Hund geht Familienmitglieder an!

1. Der Hund ist ein Boxer (offiziell)....
2. Der Mann ist Pendler und kommt nur am WE. Dann kümmert er sich ausschliesslich um den Hund, an den anderen 5 Tagen bin ich zu 100% verantwortlich für Hundi. Das wußte ich natürlich vorher, habe mir die "Versorgung" des Hundes aber auch einfacher vorgestellt (der letzte Boxer war nach 11 Jahren ja auch erst letztes Jahr gestorben und ich hatte ein gutes Bild, was mich als Arbeitsaufwand so erwartet).
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Pipe ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was heisst der Hund ist "offiziell" ein Boxer? Was ist er denn "inoffiziell"? :verwirrt:
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Naja, kennst Du einen reinrassigen Tierschutzhund aus Spanien?
Es ist nur Spekulation, aber ich vermute eine gehörige Portion Pitbull.
Aber wie gesagt, Beweise habe ich keine, will auch keine ( hääte ja nur negative Konsequenzen).
 
Tja, Verantortung übernehmen fängt eben da an, wo ich mir ein Tier aussuche. Bei der Wahl der Orga, beim Kennenlernen des Hundes, bei der Übernahme.
Geht dann weiter wie ich mit den ersten Problemen die auftauchen umgehe, was ich wann entscheide zu tun und was ich mir an Arbeit zutraue mit einem Tier.
Und letzendlich...wie lange ich ein Problem, Problem sein lasse und wann ich gedenke etwas dagegen zu unternehmen.

In Deutschland stehen einem ALLE Wege offen den "perfekten" Hund für sich zu bekommen. Egal welche Rasse, welche Farbe, welchen Charakter und woher...quasi das Hundeaussuch- Schlaraffenland. :lol:

@ Pipe: Hast Du den Hund vorher kennengelernt, oder hast Du ihn im Internet bestellt? Wer einen Hund bestellt, weiß doch das er die Katze im Sack kauft...und rechnet damit.

@ Bine: Gebissen hat er noch nicht...oder hab ichs überlesen? Und ich denke mit "runterdrücken" meinte die Trainerin und die TE nicht das der ganze Hund runtergedrückt wird, sondern nur sein Poppes, wenn er meint das er "Sitz" ignorieren muß, obwohl er es kann. ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Wo zum Teufel bleibt eigentlich die Verantwortung der Tierschutzorga, die einen katzen-, artgenossen- und ressourcenaggressiven Hund in eine ganz normale Familie MIT KATZE vermittelt? Gehen (manche) Tierschützer eigentlich automatisch davon aus, dass jeder Adoptant bereit ist, einen großen Teil seines Lebens (und seiner Kohle) dem monate- oder gar jahrelangen Wiederhinbiegen eines verkorksten Hundes zu widmen? Es gibt auch Menschen, die einfach nur einen netten Gefährten wollen, der nicht zig Hundetrainer braucht und der sich halbwegs in den Familienverband einfügt.
 
Sorry, aber wenn mein "neuer" Hund bereits vorhandene Familienvierpfoter "ernsthaft" angeht, ist für mich "Schicht im Schacht".

Polly ist auch ein TS-Hund aus Spanien, das ein gehöriger Schuß Podi und Terrier drin ist war mir nach dem ersten Anschauen klar.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt zwei - gut, hundeerfahrene - Stubentiger und ob Polly mit denen kann, war der Orga unbekannt.

Polly kam und dann ging's einige Minuten "über Tische und Bänke", aber ich hatte in keiner Sekunde das gefühl, das sie "ersthaft" jagen würde. Von daher habe ich es probiert und es hat gut geklappt.
Wäre es aber anders gewesen, oder hätte es sich in den nächsten Tagen ins Negative geändert, hätte ich Polly sofort zurückgegeben.

Die Miezen waren zuerst da !!

