Gifhorn-Hundehalter schlug kräftig zu, und Kampfhund biss Passanten Ohr ab

es geht darum, das dieser hund, der an stephan lubs, im besten vertrauen, vermittelt wurde und SEIN hund wurde, von IHM weitervermittelt wurde, OBWOHL etwas anderes dargestellt wurde, der sich selber als TSer betitelte, der taybone sooooo toll fand für SEINEN sport.

Er hat dir also nicht gesagt das er den Hund weitervermittelt hat. Was hat er denn gesagt?
Warum ist er kein Tierschützer?
Er hat doch gesagt das Taybone toll für den Sport war?

Deinen ersten Absatz kann ich noch verstehen, diesen hier ab dem OBWOHL gar nicht mehr. :verwirrt:
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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es geht darum, das dieser hund, der an stephan lubs, im besten vertrauen, vermittelt wurde und SEIN hund wurde, von IHM weitervermittelt wurde, OBWOHL etwas anderes dargestellt wurde, der sich selber als TSer betitelte, der taybone sooooo toll fand für SEINEN sport.

Er hat dir also nicht gesagt das er den Hund weitervermittelt hat. Was hat er denn gesagt?
Warum ist er kein Tierschützer?
Er hat doch gesagt das Taybone toll für den Sport war?

Deinen ersten Absatz kann ich noch verstehen, diesen hier ab dem OBWOHL gar nicht mehr. :verwirrt:

ich weiß nicht, was diese aussage wieder mal soll... oh jackie, versuch es bitte mal mit richtig lesen..
 
Dieser Thread ist einer der besten überhaupt. Er begann mit dogmasters anmaßenden und unverschämten Aussagen: wir schaffen uns selber. Alle und alles beleidigend... Rundumschlag gegen das, was man einst liebte. Er schreibt ja schon länger in diesem Style...

Ca 30 Seiten später haben er und EINIGE andere TSchützer viel an Reputation verloren. Offensichtlich intollerant, unverschämt, kritikunfähig, besserwisserisch, nachtragend und nicht in der Lage, Konflikte vernünftig zu lösen.

Wer schafft sich hier eigtl gerade ab?

Hey Freaks
 
es geht darum, das dieser hund, der an stephan lubs, im besten vertrauen, vermittelt wurde und SEIN hund wurde, von IHM weitervermittelt wurde, OBWOHL etwas anderes dargestellt wurde, der sich selber als TSer betitelte, der taybone sooooo toll fand für SEINEN sport.

Er hat dir also nicht gesagt das er den Hund weitervermittelt hat. Was hat er denn gesagt?
Warum ist er kein Tierschützer?
Er hat doch gesagt das Taybone toll für den Sport war?

Deinen ersten Absatz kann ich noch verstehen, diesen hier ab dem OBWOHL gar nicht mehr. :verwirrt:

ich weiß nicht, was diese aussage wieder mal soll... oh jackie, versuch es bitte mal mit richtig lesen..

Jackie? Richtig lesen?:verwirrt:
 
aber dies verhalten, dass hier an den tag gelegt wurde, ist absolut unseriös gegenüber anderen orgas und tierheimen..
Warum? Weil er die große Rosi nicht über eine Weitergabe und den Verbleib SEINES Hundes aufgeklärt hat und auch nicht aufklären will? Was ist daran unseriös? Niemand muß dich um irgend etwas bitten oder dich informieren was das eigene Eigentum betrifft. Und nachdem was du hier schon in aller Öffentlichkeit an Unterstellungen ect. von dir gegeben hast (und ich möchte gar nicht wissen was, auch im Vorfeld, hinter den Kulissen abgelaufen ist) kann ich Dogmaster absolut verstehen das er keine Veranlassung sieht seine Informationspolitik zu ändern.
 
es ist schon interessant, was manch einer für aussagen hier trifft, weder geht es um´s loslassen, noch um bevormundung, noch um ständiges wissen wollen, wann und ob der hund gefressen oder geschlafen hat.

es geht darum, das dieser hund, der an stephan lubs, im besten vertrauen, vermittelt wurde und SEIN hund wurde, von IHM weitervermittelt wurde,

Genau, Du sagst es selbst: SEIN HUND ! Er hat SEINEN Hund weitervermittelt weil ER das für richtig hielt .. was gehts Dich noch an? Dir gehört der Hund nicht (mehr) ...

