Ö - Wieder Hunde-Attacke auf Kind

Ja, Gibsy und Zeus.
Und zwei Hunde reichen absolut, um Rudel- bzw. Meuteverhalten in Gang zu setzen, wenn ein Hund zu diesem tendiert!
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natalie, 2 Hunde sind kein Rudel.
Auch für Dich noch einmal, es ist nachvollziehbar, wenn ein territorial bezogener Hund bei Verletzung des Territoriums reagiert, auch wenn es das für Dich nicht ist.
Es ist weniger nachvollziehbar, wenn Hunde einer Rasse, die ebenfalls mal auf Menschenbezogenheit gezüchtet wurde, wie eben die Kampfhunde, ausrasten und ein unbeteiligtes Kind umbringen.
Der territoriale Hund verteidigt rassetypisch, der Kampfhund wurde abgerichtet.
Nun verstanden?
Junge junge, lustig wie in diesem Forum jeder Gedanke sofort gegen einen ausgelegt wird.
Etwas Paranoia ist da schon.
 
im rudel verhalten sich alle rassen nahe zu identisch.
War Hamburg ein Rudel?
Der Landseer war auch einzeln gehalten oder habe ich da was überlesen?
im übertragenem sinne ja.und wenn´s kein ausgeglichener,mit klarem hierarchien struktur versehenes system ist,können mehrere oder einzelne elemente diese ordnung brechen,dass in den meisten fällen ein tragisches ende des systems herbeiführt.;)(error)!!!
hat in meinen augen nicht unbedingt mit einer bestimmter rasse was zu tun,sondern einzelne prozesse,die solch fehlverhalten herbeiführen.von mir aus kann man es auch als "bedienungsfehler" betrachten.
Sehe ich etwas anders.
Wäre das so, könnte ich jede Rasse als Wachhund einsetzen.
 
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Junge junge, lustig wie in diesem Forum jeder Gedanke sofort gegen einen ausgelegt wird.
Etwas Paranoia ist da schon.

Warum soll es dir besser gehen als mir?;):D

...........
Sehe ich etwas anders.
Wäre das so, könnte ich jede Rasse als Wachhund einsetzen.

Ich frage mich auch manches mal, warum man sich die Mühe macht verschiedene Rassen zu züchten, wenn doch angeblich alle Rassen, in bestimmten Situationen, gleich reagieren!?
 
War Hamburg ein Rudel?
Der Landseer war auch einzeln gehalten oder habe ich da was überlesen?
im übertragenem sinne ja.und wenn´s kein ausgeglichener,mit klarem hierarchien struktur versehenes system ist,können mehrere oder einzelne elemente diese ordnung brechen,dass in den meisten fällen ein tragisches ende des systems herbeiführt.;)(error)!!!
hat in meinen augen nicht unbedingt mit einer bestimmter rasse was zu tun,sondern einzelne prozesse,die solch fehlverhalten herbeiführen.von mir aus kann man es auch als "bedienungsfehler" betrachten.
Sehe ich etwas anders.
Wäre das so, könnte ich jede Rasse als Wachhund einsetzen.
normaler weise ja.zu min."anschlagen"werden viele der rassen.außer es handelt sich um eine rasse die nicht bellen kann,soll´s ja auch geben.
weiss halt nicht was du unter "wachhund" verstehst?ein gewisses "Territorialinstinkt"zeigt jeder hund,einer mehr der andere weniger,oder begrenzt es enorm.alles was darüber hinaus führt,ist in meinen augen abrichtung.genauso wie der pitti aus hamburg von mir aus.abgerichtet ist nicht instinkt oder gar rassespezifisch,da sind wir uns doch einig oder?
 
Nicht so ganz, den Territorialinstinkt eines Kangals wirst Du nicht mit dem eines Pitbulls oder Huskies vergleichen? Und da ist nichts abgerichtet.
Oder sagen wir's anders - Du hast die Wahl ein Grundstück zu betreten, welches einmal von einem Kaukasen und ein anderes mal von 2 Amstaffs bewacht wird.
Welches nimmst Du? :D
 
@ tunafish

ich glaube dein territorialinstinkt und richtiges territorialverhalten von entsprechenden hunden, da liegen welten dazwischen ;), wenn ein hund hinterm gartenzaun mal bellt, ist das für mich in dem sinne kein wirkliches territorialverhalten, über das hier gerade diskutiert wird, oder sehe ich das falsch.
 
Hab noch nie einen Landseer als Hirtenhund gesehen oder davon gehört, daß man ihn irgendwo als solchen einsetzt.
Na irgendwie muß man ja den Vorfall erklären, obwohl da der Verweis auf den Territorialinstinkt, den nun mal eine Menge Hunderassen haben, gereicht hätte.
Hab hier mal einen bei einem Hobbyschäfer gesehen. Der hatte mit ihm, wohl aufgrund der Größe, Spaziergänger abschrecken wollen die Schafe mit Brot/Brötchen ect. zu füttern. Letztlich haben die dann den Hund gefüttert. :lol:
 
2 Hunde können genau so Rudel- und Meuteverhalten auslösen wie 10 Hunde. Ich habe es mehr als einmal gesehen.Es liegt mehr am Individuum als an der Hundeanzahl, ob Rudelverhalten ausgelöst wird oder nicht.

Shiwa z.B. hatte absolut NULL Rudelverhalten. Wir konnten mit riesigen Hundegruppen gehen, auch mit sehr engen Hundefreunden, die sich schon Jahre kannten - ganz egal was geschah, Shiwa zeigte niemals Rudelverhalten.