Von daher kann ich das "Behalten" des Hundes zu Ungusten der Katze - auch wenn sie zehnmal "eh meist draussen" ist - wirklich nicht verstehen.
Und dieses Verhalten des HUndes wird sich auch nicht mehr ändern.

Arme Mieze....... :unsicher:
 
Naja, kennst Du einen reinrassigen Tierschutzhund aus Spanien?
Es ist nur Spekulation, aber ich vermute eine gehörige Portion Pitbull.
Aber wie gesagt, Beweise habe ich keine, will auch keine ( hääte ja nur negative Konsequenzen).

Na ja, Reinrassigkeit hin oder her - einen Pitmix hätte die Orga schlicht und ergreifend nicht einführen dürfen. Da stehen unter anderem zwei Jahre Knast drauf.



Je nach BL hast auch Du mit negativen Konsequenzen zu rechnen, wenn Du einen Pitmix als Boxermix gemeldet hast. Für den illegalen Import kannst Du nix - für eine illegale Haltung schon. Hoffentlich wohnst Du in Niedersachsen und Co. ...

Ma man man - da hast Du Dir wirklich ein Kuckucksei ins Nest legen lassen.
 
@ Bine: Gebissen hat er noch nicht...oder hab ichs überlesen? Und ich denke mit "runterdrücken" meinte die Trainerin und die TE nicht das der ganze Hund runtergedrückt wird, sondern nur sein Poppes, wenn er meint das er "Sitz" ignorieren muß, obwohl er es kann. ;)

nein sorry, er hat geschnappt und war danach sehr aufgebracht und schwer von der person wegzuziehen. :(
danke für die erklärung. :hallo:
 
Wo zum Teufel bleibt eigentlich die Verantwortung der Tierschutzorga, die einen katzen-, artgenossen- und ressourcenaggressiven Hund in eine ganz normale Familie MIT KATZE vermittelt? Gehen (manche) Tierschützer eigentlich automatisch davon aus, dass jeder Adoptant bereit ist, einen großen Teil seines Lebens (und seiner Kohle) dem Wiederhinbiegen eines verkorksten Hundes zu widmen? Es gibt auch Menschen, die einfach nur einen netten Gefährten wollen, der nicht zig Hundetrainer braucht und der sich halbwegs in den Familienverband einfügt.

Wie er auf Katzen reagiert war wohl nicht bekannt - aber mal im Ernst, auch wenn es fies ist, aber man kriegt doch in der Regel sehr schnell mit, ob ein Hund mit Katzen kann oder nicht - und wenn nicht, dann geht er halt

Da gibts auch keine lange Gewöhnungsphase oder so... schnell und schmerzlos.
 
Wo zum Teufel bleibt eigentlich die Verantwortung der Tierschutzorga, die einen katzen-, artgenossen- und ressourcenaggressiven Hund in eine ganz normale Familie MIT KATZE vermittelt?

ja, ich würde die orga auch noch mal drauf ansprechen. es ist wirklch nicht seriös wie sich die orga verhält. :(
 
Bei manchen Orgas bekommt man wirklich den Eindruck: Hauptsache, der Hund ist weg, danach die Sintflut. Die neuen Besitzer werden´s schon irgendwie richten. Und wenn sie das nicht können oder wollen, kann man ihnen noch ein schlechtes Gewissen einreden.
 
@ Pipe: Hast Du den Hund vorher kennengelernt, oder hast Du ihn im Internet bestellt? Wer einen Hund bestellt, weiß doch das er die Katze im Sack kauft...und rechnet damit.

Natürlich habe ich den Hund vorher persönlich kennengelernt, ich würde niemals ein Tier im Internet kaufen, selbst die Meeris habe ich vorher beobachtet und begutachtet!!
Aber da keine Katzen oder zu jagenden Tiere in dem Moment zugegen waren und die Beschreibung so "harmlos" war, waren die Bedingungen ok und der Hund hat auf uns auch sehr positiv reagiert, egal, was wir mit ihm ausprobiert haben, da dachten wir, es sei ok.
Und ja, ich habe den Eindruck, dass Tierschutzorgas manchmal so denken: "Hauptsache, der Hund ist aus der Tötungsstation raus /von der Strasse weg, was danach ist ist Problem des neuen Besitzers."
 