OBWOHL etwas anderes dargestellt wurde, der sich selber als TSer betitelte, der taybone sooooo toll fand für SEINEN sport.
Der Vertrag hat rechtlich keinen Bestand. Es ist sein Hund. Nochmals ganz krass gesagt: Genau genommen geht Dich das nichts mehr an was er mit SEINEM Hund macht und er ist Dir keinen Rapport pflichtig ... das sind die FAKTEN .. alles andere ist "GUTWILL" worauf man keinen Anspruch hat und wenn man sichs miteinander versch.eisst dann ists halt auch mit dem "Gutwill" nix mehr ... nee, ich weiss wirklich nicht was es hierüber überhaupt seitenlang zu diskutieren gibt ..

´zu etlichen meiner ehemaligen hunde habe ich nach wie vor einen engen kontakt, zu etlichen einen sporadischen und von manchen höre ich vieleicht einmal im jahr zu weihnachten etwas. die zeit habe ich gar nicht, ständig und immer dran zu bleiben.
Es ist doch auch schön wenns so läuft .. aber es muss einem klar sein, dass man darauf keinen Anspruch hat ...

aber dies verhalten, dass hier an den tag gelegt wurde, ist absolut unseriös gegenüber anderen orgas und tierheimen..

ich hoffe, das niemand von euch jemals in eine ähnliche situation kommen wird..:unsicher:
Ich frage mich wirklich was ihr (TH, Orgas was auch immer) eigentlich genau wollt. Ihr wollt Hunde vermitteln. Die neuen Besitzer dürfen sich dann um die Hunde kümmern, sie dürfen für Futter und Unterkunft aufkommen, sie dürfen den Tieren ein neues Heim geben, sie dürfen sie tierärztlich versorgen lassen, für den täglichen Gassigang und Beschäftigung sorgen, nicht zu vergessen die täglichen Streicheleinheiten ... ABER: wenns was zum Entscheiden gibt .. NEEEEEE ... das wollen dann die Herren und Damen Tierschützer schon lieber selber, weil keiner ist ja so befähigt wie sie ... den Finger, ja den Finger will man schon schön selbst drauf halten ... und dann ist das Geschrei gross wenn mal wieder einer nicht mit sich den Hugo machen lässt ... ich hatte es schon weiter oben geschrieben: Hop oder Top ... ansonsten macht ne Hunde-Leasing-Gesellschaft auf ... oder sucht nach Dauerpflegestellen ... dann aber bitte auch alles Kosten übernehmen: Dauerhaft !!!!
Und zu Deinem letzten Absatz: Ein bisschen weniger Theatralik täts auch und ja, stell Dir vor, ich hab auch schon z.B. einen Hund aus sehr schlechten Verhältnisses rausgekauft ihn 1 Jahr lang bei mir aufgepäppelt und hab ihn dann in gute Hände weitervermittelt .. SO ein Geschisse mussten die neuen Besitzer mit mir aber nicht mitmachen ... :rolleyes:... wobei wir wieder bei meinem allerersten Beitrag in diesem Thread wären: Stephan, unter diesen Umständen wäre es besser gewesen Du hättest von der Weitervermittlung gar nichts gesagt ... Hund ist gestorben und Drama hat ein Ende ... FERTIG !!!
 
Er hat dir also nicht gesagt das er den Hund weitervermittelt hat. Was hat er denn gesagt?
Warum ist er kein Tierschützer?
Er hat doch gesagt das Taybone toll für den Sport war?

