Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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Mein Kommentar bezog sich darauf, dass es überflüssig ist zu erwähnen, dass lt. Kollegen der Vater ein hevorragender Hundeführer ist ... was sollen sie denn sonst sagen ? Mal unabhängig davon, wie er wirklich ist, ich denke er ist genug gestraft mit dem was passiert ist!

Aber ... wenn der Vater als fähig dargestellt wird ... welches Bild wirft es dann auf die derzeit in den Schlagzeilen stehenden Rottweiler?
Wenn das Bild vermittelt wird, dass sogar ein fähiger Polizeidiensthundeführer nicht in der Lage ist, seinen eigenen "Kampfhund" davon abzuhalten, die eigene Tochter totzubeissen!
Da passt es dann dazu, die "Bestie" zu töten statt Ursachenforschung (sobald die Eltern wieder dazu in der Lage sind) zu betreiben.

Die Chance ist nun vertan - der Hauptschuldige ist gefunden und tot.


Das ist das Bild, was dadurch (wieder) in den Köpfen der Leute wachgerufen wird!

Und bei allem Mitleid für die Kleine, ja, es gibt Hunde, die trotz solcher Vorfälle vermittelt worden sind, nachdem sie von Sachverständigen begutachtet worden sind..

Ich hoffe, ich konnte klarmachen, was an Gedanken dabei in mir vorgeht!
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und bei allem Mitleid für die Kleine, ja, es gibt Hunde, die trotz solcher Vorfälle vermittelt worden sind, nachdem sie von Sachverständigen begutachtet worden sind..

Und wer bitte soll einen Hund aufnehmen, der ein einjähriges Kind TOTGEBISSEN hat?????
Und welcher TSV übernimmt die Verantwortung dafür?

Nur zum Verständnsis, ich liebe Rottweiler, meine Kids sind mit einem Rotti groß geworden.
 
Wenn Du Rottis kennst, dann kannst Du Dir doch auch sicherlich vorstellen, was ein unglücklicher Biss (und dann eventuelles Festhalten) bei einem einjährigen Kind anrichten kann.

Komm ... es ist nicht berichtet worden, dass der Hund das Kind angefallen und zerfleischt hat!

Oder bist Du Anhängerin der unsäglichenThese, dass ein Hund - unbeachtet des Vorfalls, seiner Prägung und seines Charakters - , der einmal (tödlich) gebissen hat, für den Rest seines Lebens ohne Beisshemmung rumläuft :hö:

Und wenn ich mich recht erinnere, ist auch schon hier in der KSG von Hunden mit tödlicher Beissvergangenheit berichtet worden, die vermittelt wurden (und nein, ich suche es nicht für Dich raus ;))
 
Wenn Eltern,deren Kind umgebracht worden ist,den Mörder töten wollen oder tun(Bachmeier), wird ihnen Verständnis entgegengebracht.
Sogar Folterungsfantasien finden dann Verständnis.

Lassen sie aber den Hund,der das eigene Kind tot gebissen hat,einschläfern wird ihnen das zum Vorwurf gemacht.

Bei aller Liebe zu Hunden,dass kann ich nicht verstehen!
 
Wenn Eltern,deren Kind umgebracht worden ist,den Mörder töten wollen oder tun(Bachmeier), wird ihnen Verständnis entgegengebracht.
Sogar Folterungsfantasien finden dann Verständnis.

Verständnis für etwas zu haben heißt nicht, dass es dadurch richtig wird/ist!
 
das arme mädchen.... leider war keiner von uns dabei, so dass man hier lediglich spekulieren kann, wieso, warum...

jetzt werden hier auch wieder schreie nach einem hundegesetz laut... es läuft sogar schon eine petition



da sind auch zwei pdfs dabei, bitte anschauen und ggf. die petition unterschreiben. ob es was hilft, wenn nicht-österreicher da unterschreiben, weiß ich leider nicht.
 
das arme mädchen.... leider war keiner von uns dabei, so dass man hier lediglich spekulieren kann, wieso, warum...

jetzt werden hier auch wieder schreie nach einem hundegesetz laut... es läuft sogar schon eine petition



da sind auch zwei pdfs dabei, bitte anschauen und ggf. die petition unterschreiben. ob es was hilft, wenn nicht-österreicher da unterschreiben, weiß ich leider nicht.


Und ws hätte ein Hundegesetz in diesem Fall geholfen -- rein gar nix weil es im häuslichen Umfel pasiert ist.
 
