Rumba
Hallo liebe Foris,
zur Zeit macht mir meine 13jährige Hündin Sorgen und ich würde gerne eure Meinungen/Erfahrungen dazu hören.
Sie hat Spondylose, hatte damit bisher allerdings zum Glück wenig Probleme. Sie hatte alle paar Monate mal Probleme beim Laufen und hat dann immer ein paar Tage Rimadyl bekommen. Das hat auch gut geholfen und nach ein paar Tagen konnten wir das wieder absetzen.
Jetzt hatte sie vor ca. 3 Wochen einen anscheinend sehr schweren Schub. Sie ist entweder gar nicht erst in die Gänge gekommen (also nur ganz langsam geschlichen) oder aber Spaziergänge haben normal angefangen und nach 10, 15 Minuten ist sie dann plötzlich in sich zusammengefallen und konnte nur noch langsam und unter sichtlichen Schmerzen nach Hause laufen. Rimadyl hat diesmal gar nicht geholfen. Der Tierarzt hat ihr dann 2 Spritzen gegeben, die leider auch keine Wirkung gezeigt haben. Daher sollten wir dann Previcox versuchen, was auch Wirkung gezeigt hat. Eine Woche jeden Tag, dann jeden 2. und da es ihr weiter gut ging, sollten wir es ganz ohne versuchen.
Letzen Montag gab es dann die letzte Tablette, Donnerstag ist sie leider wieder sehr schlecht gelaufen. Was jetzt aber noch dazu gekommen ist, sind Probleme mit den Hinterbeinen. Es ist schon länger so, dass sie mal gestolpert ist oder kurz mal etwas geschwankt hat. Das war aber selten und der TA hat gemeint, das ist halt ein alter Hund. Seit ca. 1 Woche ist das jetzt aber rapide schlechter geworden. Die Hinterbeine schlackernd regelrecht beim Laufen, teilweise schleift sie auch die Pfoten nach, bei schnellen Drehungen geben die Hinterbeine oft einfach nach. Der TA hatte letzte Woche dazu gemeint, dass das wahrscheinlich auch mit von der Spondylose kommt, er sie aber nicht unbedingt röntgen will, wenn das Medikament anschlägt.
Jetzt habe ich ihr seit Freitag wieder täglich Previcox gegeben, sie läuft dadurch auch besser, das Problem mit den Hinterbeinen bleibt aber. Sie ist draußen aber aufgeweckt, trabt und rennt auch, macht auch nicht den Eindruck, als hätte sie Schmerzen.
So, jetzt frage ich mich, kann das wirklich alles noch von der Spondylose kommen? Oder vom Alter? Auf der einen Seite will ich meinen Hund nicht ständig zum TA schleppen (zumal sie sich immer so extrem aufregt) und sie auch nicht unbedingt in Narkose röntgen lassen. Auf der anderen Seite habe ich auch irgendwie Angst, dass alle Beschwerden auf die Spondylose bzw. aufs Alter geschoben werden und man am Ende etwas übersieht.
Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke schon mal und liebe Grüße
Rumba
zur Zeit macht mir meine 13jährige Hündin Sorgen und ich würde gerne eure Meinungen/Erfahrungen dazu hören.
Sie hat Spondylose, hatte damit bisher allerdings zum Glück wenig Probleme. Sie hatte alle paar Monate mal Probleme beim Laufen und hat dann immer ein paar Tage Rimadyl bekommen. Das hat auch gut geholfen und nach ein paar Tagen konnten wir das wieder absetzen.
Jetzt hatte sie vor ca. 3 Wochen einen anscheinend sehr schweren Schub. Sie ist entweder gar nicht erst in die Gänge gekommen (also nur ganz langsam geschlichen) oder aber Spaziergänge haben normal angefangen und nach 10, 15 Minuten ist sie dann plötzlich in sich zusammengefallen und konnte nur noch langsam und unter sichtlichen Schmerzen nach Hause laufen. Rimadyl hat diesmal gar nicht geholfen. Der Tierarzt hat ihr dann 2 Spritzen gegeben, die leider auch keine Wirkung gezeigt haben. Daher sollten wir dann Previcox versuchen, was auch Wirkung gezeigt hat. Eine Woche jeden Tag, dann jeden 2. und da es ihr weiter gut ging, sollten wir es ganz ohne versuchen.
Letzen Montag gab es dann die letzte Tablette, Donnerstag ist sie leider wieder sehr schlecht gelaufen. Was jetzt aber noch dazu gekommen ist, sind Probleme mit den Hinterbeinen. Es ist schon länger so, dass sie mal gestolpert ist oder kurz mal etwas geschwankt hat. Das war aber selten und der TA hat gemeint, das ist halt ein alter Hund. Seit ca. 1 Woche ist das jetzt aber rapide schlechter geworden. Die Hinterbeine schlackernd regelrecht beim Laufen, teilweise schleift sie auch die Pfoten nach, bei schnellen Drehungen geben die Hinterbeine oft einfach nach. Der TA hatte letzte Woche dazu gemeint, dass das wahrscheinlich auch mit von der Spondylose kommt, er sie aber nicht unbedingt röntgen will, wenn das Medikament anschlägt.
Jetzt habe ich ihr seit Freitag wieder täglich Previcox gegeben, sie läuft dadurch auch besser, das Problem mit den Hinterbeinen bleibt aber. Sie ist draußen aber aufgeweckt, trabt und rennt auch, macht auch nicht den Eindruck, als hätte sie Schmerzen.
So, jetzt frage ich mich, kann das wirklich alles noch von der Spondylose kommen? Oder vom Alter? Auf der einen Seite will ich meinen Hund nicht ständig zum TA schleppen (zumal sie sich immer so extrem aufregt) und sie auch nicht unbedingt in Narkose röntgen lassen. Auf der anderen Seite habe ich auch irgendwie Angst, dass alle Beschwerden auf die Spondylose bzw. aufs Alter geschoben werden und man am Ende etwas übersieht.
Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke schon mal und liebe Grüße
Rumba