Deinen ersten Absatz kann ich noch verstehen, diesen hier ab dem OBWOHL gar nicht mehr. :verwirrt:

ich weiß nicht, was diese aussage wieder mal soll... oh jackie, versuch es bitte mal mit richtig lesen..

Jackie? Richtig lesen?:verwirrt:

MEIKE.... bezog sich natürlich auf dich.. SCHREIBfehler..
 
Cordi, bis auf den letzten Satz unterschreibe ich Deinen Beitrag komplett! :zufrieden:

Stephan, unter diesen Umständen wäre es besser gewesen Du hättest von der Weitervermittlung gar nichts gesagt ... Hund ist gestorben und Drama hat ein Ende ... FERTIG !!!

Ich glaube, dann hätte Rosa noch die Todesbescheinigung vom TA gefordert. Und falls nicht vorhanden, den Platz, wo der Hund begraben ist. Und um sicherzustellen, dass der Hund wirklich dort liegt, ...
 
Tierschutz ist für die meisten eine sehr emotionale Angelegenheit.
Das hat nichts mit Bevormundung zu tun, sondern man fühlt sich dem Tier gegenüber verantwortlich.

Ich persönlich kann einem 4. Hund nicht gerecht werden. Deshalb werde ich mir Zeit lassen, die geeigneten Menschen für meinen Kleinen zu finden. Menschen die verstehen, mit wieviel Liebe und Aufwand ich versucht habe den Kleinen zu erziehen, zu sozialisieren und ihn auf die große Welt vorzubereiten.
Ich hoffe, ich habe dabei mehr Glück als Murphy.

Rein "rechtlich" habt ihr wahrscheinlich recht (wobei in meinem Übernahmevertrag von Schoko auch steht, d. ich bei einer evtl. Abgabe das zust. TH informieren muss), menschlich gesehen halte ich das Verhalten von DM einfach nur mies.

Evi u. Schoko
 
Ist eigentlich irgend jemanden von der DM-Fraktion schon mal aufgefallen, dass die im allgemeinen durchaus bekannten und anerkannten Vermittler hier Rosi zustimmen ... unabhängig vom "Freundschaftsgrad"?

@Hovi: es sind keine Zerredungskünste ... ich lese nur, was geschrieben wird und dichte mir nicht alles mögliche dazu.

Das magst Du gerne blöd finden und anders handhaben, wenn Du in dieser Situation jedoch nicht mehr zu bieten hast als Beschimpfungen, bietet das allerdings ein überaus trauriges Bild.
Aber da bist Du ja in kompetenter Gesellschaft (die unbelegbare Aussagen ihrerseits jedoch lieber totschweigt *lach*)
 
aber dies verhalten, dass hier an den tag gelegt wurde, ist absolut unseriös gegenüber anderen orgas und tierheimen..
Warum? Weil er die große Rosi nicht über eine Weitergabe und den Verbleib SEINES Hundes aufgeklärt hat und auch nicht aufklären will? Was ist daran unseriös? Niemand muß dich um irgend etwas bitten oder dich informieren was das eigene Eigentum betrifft. Und nachdem was du hier schon in aller Öffentlichkeit an Unterstellungen ect. von dir gegeben hast (und ich möchte gar nicht wissen was, auch im Vorfeld, hinter den Kulissen abgelaufen ist) kann ich Dogmaster absolut verstehen das er keine Veranlassung sieht seine Informationspolitik zu ändern.

ich denke nicht, daß es hier um die grosse Rosi geht. Die ich übrigens nicht kenne, den Kontrahenten auch nicht,aber Verständnis habe. Für sie.

es wurde ein Hund über Rosi (mit Wissen des TH) an Stefan vermittelt. Aufgrund Rosis Fürsprache musste Stefan nicht alle normalen Unterlagen ausfüllen - eventuell hätte er also schon hier den Hund gar nicht bekommen. ZB aufgrund seiner Haltungsform, die ja durchaus zu einer Ablehnung hätte führen können beim TH.Könnte ja sein.