Wenn Eltern,deren Kind umgebracht worden ist,den Mörder töten wollen oder tun(Bachmeier), wird ihnen Verständnis entgegengebracht.
Sogar Folterungsfantasien finden dann Verständnis.

Lassen sie aber den Hund,der das eigene Kind tot gebissen hat,einschläfern wird ihnen das zum Vorwurf gemacht.

Bei aller Liebe zu Hunden,dass kann ich nicht verstehen!

Mal für mich sprech: Es wurde nirgendwo in den Artikeln, die ich gelesen habe, darauf hingewiesen, dass der Hund auf Wunsch der Eltern getötet wurde!
 
Nee, aber vielleicht wurde das als selbstverständlich vorausgesetzt?

Wenn es gegen den Wunsch der Eltern geschehen wäre, kannst du aber sicher sein, dass das die Zeitungen (besonders die vom Boulevard) in aller Breite ausgewalzt hätten.

Ich sehe das so:

1. Ich könnte nicht mehr mit dem Hund zusammenleben, der mein Kind getötet hätte, ob bei einem Unfall (quasi versehentlich, indem er es zB die Treppe hinunterstößt) oder einfach einem Beißvorfall, mit dem niemand gerechnet hat. Egal, wie die Zusammenhänge sind, es ginge nicht mehr.

2. Der Hund wird nach so einem Vorfall sicher nicht mehr so einfach zu vermitteln sein - die vermittelten Hunde, von denen hier berichtet wurde, halte ich für eine Ausnahme.

3. Daraus folgt mit einiger Wahrscheinlichkeit: "Tierheim für den Rest seines Lebens" - und je nach der Gesetzeslage in Ö. kann es durchaus sein, dass ihn kein Tierheim aufnimmt (siehe SoKas in der Schweiz - die muss vielerorts dort auch kein TH aufnehmen, weswegen sie oft eingeschläfert werden (müssen), wenn ihr Besitzer sie nicht mehr halten kann, darf oder will (wenn ich hier nicht alles durcheinanderschmeiße).

4. Der Rotti ist mit 7 Jahren auch kein ganz junger Hund mehr. Zwar auch kein Tattergreis, aber für viele Leute ist ein Hund dieser Größe mit 7 Jahren schon "alt". Das erschwert erstens die Vermittlung, hat für die Besitzer aber auch was von: "Alten Hund noch ins Tierheim abschieben".

5. Unter diesen Umständen (Hund muss weg, Hund ist (gefühlt!) nicht mehr der Jüngste, Vermittlung scheint aus vielen Gründen mehr als unwahrscheinlich zu sein) wäre eine Einschläferung evtl. auch dann ein Thema gewesen, wenn der Hund nicht gerade ein Kind totgebissen hätte.

Da er das aber hat, kann ich durchaus verstehen, dass niemand mehr die Verantwortung für ihn übernehmen will.

Die Hintergründe kennen wir nicht. Was klar zu sein scheint: Der Hund lebte nicht erst seit Kurzem in der Familie, sondern vermutlich schon vom Welpenalter an, also deutlich länger als das Kind.
Die Besitzer waren also im Grunde mit dem Hund vertraut und haben ihm vertraut. Und sie waren nicht hundeunerfahren.

(Was nicht ausschließen kann, dass sie im Vorfeld irgendwelche Warnsignale übersehen haben könnten, oder was auch immer.)

Aber jedenfalls ist der Fall um einiges weniger klar als der mit dem Dobi, auf den das Kind gefallen ist.

Das werden auch andere Leute, möglicherweise sogar die aus dem zuständigen Tierheim, so gesehen haben.

Und dann bleibt halt nur noch die Einschläferung.

Ursachenforschung kann man durchaus auch ohne Hund betreiben. Man kann ihn ja doch nicht befragen, ob er nun noch lebt oder nicht. :(
 
Ich hätte auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass die Familie den Hund behalten will.

Wie das in Österreich mit den TH ist, könnten uns vielleicht die Österreicher verraten.

Und wenn ich Deiner Argumentation folge, müssten wesentlich mehr Hunde eingeschläfert werden, nicht unbedingt, weil sie jemanden getötet haben, sondern weil sie zu alt sind, behindert sind, die falsche Grösse habe, der falschen Rasse angehören oder sonstwas.

