Polski Owczarek Podhalanski

Hi!

Erstmal Respekt über die Gedanken die ihr euch macht! Finde ich sehr toll und würde mir wirklich wünschen das sowas öfter passiert.
Da ihr ja was ich jetzt so rausgelesen habe einen großen Hund sucht- schlage ich jetzt mal den Bernhardiner vor.
"Unser" Otto ( ist der Hund meines Bruders- wir "dürfen" ihn im Urlaub immer mitsitten) ist der 2 Bernhardiner den mein Bruder jetzt hat - und ich bin begeistert.
Der Familie gegenüber wirklich freundlich auch Besuch gegenüber - aber trotzdem wachsam.
Vom Wesen her finde ich ihn wirklich ausgeglichen und wie man jetzt sagt gechillt. Trotzdem spielt er gern und ist auch er sowie die Vorgängerin für fast jeden Spaß zu haben.
Auch ziemlich verträglich bzw. lässt er sich nicht schnell aus der Ruhe bringen.
Auch ist er verschmusst und lässt sich gerne beschmussen.
Das einzige ist es sind wirklich richtig große Hunde- meine Am.Staff Hündin und meine Boxer Hündin wirken neben Otto immer winzig ❤️.
Lg Ines mit Ginger &Zoe
 

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  • 31. Mai 2024
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Hi Ginger-Staff ... hast du hier schon mal geguckt?
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Habe mich gerade über den Beauceron informiert. Diese Rasse könnte auch passen. Aber sie fordert mehr als ein GSS glaube ich.
Ja ich werde eure Tipps beherzigen :)

Grüße :)
 
Hi!

Erstmal Respekt über die Gedanken die ihr euch macht! Finde ich sehr toll und würde mir wirklich wünschen das sowas öfter passiert.
Da ihr ja was ich jetzt so rausgelesen habe einen großen Hund sucht- schlage ich jetzt mal den Bernhardiner vor.
"Unser" Otto ( ist der Hund meines Bruders- wir "dürfen" ihn im Urlaub immer mitsitten) ist der 2 Bernhardiner den mein Bruder jetzt hat - und ich bin begeistert.
Der Familie gegenüber wirklich freundlich auch Besuch gegenüber - aber trotzdem wachsam.
Vom Wesen her finde ich ihn wirklich ausgeglichen und wie man jetzt sagt gechillt. Trotzdem spielt er gern und ist auch er sowie die Vorgängerin für fast jeden Spaß zu haben.
Auch ziemlich verträglich bzw. lässt er sich nicht schnell aus der Ruhe bringen.
Auch ist er verschmusst und lässt sich gerne beschmussen.
Das einzige ist es sind wirklich richtig große Hunde- meine Am.Staff Hündin und meine Boxer Hündin wirken neben Otto immer winzig ❤️.
Lg Ines mit Ginger &Zoe

Ja die Bernhardiner sind auch toll. Aber leider ist diese Rasse nicht mehr die gesündeste und sie werden auch nicht so alt :(
 
Ich muss sagen mit Otto und auch mit der Vorgängerin hat mein Bruder echt Glück gehabt. Der ist wirklich sehr gesund und robust. Die Vorgängerin Ricki wurde 10 Jahre alt und. Otto ist jetzt 5 1/2 Jahre alt- das sie nicht alt werden stimmt leider- wie bei vielen Rassen .
Lg Ines mit Ginger und Zoe
 
Beaucerons sind auch nicht die einfachsten, würde euch da eher zu dem GSS oder dem Hovi raten.
 
Also, diese Rassen sind alle recht selbstständig mit einem starken Charakter und viel Durchsetzungsvermögen. "Die einfachsten" sind die alle nicht. Auch der GSS braucht ziemlich viel Bewegung und er ist auch nicht damit zufrieden "nur" ein Grundstück zu bewachen. Mit einem GSS muss man schon ein bißchen was tun, vorallem körperlich, aber auch geistig sind das keine "Dummerle".
All diese hier erwähnten Rassen neigen zuweilen aufgrund ihrer Charaktereigenschaften zum Raufen mit anderen Hunden, oder anders...nicht vom Besitzer geregelt, können sie recht unangenehm für ihre Umwelt werden. Und Langeweile machts nicht besser.
Ich kenne auch von allen Rassen hier (außer dem Podhalaner, da kenne ich gar keinen) einzelne Hunde die sehr mit Vorsicht zu genießen sind, sei es unterwegs mit anderen Hunden, oder auch mit fremden Menschen. Und auch ausgesprochene Schisser.
Wenn einem das liegt und man sich zutraut das adäquat zu händeln: kein Ding. Aber wenn man nach einem "Anfängerhund" sucht, ist man mit all diesen Rassen nicht sooo gut beraten.
Klar kann man die ohne Leine laufen lassen, klar kann man Besuch empfangen....aber man muss dafür schon etwas tun. Von allein klappt das eher nicht.
Wenn einem das klar ist, sehe ich im "Schwierigkeitsgrad" der Rassen keinen allzu großen Unterschied zwischen Hovawart, Beauceron, Briard, Rottweiler, GSS, Bouvier... (HSH sind da denke ich nochmal eine andere Nummer von den Anforderungen und vom Verhalten her).
Das sind alles Treib- bzw Gebrauchshunde, bei einigen Individuuen kommt das stärker zum tragen als bei anderen, aber man sollte bei einer Rasse nicht auf ein Schlaftabletten- Ausnahmeexemplar hoffen, nur weil es die AUCH gibt.
 