Stefan ist/war ein TSCH, und vermittelt ja auch noch bis dato Nothunde. Ist also kein rein "privater" Hundehalter. Zudem betreibt er eine Hundeschule, belehrt und belernt also Menschen mit Hunden sowie deren Hunde, und so sollte ihm das Wort Anstand, oder Tierliebe, oder Moral, oder Verantwortung gg Mensch und Tier sehr nahe sein.
Dies kommt bei mir aber nicht so an, wenn ich mir das alles über Taybone so durchlese.

Hickhack zw ihm und Rosi mal dahingestellt, er vermittelte ja auch mit Verträgen. STand da drin, Hund ist ab heute Eigentum von xy, und ab heute - oder in 6 MOnaten - kann xy machen mit HUnd , wat er will??????mir doch egal?????
Glaub ich mal eher nicht.

Kann sich ein Stefan, trotz Hickhack und Ärger, an dem er selbst mit Sicherheit nicht unschuldig ist, nicht bitteschön anständig verhalten, sich dran erinnern, daß er Taybone mit Rosis Fürsprache erhielt, dass diese logisch darstellt, er habe ihr sehr deutlich gemacht, den Hund behalten zu wollen, und den dann doch ohne es ihr wenigstens zu sagen (um "Erlaubnis" bitten, darum gehts doch gar nicht) gottweisswohin gegeben hat??????
Es geht um das Miteinanderumgehen, nicht darum, ob er rechtlich im REcht ist.Und es geht darum,. daß der HUnd über Rosis Fürsprache zu ihm kam, nicht auf sein eigenes Betreiben beim TH München hin.
Es geht auch darum, daß es hier um den Hund geht. Und nicht, ob er Rosi inzwischen blöd findet.

Und kann er nicht kapieren - obwohl ich mir sicher bin er kapierts, er mauert bloss - daß seine Haltung nicht ok ist?
Posts wie von Jackie, mehrfach, die völilg neben der Rolle scheint, da sie den Stefan ja gar nicht kennt,wenn sie schreibt, man wisse doch, wo Taybone sei, der Stefan sage es doch dauernd, sind da nur der Tupfen auf dem i, der zeigt, wie hier über solche Praktiken gedacht wird.

Spät. seit Gesazeiten hätte doch gelernt werden müssen, daß Worte , oder forenbeiträge, nur Schall und Rauch sind, solange man nur den virtuellen Menschen kennt. Spät seit Gesazeiten muss auch jedem klar sein, daß frühere Helden taten nicht der Freibrief für alles danach sein dürfen. Menschen werden , in der Beziehung, im Arbeitsleben, und eben auch im Ehrenamt, an der zeitnahen Leistung gemessen. Bzw müssten an der gemessen werden. Aber nicht an dem , was schon lange her ist, und auch nicht an Interneteinträgen oder gutgemachten HP`s.

Es wäre, gerade weil Stefan Rosi moralisch was schuldig ist, ein Muss, ihr zumindest ein Foto mit Nachweis DAtum zuzugestehen, auf dem natürlich keine Ortserkennung etc ersichtlich sein muss. DAmit würden sich weder Stefan noch der Serbienwohnende was vergeben.
Denn wenn er nicht versteht, daß sie sich sorgt, und das tut sie nachweislich ja nicht erst seit diesem Fred, so ist Stefan selbst als Nothundvermittler, wie auch mM nach als Hundeschuler, nicht tragbar. Zumindest nicht für mich. Nicht mal im Ansatz.
Denn das hiesse, er selbst hätte dann kein Interesse, zu wissen, wie es den Tieren geht, die er vermittelt, wie es mit denen weitergeht etc. Oder es hiesse, er will schon wissen, wie es zumindest Anfangs mit seinen weitergeht, gesteht das aber anderen nicht zu.Aber das, hoffe ich, ist nicht so.

