aber dies verhalten, dass hier an den tag gelegt wurde, ist absolut unseriös gegenüber anderen orgas und tierheimen..
Warum? Weil er die große Rosi nicht über eine Weitergabe und den Verbleib
SEINES Hundes aufgeklärt hat und auch nicht aufklären will? Was ist daran unseriös? Niemand muß dich um irgend etwas bitten oder dich informieren was das eigene Eigentum betrifft. Und nachdem was du hier schon in aller Öffentlichkeit an Unterstellungen ect. von dir gegeben hast (und ich möchte gar nicht wissen was, auch im Vorfeld, hinter den Kulissen abgelaufen ist) kann ich Dogmaster absolut verstehen das er keine Veranlassung sieht seine Informationspolitik zu ändern.
ich denke nicht, daß es hier um die grosse Rosi geht. Die ich übrigens nicht kenne, den Kontrahenten auch nicht,aber Verständnis habe. Für sie.
es wurde ein Hund über Rosi (mit Wissen des TH) an Stefan vermittelt. Aufgrund Rosis Fürsprache musste Stefan nicht alle normalen Unterlagen ausfüllen - eventuell hätte er also schon hier den Hund gar nicht bekommen. ZB aufgrund seiner Haltungsform, die ja durchaus zu einer Ablehnung hätte führen können beim TH.Könnte ja sein.
Stefan ist/war ein TSCH, und vermittelt ja auch noch bis dato Nothunde. Ist also kein rein "privater" Hundehalter. Zudem betreibt er eine Hundeschule, belehrt und belernt also Menschen mit Hunden sowie deren Hunde, und so sollte ihm das Wort Anstand, oder Tierliebe, oder Moral, oder Verantwortung gg Mensch und Tier sehr nahe sein.
Dies kommt bei mir aber nicht so an, wenn ich mir das alles über Taybone so durchlese.
Hickhack zw ihm und Rosi mal dahingestellt, er vermittelte ja auch mit Verträgen. STand da drin, Hund ist ab heute Eigentum von xy, und ab heute - oder in 6 MOnaten - kann xy machen mit HUnd , wat er will??????mir doch egal?????
Glaub ich mal eher nicht.
Kann sich ein Stefan, trotz Hickhack und Ärger, an dem er selbst mit Sicherheit nicht unschuldig ist, nicht bitteschön anständig verhalten,
sich dran erinnern, daß er Taybone mit Rosis Fürsprache erhielt, dass diese logisch darstellt, er habe ihr sehr deutlich gemacht, den Hund behalten zu wollen,
und den dann doch ohne es ihr wenigstens zu sagen (um "Erlaubnis" bitten, darum gehts doch gar nicht) gottweisswohin gegeben hat??????
Es geht um das Miteinanderumgehen, nicht darum, ob er rechtlich im REcht ist.Und es geht darum,. daß der HUnd über Rosis Fürsprache zu ihm kam, nicht auf sein eigenes Betreiben beim TH München hin.
Es geht auch darum, daß es hier um den Hund geht. Und nicht, ob er Rosi inzwischen blöd findet.
Und kann er nicht kapieren - obwohl ich mir sicher bin er kapierts, er mauert bloss - daß seine Haltung nicht ok ist?
Posts wie von Jackie, mehrfach, die völilg neben der Rolle scheint, da sie den Stefan ja gar nicht kennt,wenn sie schreibt, man wisse doch, wo Taybone sei, der Stefan sage es doch dauernd, sind da nur der Tupfen auf dem i, der zeigt, wie hier über solche Praktiken gedacht wird.
Spät. seit Gesazeiten hätte doch gelernt werden müssen, daß Worte , oder forenbeiträge, nur Schall und Rauch sind, solange man nur den virtuellen Menschen kennt. Spät seit Gesazeiten muss auch jedem klar sein, daß frühere Helden taten nicht der Freibrief für alles danach sein dürfen. Menschen werden , in der Beziehung, im Arbeitsleben, und eben auch im Ehrenamt, an der zeitnahen Leistung gemessen. Bzw müssten an der gemessen werden. Aber nicht an dem , was schon lange her ist, und auch nicht an Interneteinträgen oder gutgemachten HP`s.
Es wäre, gerade weil Stefan Rosi moralisch was schuldig ist, ein Muss, ihr zumindest ein Foto mit Nachweis DAtum zuzugestehen, auf dem natürlich keine Ortserkennung etc ersichtlich sein muss. DAmit würden sich weder Stefan noch der Serbienwohnende was vergeben.
Denn wenn er nicht versteht, daß sie sich sorgt, und das tut sie nachweislich ja nicht erst seit diesem Fred, so ist Stefan selbst als Nothundvermittler, wie auch mM nach als Hundeschuler, nicht tragbar. Zumindest nicht für mich. Nicht mal im Ansatz.
Denn das hiesse, er selbst hätte dann kein Interesse, zu wissen, wie es den Tieren geht, die er vermittelt, wie es mit denen weitergeht etc. Oder es hiesse, er will schon wissen, wie es zumindest Anfangs mit seinen weitergeht, gesteht das aber anderen nicht zu.Aber das, hoffe ich, ist nicht so.
Für mich ergibt sich hier das Resümee:
1 vermittle kein Tier, auch nicht an den besten Freund, ohne all das, das du auch bei Fremden anwenden würdest
2 es gibt keinen Tierschutznimbus. Für niemanden.
3 Leute, die das weitergeben eines Tierschutztieres, ohne wie im Vertrag unterzeichnet , mit MItteilung an die vermittelnde Orga, gutheissen - auch hier beziehe ich mich wieder auf Jackie, die schreibt, sinngemäß, wenn eine Orga mir vertraut, dann reichts doch, wenn ich weiss, dem Hund gehts gut, dann braucht es keine weiteren Nachweise an die Orga, haben im kontrollierten TSCH nichts zu suchen.
Deine Argumentation, Jackie, was denn wäre, wenn Du soviel Misstrauen in Deine MItarbeiter hast, beantworte ich mit Fragen wie : dürfen die sich ihren Lohn selbstständig aus der Kasse nehmen, oder weist du ihnen diesen an???Nur als Bsp.
Und Userin Meike fragte, ob Foreneinträge erst dann bewertbar sind, wenn man den Schreiber kennt.
Kurze Antwort: JA.
Längere ANtwort: wenn man den Schreiber nicht nur zumindest mal kennengelernt hat, sondern ihn auch immer mal wieder scannt. Denn ich hoffe hier haben alle gelernt, daß ein ehemaliger Istzustand eben nicht auf ewig gehalten wird/werden kann/ werden will.
mfG