Das ist wirklich eine äusserst bescheidene Situation!

Ich denke, man sollte es noch eine zeitlang versuchen, aber wenn die TE es nicht mehr kann
oder will, dann sollte sie den Hund abgeben, ohne Kommentare zu ernten, die nicht sein müssen.

Es ist ja nicht so, als ob sie es nicht versucht und wir alle haben wohl schon Mist gebaut.....

@Pipe, mich würde interessieren, ob du den Hund vorher schon mal live gesehen hast?

Ich kann dir nur den "Ratschlag" geben, den mir ein guter Hundetrainer mal vor etlichen Jahren gab. Setz´nur das durch, was du wirklich durchsetzten kannst, denn sobald du selbst Angst hast oder unsicher wirst,merkt der Hund das sofort. Und überleg´dir genau, ob du dem Hund nicht nur körperlich, sondern auch mental gewachsen bist.

Vor allen Dingen den letzten Satz habe ich mit hinter die Ohren geschrieben. Ich habe schon mehrere Hunde getroffen, denen ich mental nicht gewachsen gewesen wäre (wobei ich jetzt nicht meine, das es bei dir so ist). Hunde mal zurecht zu weisen ist eine andere Sache, als ständig gegen seine Natur arbeiten zu müssen.
 
pipe schrieb:
Im Eingang wäre gut, das ist ein wenig "ab vom Schuss" , er könnte wachen (was er gut macht) und er hat nicht so einen Überblick, es müßte auch nur einer an ihm vorbei, wenn er in den Keller möchte, was nicht so oft vorkommt, hätte aber den Nachteil, daß Hund wenig Familienanschluss hat, was ,denke ich, wichtig ist.....

Hmmh - erlaube mir, dir da zu widersprechen.

Natürlich muss ein Hund "Familienanschluss" haben. Den kann er aber haben, wenn er nicht auf seinem Platz liegt. Sein Platz ist unter anderem ein Rückzugsort. Wo auch mal Ruhe ist. Grad wenn der Hund nicht abschalten kann, braucht er das.

Ich sag's mal anders: Mein Kind hat auch Familienanschluss... 3/4 der Spielsachen stehen im Wohnzimmer und sonstwo im Haus und Garten. Aber schlafen tut es in seinem Zimmer in seinem Bett, und nicht im Wohnzimmer, wo der Fernseher steht.

Und wenn es mal in Ruhe malen will, geht es auch in sein Zimmer und macht die Tür zu. ;)

Was du über die Platzanordnung geschrieben hast, klingt für mich absolut suboptimal - speziell der Teil mit der Küche und dem Kühlschrank. Es ist sicher nicht die "Ursache" für die Probleme... ganz bestimmt nicht. Es erleichtert aber die ganze Situation auch nicht.

Unser Hund hatte genau einen Ruheplatz (der dann mit Kind irgendwann keiner mehr war.)

Der konnte aber überall hin, solange er wollte, und hatte nicht überall einen Korb stehen. Im Wohnzimmer hat er sich auf den Teppich gelegt, in der Küche auf's PVC, im Schlafzimmer (nur tagsüber) vor die Fenstertür, um sich zu sonnen. Aber Ruheplatz mit Decke und Hundebett usw. - hatte er genau einen.

Der war zwar auch suboptimal, denn Hundi wollte bei uns Punkt 20:00 im Bett liegen und ratzen, und ich arbeite oft auch spät abends noch... wenn ich mal viel zu tun hatte, war Hund am anderen Tag unausgeschlafen und entsprechend genervt. Aber tagsüber war er froh, eben nicht mehr im Weg liegen zu müssen.

