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ganz in der nähe ist fahrenkrug und der vorfall aus dem vorjahr, ist noch gut in erinnerung der dort lebenden bevölkerung. da kommt dieser vorfall gerade recht, damit es auch noch längere zeit so bleibt gerade dann, wenn kleinkinder die leidtragenden sind.
...Fahrenkrug...
war von der MoPo gemacht.
Ich durfte das "zerfleischte Kind" und die "Kampfhundmutter" persönlich kennenlernen.
selten so einen Irrsinn der Medien erlebt. Sorry fürs off-topic
Der "Vorfall" in Fahrenkrug hat dank Mopo zu einer widerlichen Hetze gegen eine
junge Frau und ihre Mutter geführt.
Ich sehe mich gezwungen, das immer wieder richtig zu stellen, wenn der traurige Fall
Fahrenkrug erwähnt wird.
Das Perverse:
1) es war gar kein "Vorfall" in dem heherkömmlichen Sinn,
da die junge Frau ( das "zerfleischte Kind"), im eigenen Haus
ihre eigenen, um Futter streitenden Hunde trennen wollte.
Gegen ihr eigenes, besseres Wissen. Ein Reflex, um zu helfen.
2) Es waren noch nicht einmal Sokas (hier die erste grobe Unwahrheit der MOPO)
3) Es wurde niemand "zerfleischt," die einzige Narbe, die blieb, ist der Schmerz
um die getöteten Hunde.
Ich habe den Arm selbst gesehen!
Natürlich bleibt jetzt in der Erinnerung der Öffentlichkeit die Vorstellung,
ein Pit Bull hätte ein Kind zerfleischt, und die Mutter sei völlig verantwortungslos.
Natürlich hat der, von der MoPo inzenierte, Vorfall, Hunden und Haltern einmal mehr geschadet.
Das stimmt.
Nur: Diese fatale Verkettung unglücklicher Umstände, die zur Tragödie = Tod der Hunde,
führte, wurde weder von kriminellen oder asozialen Haltern noch von Kat.I Hunden verursacht.
Dieser schlimme Fall, war kaum zu verhindern, weil er jedem Hundehalter, im Reflex
passieren könnte. (ausser KSGlern, das ist klar).
Da kam ja ganz viel Pech zusammen.
Nur, und das ist mir wichtig zu betonen: es wurde niemand zerfleischt,
das war eine harmlose, heute kaum mehr sichtbare Verletzung,
die keine Schlagzeile wert wäre.
Und was danach kam, hatten keine "assigen Klienten" mit Pit Bulls verursacht.
Wer ist da bitte der Schuldige?
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.
und wenn es alleine war? was ändert sich da? schlimmer ist das der hund alleine war....
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.
und wenn es alleine war? was ändert sich da? schlimmer ist das der hund alleine war....
Na ist doch klar - dann kommt das Argument "Aufsichtspflichtverletzung" wieder. Damit lässt sich so schön alles kleinmachen, auch die Verantwortung der Hundehalter.
Mit dem "Temperament"? Du meinst, mit der (Territorial-)Aggressivität, oder? Das Kind wurde nicht temperamentvoll umgerannt, es wurde gebissen und geschüttelt.
P.S. Gerade das Schütteln (Beute machen - Zerrspiele) wären, für mich, eher ein Zeichen für einen jungen und/oder nicht ausgelasteten Hund.
Ah - ok: schüttel und beissen = spielen.
Also will ein Hund der jagt eigentlich auch nur spielen - der macht halt Zerrspiele mit der "Beute/Spielzeug" und wenn das Tier dann kaputt ist, bedauert er das sicherlich sehr...
Also gibt es ja eigentlich auch gar keine wirklichen Vorfälle mit Hunden, weil die ja alle nur spielen wollen?