Lilou reagierte SOFORT wenn sie nicht allein war. Sie hat ein sehr ausgeprägtes Rudelverhalten - egal ob wir in großen Gruppen oder nur mit Shiwa allein unterwegs waren, ihre Reaktionen waren absolut lehrbuchmäßig. Egal, ob hinter ihr einer odet 10 Hunde standen, das macht nicht den geringsten Unterschied. Und sie reagierte VÖLLIG anders, wenn sie als Einzelhund unterwegs war oder heute ist.
Fazit: Ein anderer Hund reicht absolut ob Rudel- oder Meuteverhalten auszulösen, man kann also nicht pauschal sagen, dass 2 Hunde kein Rudel sind! Für den Hund, der ein starkes Rudelverhalten zeigt, sieht das nämlich mitunter anders aus.
 
hab es ja oben erwähnt.nochmal,einer zeigt dieses verhalten mehr und der andere weniger.da gibt es sogar unterschiede unter hunden von gleicher abstammung.aber es anderen rassen komplett zu versagen,ist in meinen augen nicht richtig.es sind einfach urinstinkte was jeder hund in sich trägt,genauso wie fussheben,oder an anderen hintern schnüffeln oder sich halt die eier lecken.:psolche verhalten gehören zu einem hund oder nicht?der einzige unterschied ist die intensität.
übrigens ich würde beide grundstücke betreten,zwecks meinen "bullenklöten"versteht sich das von selbst.:lol::lol::lol:
 
@ Natalie
Na gut, dann war der Landseer eben ein HSH-typischer Nicht - HSH und die Hunde von Hamburg reagierten normal, da mindestens einer zum Rudelverhalten tendierte.
Ich denke, damit kannst Du leben ...
 
hab es ja oben erwähnt.nochmal,einer zeigt dieses verhalten mehr und der andere weniger.da gibt es sogar unterschiede unter hunden von gleicher abstammung.aber es anderen rassen komplett zu versagen,ist in meinen augen nicht richtig.es sind einfach urinstinkte was jeder hund in sich trägt,genauso wie fussheben,oder an anderen hintern schnüffeln oder sich halt die eier lecken.:psolche verhalten gehören zu einem hund oder nicht?der einzige unterschied ist die intensität.
übrigens ich würde beide grundstücke betreten,zwecks meinen "bullenklöten"versteht sich das von selbst.:lol::lol::lol:
:D Allerdings entscheidet die Intensität darüber, ob wir anschließend was in der Zeitung lesen werden oder nicht.
Ich sag Dir dann Bescheid, wenn wir den Kaukasentest machen :lol:
 
da bin i dabei!!!!aber bitte nur kastrierte jungrüden,vielleicht sind die klöten doch nich so groß:p:lol::lol::lol:
 
Ich mach's Dir noch einfacher - wir nehmen 'ne Hündin. Das steigert Deine Chancen diesbezüglich erheblich :D
 
Ich mach's Dir noch einfacher - wir nehmen 'ne Hündin. Das steigert Deine Chancen diesbezüglich erheblich :D

weiss nicht,es heisst,die dulden nur reinrassige rüden.:p
Ach das ist ein Gerücht, keine Sorge.
Im Gegensatz zu uns Menschen, sind Hunde selten Rassisten, es sei denn, es gibt schlechte Erfahrungen mit einer Rasse.
Den Berghunden des Kaukasus war und ist es z.B. völlig Wurst, ob sie ihre Schäflein, je nach politischer Großwetterlage, mal auf armenischem, russischem oder türkischem Boden schützen (mit Territorialinstinkt :D ). Denen ist es auch egal, ob man sie nun Gampr, Nagazi, Karshund oder gar Kaukase nennt, obwohl letzteres schon fast eine Beleidigung darstellt :D.
Und die fressen alle Wölfe, egal, aus welcher Richtung sie kommen. Insofern bist Du bei der Hündin prima aufgehoben. :lol:
 
Dem Kind wünsche ich eine schnelle Genesung und den Haltern einen fairen Ausgang der Untersuchungen.

Es freut mich für den Hund und seine Halter, dass man dem Hund in diesem Fall nichts Böses will, sondern ihn zu verteidigen versucht. Ich hoffe, dass dies so bleibt und vernüftig entschieden wird.

Der Unterschied zwischen dem Umgang beim Rotti-Vorfall und hier ist allerdings auffällig. Man würe sich wünschen, dass auch bei anderen Rassen so gehandelt wird.

Ich freue mich, dass der Hund von einer Einschläferung Meilen weit entfernt zu sein scheint, aber in Bezug auf die sosntigen Reaktionen bei Soka-Beteiligung kann ich nur ungläubig meine Augen reiben, wenn es fast schon selbstverstä#ndlich zu sein shceint, dass mit schärferen Konsequenzen nicht zu rechnen sei.

Wie gesagt, ist es schön, dass es in dem Fall so zu laufen scheint, aber nachvollziehbar ist es im Vergleich nicht.
 
Es freut mich für den Hund und seine Halter, dass man dem Hund in diesem Fall nichts Böses will, sondern ihn zu verteidigen versucht. Ich hoffe, dass dies so bleibt und vernüftig entschieden wird.
...
Ich freue mich, dass der Hund von einer Einschläferung Meilen weit entfernt zu sein scheint,
In diesem Fall gilt es aber als äußerst unwahrscheinlich, dass eine der härteren Maßnahmen ergriffen wird.
Ob der Hund schon einmal auffällig gewesen ist, war am Wochenende unklar. Die Besitzerin dürfte das Tier aber offenbar einschläfern wollen, hieß es.
Wer lesen kann ... :rolleyes:
 
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