Bekannte hatten einen Ruheplatz für den Hund in der hintersten Ecke vom Haus im Gästezimmer. Das hat der auch dankbar angenommen.

Zum Thema: "Hund behalten"... muss ich auch sagen, dass die Ausgangssituation sich für mich nicht sehr günstig liest. Ich weiß auch, wovon ich schreibe, denn mein Mann pendelt zufällig auch. (Und hat nachher übrigens nicht mal mehr was mit dem Hund gemacht - allerdings war es auch meine Entscheidung, ihn zu behalten. Also, den Hund. ;) )

Die räumliche Situation kommt mir arg beengt vor, der Hund hat mit vielem in eurem Haus ein Problem und macht euch auch massive Probleme - die man unter anderem nur darum schwer angehen kann, weil der Platz begrenzt ist. Das ist eine denkbar schlechte Voraussetzung für ein entspanntes Miteinander. Und somit wird es schwieriger, ein solches zu erreichen.

Was auf keinen Fall klappen wird (das schreibe ich jetzt aus persönlicher Erfahrung) ist, einfach so weiterzumachen wie bisher, und zu hoffen, dass der Hund sich schon irgendwann, irgendwie, "durch einen guten Trainer, der den richtigen Knopf kennt", problemlos in den Haushalt einfügen wird. Könnte er das problemlos, würde er das auch tun.

Was man auf jeden Fall tun muss, schon aus Selbstschutz und um sich das Leben nicht unnötig schwer zu machen, ist, die Wohnung und alles Weitere so einzurichten, dass bestimmte vorhersehbare Probleme nicht immer wieder auftauchen. (Bitte glaub mir, ich habe lange (!) gebraucht, um das einzusehen.)

Ich würde eventuell den Hund tagsüber ins Wohnzimmer lassen, aber nur unter Aufsicht, einfach, um mehr Platz in der Wohnung zu haben. Wenn das wirklich nicht geht, dann halt nicht. (Wir hatten hier eine Nachbarskatze, die regelmäßig an unser Fenster gekommen ist - und so lange davor hin und hergetänzelt ist, bis der Hund sie auch wirklich gesehen hatte und anfing, Remmidemmi zu machen. Dann stolzierte sie von dannen. Die wusste also genau, da ist ne Scheibe. Ich hatte allerdings wie du schwerste Bedenken, dass die dann auch hält, denn der Hund vergaß diesen Umstand regelmäßig, wenn er die Katze sah...)

Und wie gesagt, mit dem Platz nochmal genau überlegen. Wenn der Keller beheizt ist, vielleicht dort?

Es spricht ja nichts dagegen, dass der Hund einen Platz für tagsüber hat, und einen Ruheplatz, auf den er auch geschickt wird, wenn er wirklich mal aus dem Weg sein soll. Dann vielleicht sogar mit Treppengitter.

Wie gesagt: Ein Hund braucht Familienanschluss, aber wenn die Familie mal entspannt essen oder ohne Gefahr für Leib und Leben kochen will, darf Hund auch gern mal eine halbe Stunde oder länger allein sein. Daran ist noch kein Hund seelisch verkümmert - es hat aber schon den Seelenfrieden so manches Hundebesitzers (inklusive meines eigenen) gerettet. ;)

Hoffe, das kommt jetzt nicht irgendwie missverständlich rüber. :hallo:
 
Kommt gut rüber, Lekto. Mindestens ein Ruheplatz, wo wirklich kein Verkehr herrscht.

Und der Hund verkümmert wirklich nicht, wenn er mal nicht in gleichen Raum ist.

Hier ist viel Platz und die Hunde können sich frei bewegen (haben mehrere Schlafplätze),
aber ich würde es nie und nimmer akzeptieren, wenn sie mir ständig nach laufen würden
(ausser die Omma, aber die ist phasenweise nicht zurechnungsfähig).
 
