Wolfsjagd in Schweden-6800 Interessenten für 20 Wölfe

nicht die Wanderratte, sondern die Hausratte, Buroni. Gewaltiger Unterschied. ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn die ringeltaube auf der liste der bedrohten tierarten STÜNDE, wäre das bei den heutigen beständen, genauso mumpitz wie bei einigen anderen arten....

tut sie aber nicht. woher nimmst du dir eigentlich das Recht heraus zu beurteilen, daß du das besser weißt, als Leute die die Bestände beobachten und daraus ihre Schlüße ziehen. es wäre absolut widersinnig Tiere auf die rote Liste zu setzen die dort nicht hingehören, wo es wirklich genug Spezies gibt, die wirklich am Rande der Ausrottung stehen.

Und mal anders rum gedacht, die rote Liste ist immer noch mehr als unzureichend, denn sie kann nicht verhindern, daß immer mehr Arten für immer verschwinden.
 
so und dann schaft jetzt noch die jagd ab und ich garantiere euch das noch mehr tierarten verschwinden ;)
 
:lol: der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.

so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.
 
na dann mach doch mal ne IP überprüfung und du wirst sehen wie weit unsere standorte auseinander sind.. kannst mich aber auch gerne anrufen HSH:...


der ist nicht paranoid, der WEISS, das er verfolgt wird....
für ihn unvorstellbar, das es mehr ale einen menschen gibt, der NICHT seiner meinung ist...wo er doch allein durch den erwerb eines kangals zum wolfsexperten wurde...:unsicher::lol:
 
:lol: der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.

so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.


denkfehler deinerseits...aber: welche tierarten sind denn in deutschland seit bestehen des BJG´s ausgestorben, weil sie als jagdbare art galten?:unsicher:
 
wenn die ringeltaube auf der liste der bedrohten tierarten STÜNDE, wäre das bei den heutigen beständen, genauso mumpitz wie bei einigen anderen arten....

tut sie aber nicht. woher nimmst du dir eigentlich das Recht heraus zu beurteilen, daß du das besser weißt, als Leute die die Bestände beobachten und daraus ihre Schlüße ziehen. es wäre absolut widersinnig Tiere auf die rote Liste zu setzen die dort nicht hingehören, wo es wirklich genug Spezies gibt, die wirklich am Rande der Ausrottung stehen.

Und mal anders rum gedacht, die rote Liste ist immer noch mehr als unzureichend, denn sie kann nicht verhindern, daß immer mehr Arten für immer verschwinden.


na guck mal, wenigstens dein letzter satz hat substanz...:hallo:

woher ich mir das recht nehme? ganz einfach, aufgrund der blossen anzahl der wölfe, die da existieren...:unsicher:
 
na das ist natürlich ein Argument, und da es früher ja viel mehr Wölfe gab, kannst du mir sicher direkt mehrere Arten nennen, die vom Wolf ausgerottet wurden. :)
 
:lol: der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.

so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.


denkfehler deinerseits...aber: welche tierarten sind denn in deutschland seit bestehen des BJG´s ausgestorben, weil sie als jagdbare art galten?:unsicher:

also davon mal abgesehn, daß ich nicht behauptet habe, daß durch die kontrollierte Jagd Arten aussterben, gibt es auch nicht mehr allzu viel Großwild auszurotten, die paar letzten Flachlandwisente sterben zZ durch Inzucht, Folge massiver Bejagung, andre Arten wie Elch, Braunbär und Wolf wurden ebenfalls massiv zurückgedrängt. Wildkatze, Luchs, Biber, alle vom Menschen an den Rand der Ausrottung gedrängt. Wildrinder und Wildpferde sind längst verschwunden. Also wen wollen wir noch ausrotten? reh, Hirsch und Wildschwein?

und nochmal, ich habe nie gesagt, daß die Jagd heutzutage das größte Problem hiesiger Tierarten ist, aber das ist noch lange kein Grund alles abzuschiessen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Beutegreifer muß man sowieso nicht abschiessen, weil es magischerweise nie mehr gibt als die Natur ertragen kann, vorausgesetzt wir reden von heimischen Räubern.
 
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall
 
:lol: der sogenannte Grünrock oder wer soll dann für immer hops gehn? ich hab eigentlich auch gar nicht gegen die Jagd argumentiert und war also bestimmt nicht gemeint.

so mal im Ernst, es gab eine Zeit vor dem Auftauchen des Menschen, in der nachweislich recht wenig Tiere ausgestorben sind, wenn man mal das große Sterben am Ende des Kreidezeit mal aussen vor läßt. Erst seit der Mensch sich ausbreitet verschwinden immer schneller immer mehr Tierarten. Früher vornehmlich größere, leckere Tiere, aber inzwischen ganze Ökosysteme.
So und nun erklär mir mal halbwegs logisch, wie durch wenige Feinde (das würde es ja bedeuten, wenn man die Tiere nicht mehr bejagt), mehr Tiere aussterben sollen.


denkfehler deinerseits...aber: welche tierarten sind denn in deutschland seit bestehen des BJG´s ausgestorben, weil sie als jagdbare art galten?:unsicher:

also davon mal abgesehn, daß ich nicht behauptet habe, daß durch die kontrollierte Jagd Arten aussterben, gibt es auch nicht mehr allzu viel Großwild auszurotten, die paar letzten Flachlandwisente sterben zZ durch Inzucht, Folge massiver Bejagung, andre Arten wie Elch, Braunbär und Wolf wurden ebenfalls massiv zurückgedrängt. Wildkatze, Luchs, Biber, alle vom Menschen an den Rand der Ausrottung gedrängt. Wildrinder und Wildpferde sind längst verschwunden. Also wen wollen wir noch ausrotten? reh, Hirsch und Wildschwein?