Für mich ergibt sich hier das Resümee:
1 vermittle kein Tier, auch nicht an den besten Freund, ohne all das, das du auch bei Fremden anwenden würdest
2 es gibt keinen Tierschutznimbus. Für niemanden.
3 Leute, die das weitergeben eines Tierschutztieres, ohne wie im Vertrag unterzeichnet , mit MItteilung an die vermittelnde Orga, gutheissen - auch hier beziehe ich mich wieder auf Jackie, die schreibt, sinngemäß, wenn eine Orga mir vertraut, dann reichts doch, wenn ich weiss, dem Hund gehts gut, dann braucht es keine weiteren Nachweise an die Orga, haben im kontrollierten TSCH nichts zu suchen.
Deine Argumentation, Jackie, was denn wäre, wenn Du soviel Misstrauen in Deine MItarbeiter hast, beantworte ich mit Fragen wie : dürfen die sich ihren Lohn selbstständig aus der Kasse nehmen, oder weist du ihnen diesen an???Nur als Bsp.

Und Userin Meike fragte, ob Foreneinträge erst dann bewertbar sind, wenn man den Schreiber kennt.
Kurze Antwort: JA.
Längere ANtwort: wenn man den Schreiber nicht nur zumindest mal kennengelernt hat, sondern ihn auch immer mal wieder scannt. Denn ich hoffe hier haben alle gelernt, daß ein ehemaliger Istzustand eben nicht auf ewig gehalten wird/werden kann/ werden will.

mfG
 
Ich sag's noch mal: Es gibt auch Situationen, in denen die vermittelnden Orgas/Personen dafür sorgen, dass diejenigen, an die Tiere vermittelt wurden, eben kein Vertrauen mehr in die vermittelnden Orgas/Personen haben...

Nur weil sich hier so manch einer nicht vorstellen kann, sein Vertrauen in Rosi zu verlieren, heißt das nicht, dass andere, aus welchen Gründen auch immer, das Vertrauen in Rosi und ihr Verhalten nicht doch verlieren können.
 
@Hovi: es sind keine Zerredungskünste ... ich lese nur, was geschrieben wird und dichte mir nicht alles mögliche dazu.

Falsch. Genau das tust Du. Du liest etwas, denkst Dir irgendwas mehr oder weniger Geistreiches dazu, pinselst das nieder und stellst es als Faktum dar.

Das machst Du nicht nur hier, das machst Du in jedem Thread, in dem diskutiert wird, deswegen bis Du für mich als Diskussionspartnerin disqualifiziert.

Das magst Du gerne blöd finden

Bewusst eingesetzte Kindergartensprache, um mit möglichst viel Polemik den Leser auf Kindergartenniveau zu ziehen. Dort braucht man sich dann keiner Diskussion mehr zu stellen, sondern diejenige, die am lautesten plärrt, hat recht.

und anders handhaben, wenn Du in dieser Situation jedoch nicht mehr zu bieten hast als Beschimpfungen, bietet das allerdings ein überaus trauriges Bild.

Die Einzige, die in unserem Gespräch beleidigend wurde, warst Du. Dies, indem Du einfach mal so, weil Dir danach ist, Subjektivität unterstellst, wo keine ist.

Aber da bist Du ja in kompetenter Gesellschaft (die unbelegbare Aussagen ihrerseits jedoch lieber totschweigt *lach*)

Auch dieses kindische Verhalten passt ins pommel´sche Schema. Kicher. Lach.

Und weil mir das zu primitiv ist, werde ich Deine Beiträge nicht mehr kommentieren. Ich bin hier, um Diskussionen zu führen, nicht, um mit Sandschippchen zu werfen. Lach.
 
@siwash : weisst Du, ich finde, Du könntest 'Stephan' wenigstens richtig schreiben. :rolleyes:

Dein Beitrag ist voll von Vermutungen. Ist zwar typisch für Dich, aber was soll das eigentlich bezwecken?

Leute, die das weitergeben eines Tierschutztieres, ohne wie im Vertrag unterzeichnet , mit MItteilung an die vermittelnde Orga, gutheissen - auch hier beziehe ich mich wieder auf Jackie, die schreibt, sinngemäß, wenn eine Orga mir vertraut, dann reichts doch, wenn ich weiss, dem Hund gehts gut, dann braucht es keine weiteren Nachweise an die Orga, haben im kontrollierten TSCH nichts zu suchen.