Also Kaya vom Bergmannshof *g* war der erste Hund meiner Freundin und sie hat sie sehr sorgfältig erzogen, auch mit Hundeschule, Rückhalt der Züchter usw. Sie hat viel Zeit in den Hund investiert, das ist m.E. wichtig und hat sich gelohnt. Also Kaya hat bei Wärme halt keine Lust etwas zu machen, ansonsten braucht sie schon Bewegung und ist beim Wandern auch gern dabei. Und U.O. muss immer wiederholt werden. Aber ich denke das alles gilt für die meisten Hunde, welcher ist schon glücklich damit nur auf dem Grundstück rumzuliegen? Nicht mal ein Chi oder ein Yorki schätze ich :p
 
Ich muss crab beipflichten, das sind alles mehr oder weniger selbstaendig agierende hunden, die man nicht einfach "nebenbei " laufen lassen kann, aber ein ticken besser zu handhaben als ein hsh. Ich dachte das der te sich sowas wuenschte.

Und jederman hat mal mit irgend einen hund angefangen, wenn man wil lernt man mit jedem karakter um zu gehen, es sollte aber in die familien und lebenssituation passen, sonnst wird die hundehaltung zur last anstatt lust.

Wenn man einen halbwegs unproblematischen hund will, rate ich zu ein grosspudel, der frist den besuch meistens nicht, is sehr fit, behaltet auch alles im auge und teilt das mit. Springt jeden besuch vor freude ins gesicht wenn man ihm laesst, das kann schon abschreckend genug sein. Und einbrecher haetten bei meine beide einen schweren stand gehabt.

Aber auch die gehoeren erzogen, das geht nicht von selbst, da brauchts manches stossgebet und ausdauer.
 
Großpudel ohne die getrimmte Frisur finde ich ja toll, mir gefällt der Charakter der Hunde richtig gut - generell Pudel finde ich klasse, die sind richtig schlau ohne das Überdrehte von Hütehunden.
 
Ja ein Großpudel ist eben ein Pudel. Für mich sind das irgendwie Tussihunde, weiß auch nicht.
So wie ich weiß sind die Pudel auch nicht die gesündesten. Können sie denn auch ein Grundstück bewachen oder heißen sie alle willkommen. Denn ich möchte einen Hund der Fremden gegenüber etwas skeptisch ist. Sind Pudel nicht auch Jagdhunde?

Grüße :)
 
Ich weiß echt nicht was Du immer meinst mit "nicht die gesündesten". Die Rassen denen Du Dich hier interessiert gegenüber zeigst (GSS, Podhalaner zB) sind keinen Deut gesünder als Pudel oder Hovi. Im Gegenteil. ;)
Es gibt keine Rasse ohne rassetypischen Erbkrankheiten. Die findest Du bei allen Rassen.
Ein Tussihund ist ein Hund der einer Tussi gehört. Feddisch.
 
Naja ich habe immer wieder gehört das sie Probleme mit dem Herzen haben können und ziemlich anfällig für Krebs sind. Und sie haben oft Probleme mit den Augen. Wie es mit HD, ED etc. aussieht weiß ich nicht. Naja ich muss immer an diese besonders geschorenen Pudel denken :D

Grüße
 
Ja ein Großpudel ist eben ein Pudel. Für mich sind das irgendwie Tussihunde, weiß auch nicht.
So wie ich weiß sind die Pudel auch nicht die gesündesten. Können sie denn auch ein Grundstück bewachen oder heißen sie alle willkommen. Denn ich möchte einen Hund der Fremden gegenüber etwas skeptisch ist. Sind Pudel nicht auch Jagdhunde?

Grüße :)

Pudel sind super Hunde, auch wenn sie im Moment nicht in Mode sind.
Die "bekloppte" Frisur muß man den Hunden ja nun wirklich nicht antun.

Darüber hinaus habe ich zumindest nur Pudel erlebt, die intelligent waren und schnell lernten.
(Allerdings alles in alle Richtungen
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.;))
Dass gerade diese Rasse besonders krank sein soll, habe ich auch weder gehört, noch erlebt.
(Als Tussihund führt der Pudel aus seiner Sicht evtl. ein tollen Leben.
Ich habe es 1x bei einer Bekannten erlebt, wo er es schaffte, das Sagen zu haben.
Den Vorgängerhund, ein Airedale Terrier, hatte sie super erzogen.
Vermuten würde man eher anders herum.)
 
