ist für mich allerdings der Zeitpunkt und der sollte, wenn möglich, später als 18 Monate liegen.
Bei meinem Madoxx ziehe ich aus gesundheitlichen Gründen 15 Monate in Betracht, womit ich nicht so glücklich bin. Da hab ich mich aber auch noch nicht entschieden, da ich erst sehen will wie er sich mit 15 Monaten präsentiert.

Ich erhebe keinen Anspruch darauf das meine Sicht der Dinge die einzig Richtige ist. Für mich ist sie das, aber jemand mit gegenteiligen Erfahrungen wird das anders sehen.
 
Ich würde mir keinen Hund oder Katze vom Züchter holen und ihn dann, aus Gründen von Bequemlichkeit, kastrieren lassen.
Dass Tiere aus dem Tierschutz unfruchtbar gemacht werden, um sie zu vermitteln und vorzusorgen, dass sie sich nicht vermehren, halte ich auch nicht für ideal, aber, nach Abwägen aller Alternativen, auf jeden Fall für das kleinere Übel und tragbar.

Für mich ist die Möglichkeit, einem Hund, ein gutes Zuhause, statt Tierheim, zu ermöglichen definitiv die bessere und auf jeden Fall das kleinere Übel, als im Tierheim zu bleiben und einen guten Platz unbesetzt zu lassen.
Wenn das nur kastriert möglich ist, dann ist es eben so.
Ich denke auch, dass die Lebensqualität in einem eigenen Zuhause wesentlich höher ist, als unkastriert im TH zu bleiben, zumal sie dort mit aller Wahrscheinlichkeit auch kastriert wird.

Meine Hündin ist nicht kastriert und wird es auch nicht, wenn es keinen, meiner Meinung nach, zwingenden Grund dafür gibt, der sich hier bei uns, rein auf den gesundheitlichen Aspekt bezieht.
Obwohl Gansloser schreibt, dass unsichere Hündinnen von Kastrationen durchaus profitieren sollen.
Aber, es gibt daneben daneben eben auch wieder mögliche negative Aspekte, die ich nicht in Kauf nehmen möchte.

Allerdings würde ich niemanden um Erlaubnis fragen, wenn ich der Meinung wäre, dass eine Kastration für uns die bessere Alternative, bzw. das kleinere Übel, wäre, bin auch nicht der Meinung, dass man einem Hund etwas damit antut, wenn man ihm den Fortpflanzungswillen nimmt und finde dieses Drama um Kastrationen ehrlich übertrieben.

Das einzige was für mich zählt, ist das Abwägen der Vor- und Nachteile und hier sehe ich einen deutlichen Vorteil.

Ich würde daher wahrscheinlich auch eher die Hündin kastrieren lassen, wenn sie alt genug dafür ist.

Solange zu Chippen, bis sie das Alter erreicht hat, wäre allerdings unsinnig, da die Hormone durch den Chip genauso unterdrückt werden, wie durch eine Kastration und keinen Vorteil bietet, außer dem Ausprobieren, wie sich eine Kastration auf den Organismus auswirkt, daher auch erst im passenden Alter vorgenommen werden sollte.


...
 
Cira@ wie meinst du den letzten Absatz?
Hört sich so an als wenn der Chip bei der Hündin gesetzt werden wäre? (Der Chip geht ja nur bei Rüden )
 
Cira@ wie meinst du den letzten Absatz?
Hört sich so an als wenn der Chip bei der Hündin gesetzt werden wäre? (Der Chip geht ja nur bei Rüden )


Hast Recht.
Bei Hündinnen soll er zwar in Arbeit sein, aber es gibt ihn ja eh noch nicht.
Ich hatte da was falsch interpretiert.

...
 
Ich habe eine nach der ersten Läufigkeit kastrierte Hündin und hatte eine, die mit 1 1/2 Jahren bereits kastriert zu mir kam, also mit einiger Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr als eine Läufigkeit unkastriert erlebte. Auf keine der Beiden trifft bzw. traf zu, was du über die Hündinnen schreibst, die du kennst.
Sozial schwach, nervig und respektlos - weil frühkastriert? Kennst du keine unkastrierten Hunde, die diese Eigenschaften haben?


Nö.

Andere Verhaltensmuster, JA.

Nicht vergleichbar mit diesen zwei Hündinnen - die ich als Beispiel zur Erklärung nutzte und (vorsicht Verneinung) NICHT als Verallgemeinerung.

Und fühl dich nicht gleich angegriffen ich verurteile dich deswegen nicht. Ich hab es für micg beschlossen und rate bei Nachfrage halt ab.
So wie du dafür wärst Aufgrund deiner Erfahrungen. :hallo:
 
Ich finde, man kann die gestellte Frage sowieso nicht beantworten, wenn man die Hunde nicht kennt.