Naja, lern erstmal lesen. Ich habe gesagt, ich lasse dem TH / der Orga immer gern Infos über den / die vermittelten Hunde zukommen. Jedoch Fotos nur, wenn die Besitzer mir freiwillig welche schicken und ihr Einverständnis bzgl. der Weiterleitung geben.
 
Ich sag's noch mal: Es gibt auch Situationen, in denen die vermittelnden Orgas/Personen dafür sorgen, dass diejenigen, an die Tiere vermittelt wurden, eben kein Vertrauen mehr in die vermittelnden Orgas/Personen haben...

Nur weil sich hier so manch einer nicht vorstellen kann, sein Vertrauen in Rosi zu verlieren, heißt das nicht, dass andere, aus welchen Gründen auch immer, das Vertrauen in Rosi und ihr Verhalten nicht doch verlieren können.

Anders ausgedrückt: Wenn eine Orga NACH der Vermittlung von demjenigen, an den sie vermittelt hat, noch GEFÄLLIGKEITEN (hier: Fotos) wünscht, sollte sie sinnvollerweise auf eine gute Beziehung zu demjenigen achten, von dem sie diesen Gefallen haben möchte.

Ich weiß nicht, wer "Schuld" an dem Streit zwischen Rosi und dogmaster hat, es interessiert mich auch nicht.

Fakt ist aber, wenn ich mit jemandem streite, von dem ich noch einen Gefallen erwarte, muß ich damit rechnen, dass ich das Nachsehen habe. Das ist nicht nur im Tierschutz so, das ist in jedem Lebensbereich so. Und darüber wird nun seit wievielen Seiten diskutiert?
 
Anders ausgedrückt: Wenn eine Orga NACH der Vermittlung von demjenigen, an den sie vermittelt hat, noch GEFÄLLIGKEITEN (hier: Fotos) wünscht, sollte sie sinnvollerweise auf eine gute Beziehung zu demjenigen achten, von dem sie diesen Gefallen haben möchte.

Eigentlich ne völlig logische Sache. Aber wie Schoko1 schon sagte "Tierschutz ist für die meisten eine sehr emotionale Angelegenheit." Diese Emotionen lassen wohl keine Logík zu. PS @ Schoko - so verständlich das auch ist, ich halte es nicht für professionell. Aber da kann ich mich irren. Wahrscheinlich braucht der Tierschutz insbesondere auch diese emotionalen Aktionisten. Oder Aktivisten? Wie auch immer.

---

Und mal kurz zur sich haltenden, offensichtlich sehr wichtigen (!?) Frage, ob ich den dogmaster kenne. Diese Frage habe ich nat. ganz bewusst nicht beanwortet, hier ein paar Möglichkeiten und die darauffolgenden höchstwahrscheinlichen Reaktionen:

a) Ja, ich kenne Stephan.
Reaktion: Du wohnst ja soweit weg, wann hast Du ihn den das letzte Mal gesehen? (Endet darin, das mir bewiesen wird, dass ich Stephan wohl doch nicht kenne.)

b) Ich kenne Stephan nicht, aber ich kenne Stephans Freund und habe ihn, seine Frau und Sammy vor kurzem in Serbien besucht.
Reaktion: Beweise es und stelle Fotos ein, wo der Hund und ne Tageszeitung drauf ist. Und die Adresse rückst Du bei der Gelegenheit gefälligst auch gleich mal raus.

c) Nein, ich kenne Stephan nicht.
Reaktion: Dann haben Deinen Aussagen gar keinen Wert.

d) Ich kenne Stephan nicht, aber Rosi.
Reaktion: Aha, also willst Du Rosi nur eins auswischen.