und nochmal, ich habe nie gesagt, daß die Jagd heutzutage das größte Problem hiesiger Tierarten ist, aber das ist noch lange kein Grund alles abzuschiessen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Beutegreifer muß man sowieso nicht abschiessen, weil es magischerweise nie mehr gibt als die Natur ertragen kann, vorausgesetzt wir reden von heimischen Räubern.


nur ganz kurz...seltsam...in meinen geschichtsbüchern steht zum wisent was ganz anderes...da wird die wilderei und der 2.weltkrieg für das verschwinden verantwortlich gemacht...

vielleicht kläre ich deine restlichen irrtümer auch noch, sobald ich zeit finde..
 
Problem ist, daß Leute wie daya keine Natur im eigentlichen Sinne, sondern diese in einen Freizeitpark für Grünröcke umwandeln wollen. Und alles, was dieses Vergnügen einer entspannten Jagd, sei es auch auf artfremde, angesiedelte Mufflons, stört, wird zum Schädling erklärt. Man teilt die Tierwelt in nützliche "Ziele" und "Raubzeug" ein. Dann gibt's noch die nützlichen Krücken a la Bodenbrüter und Eidechsen, die den Jungs auch völlig am A.rsch vorbeigehen würden, wenn sie nicht trefflich als Argument für das Eliminieren von "wildernden" Katzen und Hunden oder Füchsen taugen würden.

Sich aber hier hinzustellen, die roten Listen und die Kompetenz ihrer Ersteller in Frage zu stellen, zeugt schon von einem hohen Maß an Realitätsverlust und Betriebsblinheit. Logik a la daya - man zähle alle Wölfe in Europa zusammen und beurteile dann anhand der Gesamtpopulation, ob er in Europa schützenswerrt sei oder nicht. :lol:
 
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall

Das hat jetzt auch was mit Wölfen, Wisenten, Bären und Luchsen zu tun. Den Zusammenhang kannst du mir sicherlich erklären


Nein, ich glaube er will damit deutlich machen, dass der Unfall ja garnicht passiert wäre wenn er das Tier schon vorher hätte abknallen dürfen;)

Ansonsten hat es sicherlich Gründe, warum leute wie daya und raidon nur in Foren ihren Dummsinn verbreiten und es die rote Liste trotzdem gibt, obwohl laut Meinung der beiden ja die meisten Tiere sicher eh nicht bedroht sind, weil die zwei nämlich schon zig Zählungen in ihren Revieren durchgenommen haben...:unsicher:
 
naja buroni dann lass uns doch mal an deinem reichen jagdlichen PRAKTISCHEM wissen teilhaben.. und mach mal nen vorchalg bzw eine weissung wie es ohne jagd aussehen wird
 
Problem ist, daß Leute wie daya keine Natur im eigentlichen Sinne, sondern diese in einen Freizeitpark für Grünröcke umwandeln wollen. Und alles, was dieses Vergnügen einer entspannten Jagd, sei es auch auf artfremde, angesiedelte Mufflons, stört, wird zum Schädling erklärt. Man teilt die Tierwelt in nützliche "Ziele" und "Raubzeug" ein. Dann gibt's noch die nützlichen Krücken a la Bodenbrüter und Eidechsen, die den Jungs auch völlig am A.rsch vorbeigehen würden, wenn sie nicht trefflich als Argument für das Eliminieren von "wildernden" Katzen und Hunden oder Füchsen taugen würden.

Sich aber hier hinzustellen, die roten Listen und die Kompetenz ihrer Ersteller in Frage zu stellen, zeugt schon von einem hohen Maß an Realitätsverlust und Betriebsblinheit. Logik a la daya - man zähle alle Wölfe in Europa zusammen und beurteile dann anhand der Gesamtpopulation, ob er in Europa schützenswerrt sei oder nicht. :lol:


tsss....bisher hast du ja nur durch unwissenheit geglänzt, aber DAS ist eine glatte lüge...wenn du das nötig hast, wirst du wissen, wie schwach du da steht....:unsicher:
 
ich geh dann mal ne rotte wildschweine von der Bundesstrasse lesen nach nem schweren wildunfall

Das hat jetzt auch was mit Wölfen, Wisenten, Bären und Luchsen zu tun. Den Zusammenhang kannst du mir sicherlich erklären


das die , wie kürzlich, lieber stundenlang zu verrecken haben, anstatt sie zu erlösen, wenn man die ach so kompetenten kräfte daran lässt, die gerald so gerne hätte....ein angeschossener wolf ist für gerald eine katastrophe, wenn ein wolf genauso lange an inneren verletzungen verreckt, obwohl man das beenden könnte, ist ihm das egal, wie er hier zum besten gegeben hat...selektiv-tierschutz...:lol::lol::lol::lol:

aber hey, gerald hat nichts gegen jagd im allgemeinen und so...nö, nie nicht....:unsicher:
 
aus der anzahl an idividuen, aus der sich eine population zusammensetzt, lässt sich übrigen sehr wohl schliessen, ob eine art im fortbestand bedroht ist, oder nicht....das diese betrachtung für den wolf NICHT gelten sollte , kann ja mal einer von euch begründen....
 
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