@MaHeDo - Du hast mich falsch interpretiert!
Ich schrieb wörtlich von "skurillen" Ergebnissen, die bei statistischen Erhebungen zwangsläufig auftreten.
Ich glaube doch wohl selbst nicht daran, dass die vegane Ernährung des Halters Einfluss auf das Beißverhalten des
Hundes hat. *kopfschüttel*
Es geht um Fehlinterpretationen von Statistik.
Ein sehr bekanntes Beispiel: "Vegetarier leben länger und sind gesünder"
Was aber nicht primär an der Ernährungsform liegt, Vegetarier rauchen und saufen in der Regel weniger
und gehen öfter an die frische Luft.
Allerdings interessiert mich nach wie vor, welche Hundeführer (ok nicht Halter sondern auch der im Moment
des Unglücks verantwortliche Führer) zu schweren Unfällen führen.
Und da bin ich sehr sicher, dass bei Analyse der Vorfälle klar wird, dass der verantwortliche Mensch eben NICHT "ok" war.
Mal ganz vorsichtig ausgedrückt.
Und da hat die Rasse dann null Relevanz.
Es gibt eine Aufstellung mit Analyse tödlicher Hundeunfälle (ich hoffe, ich kann das heraussuchen) der letzten 20 Jahre.
Daraus geht klar hervor, dass die Hundeführer krass daneben waren.
Da werden so nette Sachen erwähnt, wie mit einen Rottweiler im betrunkenen Zustand spazieren gehen.
( die Hundeführerin war alkoholisiert, nicht der Rottweiler)
Ein Rottihalter saß gar im Knast und drückte der Oma das mangelhaft sozialisierte Tier aufs Auge.
Dann war da der Zuhälter, der seinen Staff auf die nicht folgsame Prostituierte hetzen wollte,
der Hund verfehlte die Prostituierte und schnappte versehentlich die unbeteiligte Nahbarin, die zufällig
vor dem Haus stand. Mit tödlichem Ausgang.
Vom Autolackierer Imbrahim K. mit abgebrochener Lehre mal ganz zu schweigen.
In allen Fällen lag es mitnichten an der Schädelform des Hundes ( ja, ich bin sarkastisch, wenn es um diesen Irrsinn geht)
Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein ganz normal sozialisierter Hund, völlig egal ob
nun Schäferhund, Labrador oder Staff, plötzlich entscheidet, einen Menschen anzufallen und schwerst zu verletzen.
Es sei, es liegt eine Erkrankung neurologischer Genese vor.
Von daher sind diese Irrsinnslisten unhaltbar.
Und das jetzt ausgerechnet die Hundebesitzer nach einem "Führerschein" jaulen ist nichts
weiter als elitäres Gehabe.
"Soweit kommt es noch, dass andere sich auch so einen Hund halten können, wie wir..."
Mehr ist das doch nicht
Ich schrieb wörtlich von "skurillen" Ergebnissen, die bei statistischen Erhebungen zwangsläufig auftreten.
Ich glaube doch wohl selbst nicht daran, dass die vegane Ernährung des Halters Einfluss auf das Beißverhalten des
Hundes hat. *kopfschüttel*
Es geht um Fehlinterpretationen von Statistik.
Ein sehr bekanntes Beispiel: "Vegetarier leben länger und sind gesünder"
Was aber nicht primär an der Ernährungsform liegt, Vegetarier rauchen und saufen in der Regel weniger
und gehen öfter an die frische Luft.
Allerdings interessiert mich nach wie vor, welche Hundeführer (ok nicht Halter sondern auch der im Moment
des Unglücks verantwortliche Führer) zu schweren Unfällen führen.
Und da bin ich sehr sicher, dass bei Analyse der Vorfälle klar wird, dass der verantwortliche Mensch eben NICHT "ok" war.
Mal ganz vorsichtig ausgedrückt.
Und da hat die Rasse dann null Relevanz.
Es gibt eine Aufstellung mit Analyse tödlicher Hundeunfälle (ich hoffe, ich kann das heraussuchen) der letzten 20 Jahre.
Daraus geht klar hervor, dass die Hundeführer krass daneben waren.
Da werden so nette Sachen erwähnt, wie mit einen Rottweiler im betrunkenen Zustand spazieren gehen.
( die Hundeführerin war alkoholisiert, nicht der Rottweiler)
Ein Rottihalter saß gar im Knast und drückte der Oma das mangelhaft sozialisierte Tier aufs Auge.
Dann war da der Zuhälter, der seinen Staff auf die nicht folgsame Prostituierte hetzen wollte,
der Hund verfehlte die Prostituierte und schnappte versehentlich die unbeteiligte Nahbarin, die zufällig
vor dem Haus stand. Mit tödlichem Ausgang.
Vom Autolackierer Imbrahim K. mit abgebrochener Lehre mal ganz zu schweigen.
In allen Fällen lag es mitnichten an der Schädelform des Hundes ( ja, ich bin sarkastisch, wenn es um diesen Irrsinn geht)
Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein ganz normal sozialisierter Hund, völlig egal ob
nun Schäferhund, Labrador oder Staff, plötzlich entscheidet, einen Menschen anzufallen und schwerst zu verletzen.
Es sei, es liegt eine Erkrankung neurologischer Genese vor.
Von daher sind diese Irrsinnslisten unhaltbar.
Und das jetzt ausgerechnet die Hundebesitzer nach einem "Führerschein" jaulen ist nichts
weiter als elitäres Gehabe.
"Soweit kommt es noch, dass andere sich auch so einen Hund halten können, wie wir..."
Mehr ist das doch nicht