Es kann eigentlich nur darum gehen, das FÜR und Wider abzuwägen und auch dann ist die Entscheidung letztlich von konkreten Hund und vielen anderen Umständen abhängig.

Für mich tut man mit einer Frühkastration ohne medizinische Indikation einem Hund wirklich etwas an.

Bei adulten Hunden ist eine sehr gründliche Prüfung wichtig, in dem Wissen, dass durch die Kastration im Körper des Hundes viel mehr umgestellt wird, als so allgemein noch geglaubt wird.

Da hier in einem Beitrag auch Katzen auftauchten.
Das ist für mich ein völlig anderer Sachverhalt, weil Katzen nun mal alleine und unkontrolliert durchs Gelände streifen. Zumindest sollten sie das dürfen.
Ihnen das zu nehmen, sie einzusperren, um die Kastration zu vermeiden, das geht für mich nicht. Ich beobachte so oft, welche Lebensfreude die Katzen draußen haben. Da wäre die Kastration für mich dann doch das kleinere Übel.

(Außerdem gibt es immer mehr Gemeinden, wo die Kastration verpflichtend ist. Dann geht sowieso kein Weg daran vorbei.

Die hier eingestellte Rechtsauffassung der Tierärztin zu Kastration ist, vorsichtig ausgedrückt, einigermaßen seltsam, evtl. vorteilhaft für gewisse Tierärzte.
Der Gesetzestext wurde ja nicht verändert.)
 
Ich kenne zwei frühkastrierte Hündinnen.... eine vor der ersten Läufigkeit die andere danach.
Diese Beispiele reichen mir mich gegen Frühkastration auszusprechen.

Sozial schwach, nervig und respektlos da sie nicht wissen wann schluss ist.
Ich empfinde es so, dass sie "stehen geblieben sind" - sich nicht einordnen können.... ewig Baby bleiben.


Jolly wurde frühkastriert(von der Vorbesitzerin). Vor der ersten Läufigkeit mit ca 4/5 Monaten.

Sie ist ein sehr schüchterner Welpe geblieben.
Nicht stubenrein und traut sich nicht aus dem Haus.
Kann scheinbar nicht knurren und auch generell nicht mit den anderen Hunden richtig kommunizieren.

Sie ist immer freundlich und verspielt.

Sie ist leider auch sehr lernresistent. Kapiert die einfachsten Dinge nicht.

Ihr Fell ist das Welpenfell geblieben, flusig und filzt sehr schnell..

Es ist ein Trauerspiel.

Die einzige positive Eigenschaft, die durch die Kastration entstanden ist: Absolute Verträglichkeit mit Allem.
Sie wird auch nur seeehr selten von anderen Hunden angemacht. Bisher blos 2mal in 5 Jahren.

So kenne ich einige Frühkastraten.
 
Die Konzentrationsfähigkeit fehlt, da das Gehirn durch den fehlenden Hormonschub der Pubertät kindlich bleibt. Dazu fehlen die Hormone zur Stressbewältigung. Gansloßer drückt es ziemlich charmant aus und meint Frühkastraten bleiben oft "debil". :lol: Was aber in der Tat keine wissenschaftliche Aussage ist.
 
Es ist bei jeder Kastrationsdisskusion das gleiche:

Verhaltensmuster/auffälligkeiten werden pro oder kontra Kastration zugeordnet, je nach dem auf welcher Seite man steht.
Und völlig egal aus welchem Thema: Aussehen (Fell), Gewicht, Jagdinteresse, Lernfähigkeit, Verträglichkeit, Folgsamkeit, S.exuelles Interesse usw. an allem ist dann die Kastration oder das nicht kastrieren Schuld.

Da können wir uns noch tagelang im Kreis drehen...

Interessant finde ich, dass in unserer Disskusion vor allem die Mehrhundhalter pro Kastration sind und die die ein oder zwei Hunde kennen die mal kastriert wurden contra Kastration.

Ist ja völlig klar, dass ich, wenn ich einen Hund habe, weniger mit dem Thema ungewünschte Fortpflanzung zu tun habe wie jemand der zwei oder mehr Hunde hat.
(Im übrigen kenne ich auch hier einige(!) Fälle in denen das trotzdem passiert ist)
 
Die Konzentrationsfähigkeit fehlt, da das Gehirn durch den fehlenden Hormonschub der Pubertät kindlich bleibt. Dazu fehlen die Hormone zur Stressbewältigung. Gansloßer drückt es ziemlich charmant aus und meint Frühkastraten bleiben oft "debil". :lol: Was aber in der Tat keine wissenschaftliche Aussage ist.

Schrieb er debil?
War es nicht infantil?

...
 
Ja, schrieb er...aber der hat ja mehrere Texte und Handouts dazu geschrieben. Und wie Bloch ist er zuweilen auch etwas scherzhaft unterwegs. ;)
 
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