Ahh ... sie haben trotz allem eine Chance, wenn auch eine denkbar Schlechte? Das war dem Rotti nicht mehr vergönnt, ja, man hat ihm nicht mal ein faires Verfahren zugestanden!

Oder ging von ihm eine permanente und hochgradige Gefahr für alle ihn umgebenden Personen aus ... hat er alle Leute jetzt angegriffen? Wohl kaum, dass hätten sich die Medien sicherlich nicht entgehen lassen!

Für mich bleibt da nicht nur die Einschläferung!

Kann aber auch daran liegen, dass ich keine (Menschen-)Mutter bin und von daher mit einem anderen Abstand agiere!
 
Ich hätte auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass die Familie den Hund behalten will.

Wie das in Österreich mit den TH ist, könnten uns vielleicht die Österreicher verraten.

Ja, das würde mich auch sehr interessieren.

Und wenn ich Deiner Argumentation folge, müssten wesentlich mehr Hunde eingeschläfert werden, nicht unbedingt, weil sie jemanden getötet haben, sondern weil sie zu alt sind, behindert sind, die falsche Grösse habe, der falschen Rasse angehören oder sonstwas.
Das passiert aber ja auch. Viel zu oft. :(

Du glaubst nicht, wie oft ich schon von "liebenden" Hundebesitzern gehört habe: "Ja, aber wenn wir ihn nicht mehr halten können, dann kommt der nicht ins Tierheim. Das will ich dem armen Tier nicht mehr antun" - Ganz unabhängig davon, ob das für das jeweilige Tier sinnvoll und angemessen ist oder nicht. Gerade das "Altersargument" kommt da sehr oft, bei allem, was älter als 6 Jahre ist...

Ich denke, du weißt - ich mache ja kein Geheimnis draus - dass diese "Lösung" bei uns auch im Raum gestanden hat. Aber gerade weil der Spacko ein ziemlich extremer Fall ist (und ich trotzdem sehr, sehr große Schwierigkeiten mit dieser Entscheidung gehabt hätte) habe ich mich seitdem doppelt kritisch gefragt, wieviel an dieser Entscheidung wirklich dem Tier zuliebe passiert und wieviel eigentlich Bequemlichkeit ist.

Ahh ... sie haben trotz allem eine Chance, wenn auch eine denkbar Schlechte? Das war dem Rotti nicht mehr vergönnt, ja, man hat ihm nicht mal ein faires Verfahren zugestanden!
Ich denke, ein Problem speziell bei diesem Fall ist:

Der Hund hat jemandem gehört, der professionell mit Hunden umgegangen ist. Und man sollte meinen (ist geneigt, anzunehmen), dass so jemand seinen eigenen Hund korrekt einschätzen kann und sich "richtig" verhält.
(Natürlich muss das keineswegs so sein, vielleicht neigt gerade so jemand ja auch zur Betriebsblindheit? - Schwer zu beurteilen)

Und trotzdem kommt es zu so einem Vorfall.

Das zeigt einerseits nur, dass sowas immer passieren kann. Andererseits liegt aber (je nach den näheren Umständen, von denen wir nichts wissen) auch der Gedanke nahe: "Wenn der den Hund schon nicht richtig eingeschätzt hat, kann es niemand."

Und dann ist auch wieder klar, wohin das führt.

Oder ging von ihm eine permanente und hochgradige Gefahr für alle ihn umgebenden Personen aus ... hat er alle Leute jetzt angegriffen? Wohl kaum, dass hätten sich die Medien sicherlich nicht entgehen lassen!
Man weiß es nicht. Vielleicht gab es ja ein Gutachten?
Die Meldung war sehr kurz, vielleicht erscheint die Tage noch ein Hintergrundbericht.

Für mich bleibt da nicht nur die Einschläferung!
Wenn die Umstände entsprechend gegeben sind, gibt es fast immer einen anderen Weg, und ich finde, man weiß zu wenig, um endgültig urteilen zu können.

Aber rein von der Oberfläche her, von dem wenigen her, was bekannt ist - finde ich es in diesem Fall verständlicher als in vielen anderen, von denen in der letzten Zeit zu lesen war.

