nicht die Wanderratte, sondern die Hausratte, Buroni. Gewaltiger Unterschied.
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wenn die ringeltaube auf der liste der bedrohten tierarten STÜNDE, wäre das bei den heutigen beständen, genauso mumpitz wie bei einigen anderen arten....
na dann mach doch mal ne IP überprüfung und du wirst sehen wie weit unsere standorte auseinander sind.. kannst mich aber auch gerne anrufen HSH:...
der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.
so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.
wenn die ringeltaube auf der liste der bedrohten tierarten STÜNDE, wäre das bei den heutigen beständen, genauso mumpitz wie bei einigen anderen arten....
tut sie aber nicht. woher nimmst du dir eigentlich das Recht heraus zu beurteilen, daß du das besser weißt, als Leute die die Bestände beobachten und daraus ihre Schlüße ziehen. es wäre absolut widersinnig Tiere auf die rote Liste zu setzen die dort nicht hingehören, wo es wirklich genug Spezies gibt, die wirklich am Rande der Ausrottung stehen.
Und mal anders rum gedacht, die rote Liste ist immer noch mehr als unzureichend, denn sie kann nicht verhindern, daß immer mehr Arten für immer verschwinden.
der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.
so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.
denkfehler deinerseits...aber: welche tierarten sind denn in deutschland seit bestehen des BJG´s ausgestorben, weil sie als jagdbare art galten?
der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.
so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.
denkfehler deinerseits...aber: welche tierarten sind denn in deutschland seit bestehen des BJG´s ausgestorben, weil sie als jagdbare art galten?
also davon mal abgesehn, daß ich nicht behauptet habe, daß durch die kontrollierte Jagd Arten aussterben, gibt es auch nicht mehr allzu viel Großwild auszurotten, die paar letzten Flachlandwisente sterben zZ durch Inzucht, Folge massiver Bejagung, andre Arten wie Elch, Braunbär und Wolf wurden ebenfalls massiv zurückgedrängt. Wildkatze, Luchs, Biber, alle vom Menschen an den Rand der Ausrottung gedrängt. Wildrinder und Wildpferde sind längst verschwunden. Also wen wollen wir noch ausrotten? reh, Hirsch und Wildschwein?
und nochmal, ich habe nie gesagt, daß die Jagd heutzutage das größte Problem hiesiger Tierarten ist, aber das ist noch lange kein Grund alles abzuschiessen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Beutegreifer muß man sowieso nicht abschiessen, weil es magischerweise nie mehr gibt als die Natur ertragen kann, vorausgesetzt wir reden von heimischen Räubern.
na das ist natürlich ein Argument, und da es früher ja viel mehr Wölfe gab, kannst du mir sicher direkt mehrere Arten nennen, die vom Wolf ausgerottet wurden.
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall
Das hat jetzt auch was mit Wölfen, Wisenten, Bären und Luchsen zu tun. Den Zusammenhang kannst du mir sicherlich erklären
Problem ist, daß Leute wie daya keine Natur im eigentlichen Sinne, sondern diese in einen Freizeitpark für Grünröcke umwandeln wollen. Und alles, was dieses Vergnügen einer entspannten Jagd, sei es auch auf artfremde, angesiedelte Mufflons, stört, wird zum Schädling erklärt. Man teilt die Tierwelt in nützliche "Ziele" und "Raubzeug" ein. Dann gibt's noch die nützlichen Krücken a la Bodenbrüter und Eidechsen, die den Jungs auch völlig am A.rsch vorbeigehen würden, wenn sie nicht trefflich als Argument für das Eliminieren von "wildernden" Katzen und Hunden oder Füchsen taugen würden.
Sich aber hier hinzustellen, die roten Listen und die Kompetenz ihrer Ersteller in Frage zu stellen, zeugt schon von einem hohen Maß an Realitätsverlust und Betriebsblinheit. Logik a la daya - man zähle alle Wölfe in Europa zusammen und beurteile dann anhand der Gesamtpopulation, ob er in Europa schützenswerrt sei oder nicht.
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall
Das hat jetzt auch was mit Wölfen, Wisenten, Bären und Luchsen zu tun. Den Zusammenhang kannst du mir sicherlich erklären