Also:
1. Ja, Trainerin hat mir die Benutzung des Halti erklärt.

... auch praktisch? ;) ich meine, auch wenn Hundi mal so richtig rumflippt?
Frage nur deshalb, weil die "theoretische Anwendung" von diesem Teil, recht einfach zu erklären ist ...

2. Ja, ich habe über Abgabe nachgedacht, und ehrlich, ich würde ihn abgeben. Aber mein Mann auf keinen Fall, also werde ich auch noch durchhlaten und sehen, ob sich was in die "gute" Richtung ändert. wir müssen uns halt ein Zeitlimit setzen und ein vorläufiges Ziel definieren, denke ich.

nuja, das mit nem Zeitlimit ist immer relativ ... dennoch denke ich, dass wenn man sich kleine Etappenziele setzt, immer ne gute Sache ist - ohne dass der zeitliche Aspekt im Vordergrund steht

3. Das mit dem neuen Paltz für den Korb suchen ist eine sehr gute Idee, schlug die Trainerin auch vor, aber ich weiss echt nicht, wohin. Hund darf sich bewegen in Küche, Flur und Eingang. Wohnzimmer und Schlafzimmer sind tabu.
Küche ist halt günstig, weil er von dort auch direkt in den Grten kann, weil ich oft in der Küche bin und er somit Ansprache hat, es abriegelbar ist und der Korb in einer Nische ist. Trotzdem muss jeder, der an den Kühlschrank möchte, am krob vorbei.

Küche, Flur & Eingang, sind eher für diesen Hund, der eh nicht gut herunterfahren kann, m.M.n. überhaupt nicht gut ...
Überall ist "Durchgangsverkehr" - wie kann / soll er wirklich herunterfahren können?

Die Nische in der Küche ... würde ich pers auf gar keinen Fall dem Hund als Rückzugsmöglichkeit anbieten >> Kühlschrank.

m Eingang wäre gut, das ist ein wenig "ab vom Schuss" , er könnte wachen (was er gut macht) und er hat nicht so einen Überblick, es müßte auch nur einer an ihm vorbei, wenn er in den Keller möchte, was nicht so oft vorkommt, hätte aber den Nachteil, daß Hund wenig Familienanschluss hat, was ,denke ich, wichtig ist......

Ganz ehrlich? - Dieser Hund, hätte, bei mir zumindest, überhaupt rein gar nix zu bewachen, so lange ich / Familienmitglieder nicht im "reinen" mit dem "Wach"-Hund wären.

4. Nein, das Verhalten des Hundes liegt nicht darin begründet, daß ich die Kommandos bisher zu "weich" durchgesetzt habe. Warum er so ist wie er ist, wird man vllt nie herausbekommen, leider, mich interssiert es auch brennend. Die Trainerin konnte mir ja nicht sagen, warum Hundi so ist wie er ist.

Interessant wäre es für dich allemal - würde mich als Besi auch arg interessieren.
Aber man kennt ja seinen Lebenslauf nicht von Anfang an, ist also sehr oft schwierig bis unmöglich es herauszufinden.

6. Hundi läßt sich nicht ablenken, wenn er erstmal ein "Opfer" fixiert hat, das hat selbst die Trainerin erstaunt. Ich kann locken, rufen, weggehen, Futter direkt vor die Schnauze ins Blickfeld streuen, ihn anfassen, egal was, er fixiert und bereitet seine Attacke vor. (nur, wenn ich einen Ballon platzen lasse, schreckt er auf)..

Ablenken vill nicht, aber er hörts sofort und auf der Stelle mit dem fixieren auf, wenn du das "geheime Kommando" gibst.
Vill könnte man auf diesem aufbauen? - Denke, erst mal besser als nix?!