Also ob ein Hund in Mode ist oder nicht ist für mich kein Kriterium.
Gut da werde ich mich mal mit dem Pudel auseinandersetzen.
Kennt jemand von euch einen guten Züchter? Weil ich möchte den Züchter erst einmal vorher besuchen. Achso und es würde für mich nur ein Großpudel in Frage kommen. :)
Mensch da habe ich ja ein ganzes Stückchen Arbeit, mich über alle hier empfohlenen Hunderassen zu informieren :)

Grüße :)
 
Dass Pudel nicht überdreht sind, dem kann ich allerdings nicht beipflichten.
Ich kenne ein paar Großpudel und die haben alle ganz schön Pfeffer im Poppes.
Aber es sind auch alle ausnahmslos alles sehr nette Hunde.
Meines Wissens nach gehören Pudel sogar mit zu den gesündestens Rassen und werden mit am ältesten.

Im Grunde hat Crab recht, aber aus meiner Erfahrung -also von den Hunden, die ich kenne- sind GSS und Beauceron schon was leichter zu führen, als z.B. Hovawarte. Gut, Beauceron kenne ich nur zwei, einen Rüden und eine Hündin, das ist möglicherweise nicht maßgebend.

Gerade aber die GSS die ich kenne, sind keine überschwänglichen, sondern ruhigere, erstmal zurückhaltende Hunde, die keine großen Probleme mit Mensch oder Hund haben.
Die Hovis die ich alle kenne (das sind ein paar) sind alle schwieriger und spezieller, vor allem im Umgang mit Artgenossen.
Und sie sind auch sehr territorial, was ja auch ihre eigentlich Aufgabe ist.
Im Gegensatz zu den anderen, genannten Rassen, sind es eben keine Hüte- oder Treibhunde, sondern Hofwächter.

Artgenossenprobleme können sogar beim Labbi auftreten, wenn auch seltener, aber sich mit den Rasse-Eigenschaften beschäftigen und sie dementsprechend erziehen muss man alle Hunde.

Nachdem, was die TE schrieb, was für einen Hund sie sich wünscht, finde ich den GSS eigentlich mit am nahliegendsten.
Er hat die gewünschten Eigenschaften, aber lang nicht so ausgeprägt wie ein HSH und ist doch wesentlich leichter zu lenken und zu erziehen, als ein solcher.
Allerdings hat natürlich jeder Hund auch seinen ureigenen Charakter und man muss sich den Züchter und seine Hunde sehr genau aussuchen.
Ich würde mir vor allem die Elterntiere sehr genau ansehen, wie sie charakterlich sind.

Wenn man einen einfacheren Hund möchte, würde ich, bei den größeren Rassen, zu einem Labbi oder Goldi aus Showzucht, einem Labradoodle oder einem Elo raten oder eben einem Pudel.
Wobei man auch da natürlich eine der Ausnahmen erwischen kann, wenn man nicht aufpasst oder Pech hat.

...
 
Labbi und teilweise auch Goldi haben sich, zumindest was hier herumläuft, zu sehr distanzlosen Hunden entwickelt, die jeden gut finden.
Das will die TE ja eher nicht.

Ob man so etwas wie Labradoodle – oder Elo-Zuchten unterstützen soll, muß jeder für sich selbst entscheiden. Rassen haben wir inzwischen wahrlich genug.
Aus meiner Sicht braucht die Welt die nicht und ob sie das halten, was die sogenannten Züchter versprechen, wird erst die Zukunft zeigen, wenn es denn eine gibt.

Auf jeden Fall sind es keine anerkannten Rassen.
 
Wieso denn der Elo nicht?
Was hast Du denn gegen den?
Das ist eine Rasse, die jetzt seit ca. 30 Jahren reingezüchtet wird.
Der Elo soll auch niemals vom VDH oder anderen Organisationen anerkannt werden und das braucht er auch nicht.
Ich finde auch nicht, dass das ein Kriterium sein sollte.

Meiner Meinung nach ist die ELO-Zucht eines der sinnvollsten Projekte überhaupt.
Hast Du überhaupt schonmal welche kennengelernt?
Ich habe irgendwie den Eindruck, Du weißt nicht wirklich viel darüber, sonst würdest Du sie nicht mit Labradoodle in einen Topf schmeißen. ;)
Sie sind jetzt zwar äußerlich nicht so mein Typ, aber charakterlich TopHunde, gerade wenn man "nur" einen Familienhund möchte.

Bei Labradoodle stimme ich Dir im Grunde zu, weil es eigentlich nur eine Vermehrung ist, die nicht weiter führt, wie der Puggle.
Und es stimmt, man sollte sowas nicht unterstützen.
Aber die Labra- und Goldendoodle die ich kenne, sind trotzdem alles tolle, supernette, verträgliche Hunde.

Und auch wenn Goldies und Labbis distanzlos und oft überfreundlich sind, sind sehr, sehr viele Menschen damit sehr zufrieden, sie haben sich nicht umsonst zum Familienhund Nr. 1 entwickelt.
Ich schrieb aber dazu, "falls man einen einfacheren Hund möchte", das war nicht speziell auf die TE gemünzt. ;)

...
 
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