Ihr seht, es ist doch völlig Wurscht, was ich antworte. "Ihr" findet immer was, um es so hinzudrehen, dass ein Strick draus wird. Deshalb lasse ich es einfach sein. Und nun? :D
 
Naja 1x Rosa gegen 9x Stefan. Da darf man bei ersterem wohl durchaus noch von Tippfehler reden. ;)
 
Ich sag's noch mal: Es gibt auch Situationen, in denen die vermittelnden Orgas/Personen dafür sorgen, dass diejenigen, an die Tiere vermittelt wurden, eben kein Vertrauen mehr in die vermittelnden Orgas/Personen haben...

Nur weil sich hier so manch einer nicht vorstellen kann, sein Vertrauen in Rosi zu verlieren, heißt das nicht, dass andere, aus welchen Gründen auch immer, das Vertrauen in Rosi und ihr Verhalten nicht doch verlieren können.

Anders ausgedrückt: Wenn eine Orga NACH der Vermittlung von demjenigen, an den sie vermittelt hat, noch GEFÄLLIGKEITEN (hier: Fotos) wünscht, sollte sie sinnvollerweise auf eine gute Beziehung zu demjenigen achten, von dem sie diesen Gefallen haben möchte.

Ich weiß nicht, wer "Schuld" an dem Streit zwischen Rosi und dogmaster hat, es interessiert mich auch nicht.

Fakt ist aber, wenn ich mit jemandem streite, von dem ich noch einen Gefallen erwarte, muß ich damit rechnen, dass ich das Nachsehen habe. Das ist nicht nur im Tierschutz so, das ist in jedem Lebensbereich so. Und darüber wird nun seit wievielen Seiten diskutiert?

du redest hier von "gefälligkeiten". tatsache ist, stephan hat mir mit taybone geholfen und hat angeboten, ihn auf PS zu nehmen, dafür habe ich ihm geld gegeben, damit die kosten soweit abgedeckt sind. er ist dem hund ein stück entgegengefahren, ich habe spritgeld überwiesen ( 80 € ), sowie nochmals 150 € für futter und kastration ( um es vorweg zu nehmen, dies kostet ca. 90 € bei einem rüden ) weiteres geld wollte er nicht. nach einigen wochen wollte er den hund für sich behalten, weil er ihm gut gefallen hat und nach seiner aussage, ein prima team mit seiner hündin für den radsport abgab. mit den worten "wer ist wer" bekam ich diese mail. daraufhin habe ich ihm geholfen, das er den hund OHNE vermittlungsgebühr bekam, dies war für mich und das tierheim eine selbstverständlichkeit, da er ihn in obhut hatte, sich darum kümmerte und ihn trainierte ( nach seinen aussagen ) ( vermittlungsgebühr ca. 200 € )

haben wir jetzt die typische pat situation ??

oh nein, ich habe ihm ja zusätzlich mal den gefallen gemacht und habe eine fahrkette für stephan organisiert, als er einen hund aus dem tierheim saarbücken bekam, damit er nicht die ganze strecke fahren musste, habe ich ihm diese kette organisiert, die ihn keinen cent gekostet hat... habe ich damit einen gefallen gut ??:verwirrt:

und es ist eigentlich kein "gefallen", wenn er das tierheim darüber informiert, wie es dem hund geht. heißt es im gegenzug, wenn ich jemanden einen hund vermittle, darf ich um gottes willen, nie etwas sagen, muss alles für gut befinden, was er tut, wie er sich verhält ? ich könnte mir den "gefallen" des bilder zukommen lassen, ja verscherzen ?

der hund ist im rahmen einer tierschutz aktion vermittelt worden. kann ich dann davon ausgehen, das wenn jemand dir einen gefallen tut, du ihm auch einen tust, z.b. wenn er betrunken auto fährt und du ihn stoppst ?? darf er dann zum gefallen, weiterfahren ?? du bist doch beamtin, nicht wahr ?? abgesehen davon, soll es in der politik ja ähnlich laufen. ;)

merkst du nicht, wie albern diese aussage von dir ist ??
 

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