7. Trainerin meinte, sein Aktivitätslevel wäre unnatürlich hoch, er entspannt eigentlich nie, auch wenn kein Mensch, Hund, Pferd, Auto, Rad oder sonstwas zu sehen oder zu hören ist, ist er angespannt bis in die Haarspitzen und blickt dauernd nach allen Richtungen. Werde zu diesem Thema nochmal den TA konsultieren.
tja, es bleibt leider spannend.

Das ist ein weiterer Faktor, warum ich denke, dass der Hund als Wachhund, im Moment zumindest, eher nicht geeignet ist.

Das mit seiner Rasse ... Der Hund kommt ja aus dem Ausland, falls ich das richtig verstanden habe.
Deswegen auch die Nachfrage eines Users hier, wegen der Orga.

Er hatte hier ja schon Vorbesitzer. Weißt du vill zufällig, wie lange er dort bleiben durfte?

Im Moment macht ihr viel management - ist auch erstmal angebracht, finde ich.
Mich würde es trotzdem interessieren, wie es bei euch weitergeht und wann ihr das "echte Training" anfangt.

Ich wünsche euch natürlich weiterhin alles Gute und viel Erfolg :hallo:
 
Also:
1. Ja, Trainerin hat mir die Benutzung des Halti erklärt.

... auch praktisch? ;) ich meine, auch wenn Hundi mal so richtig rumflippt?
Frage nur deshalb, weil die "theoretische Anwendung" von diesem Teil, recht einfach zu erklären ist ...

Die Anwendung ist genauso einfach.
Ich kann wirklich nicht verstehen, dass immer so ein Drama aus dem Gebrauch eines Halti gemacht wird.
Man sollte darauf achten, dass der Hund nicht aus lockerer Leine und größerer Entfernung plötzlich ins Halti rasen kann, denn das kann dem Nackenwirbel richtig schaden.
Ansonsten ist der Umgang damit wirklich kein Kryptum.

...
 
Also:
1. Ja, Trainerin hat mir die Benutzung des Halti erklärt.

... auch praktisch? ;) ich meine, auch wenn Hundi mal so richtig rumflippt?
Frage nur deshalb, weil die "theoretische Anwendung" von diesem Teil, recht einfach zu erklären ist ...

Die Anwendung ist genauso einfach.
Ich kann wirklich nicht verstehen, dass immer so ein Drama aus dem Gebrauch eines Halti gemacht wird.
Man sollte darauf achten, dass der Hund nicht aus lockerer Leine und größerer Entfernung plötzlich ins Halti rasen kann, denn das kann dem Nackenwirbel richtig schaden.
Ansonsten ist der Umgang damit wirklich kein Kryptum.

...
schön das du das so siehst..........ich sehe es auch eher schwierig und es erfordert definitiv übung und fingerspitzengefühl.
übrigens können reiter meistens viel besser mit dem halti umgehen, da sie die feinfühligkeit bei der zügelführung beim reiten schon kennen.
sollten die guten reiter zumindest. ;)
 
Also:
1. Ja, Trainerin hat mir die Benutzung des Halti erklärt.

... auch praktisch? ;) ich meine, auch wenn Hundi mal so richtig rumflippt?
Frage nur deshalb, weil die "theoretische Anwendung" von diesem Teil, recht einfach zu erklären ist ...

Die Anwendung ist genauso einfach.
Ich kann wirklich nicht verstehen, dass immer so ein Drama aus dem Gebrauch eines Halti gemacht wird.

Ansonsten ist der Umgang damit wirklich kein Kryptum....

Der Unterschied zwischen einer Nachfrage und einem Drama ist dir bekannt, oder?

Das die Anwendung eines Haltis "ganz einfach" ist - so stehts ja auch in der Gebrauchsanweisung :D

Guck mal weiter oben, da schreibt die TE nämlich, dass sie nicht nur mit dem Halti "bewaffnet" ist, sondern auch noch Mauli, Clicker, Lecker & Leine mit hat ...
 
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