Kann aber auch daran liegen, dass ich keine (Menschen-)Mutter bin und von daher mit einem anderen Abstand agiere!
Das vermute ich auch. Ich glaube, da sind Differenzen einfach nicht zu vermeiden. :hallo:

Was mir noch so durch den Kopf gegangen ist - ich kenne die örtlichen Umstände dort nicht, aber ich denke im Moment, es war ein Fehler der Eltern, das Kind selbst ins Krankenhaus zu fahren. Einer, den man in dem Moment halt macht, man will und muss ja etwas tun usw.

Aber ich hatte ja gerade einen Erste-Hilfe-Kurs für Eltern von Babys und Kleinkindern. Und zumindest uns hier wurde dringend gesagt, bei so schweren Verletzungen bloß nicht selbst ins Krankenhaus zu fahren, sondern das Kind zu stabilisieren und den Rettungswagen anzurufen. Ist sicherer, im Endeffekt ist schneller ein Arzt am Patienten.

Aber das gilt natürlich in erster Linie für Deutschlands am dichtesten besiedelte Bundesland... :(

Alles sehr traurig.
 
Was mir auch noch so durch den Kopf gegangen ist, ist aber natürlich auch rein spekulativ, da ja gesagt wurde, dass der Hund die Kleine nicht loslassen wollte, ob da eventuell nicht sogar versucht wurde, das Kind dem Hund zu entreissen ... sehr menschlich in der Situation und sehr schnell tödlich :(!
Auch die Rolle der Grossmutter ist ebenso unklar wie die des Vaters und überhaupt weiss man nicht, was wirklich passiert ist ... aber vielleicht hast Du Recht, vielleicht kommt ja noch was!

Bin froh, dass wir uns wieder verständlich machen konnten :hallo:
 
Wie das in Österreich mit den TH ist, könnten uns vielleicht die Österreicher verraten.

Hi!

Soweit ich weiß ermittelt die Staatsanwaltschaft nach einer gerichtlich angeordneten Obduktion des Mädchens um festzustellen ob der Hund davor bereits als gefährlich einzustufen gewesen wäre (Was laut den bereits bekannt gewordenen Aussagen der verschiedensten Leute nicht der fall war-Der hund galt als unaufällig und unproblematisch)

Dann wird entschieden ob es ein Unfall war (was ich annehme) oder ob einem Familienmitglied "Fahrlässige Tötung" anzulasten ist.

Meiner Meinung nach ist die Familie genug gestraft ohne ein solches Urteil,wenn es denn überhaupt zu beweisen ist,dass jemand fahrlässig gehandelt hat in dieser Situation oder davor.

lieb grü
 
Die Familie ist wirklich genug gestraft und mir geht es auch nicht um Abstrafung (weder von der Familie noch vom Hund), es ist einfach dieses "Fassen-wollen-was-passiert-ist" und eventuell Lehren daraus ziehen!

Bei der Frage nach den TH ging es darum, ob in Österreich die Tierheime beschlagnahmte Hunde aufnehmen müssen oder ob sie die Aufnahme ablehnen dürfen (wie das anscheinends in der Schweiz der Fall ist).
 
Die Familie ist wirklich genug gestraft und mir geht es auch nicht um Abstrafung (weder von der Familie noch vom Hund), es ist einfach dieses "Fassen-wollen-was-passiert-ist" und eventuell Lehren daraus ziehen!

Bei der Frage nach den TH ging es darum, ob in Österreich die Tierheime beschlagnahmte Hunde aufnehmen müssen oder ob sie die Aufnahme ablehnen dürfen (wie das anscheinends in der Schweiz der Fall ist).

Ich dachte es wäre der TierHalter gemeint...Ok...

Meines Wissens nach ist noch JEDER Hund der den Tod eines Menschen bei uns verursacht hat so schnell wie möglich "beseitigt" worden...

Diejenigen, die Schwerverletzte gefordert haben denke ich ebenso.
Ich denke es wird davon ausgegangen,dass wenn er einmal gebissen hat, es wieder tun wird...
Daher werden sie präventiv erschossen oder "erschlafen"...

Ich find das nicht richtig,aber die TH- Inhaber gehen auch davon aus,dass ein solcher Hund nicht, bis schwer vermittelbar ist und es sich daher nicht "auszahlt" den Hund bis zum Tode durchzufüttern.
Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran,dass diese das nicht wollen würden,sondern eher daran,dass sich die meisten TH´s mit Spenden finanzieren und so schon zuwenig Geld da ist...
Das heißt je mehr Tiere man wieder auf einen guten Platz vermitteln kann,desto mehr kann man wieder aufnehmen...
Die Hunde,die also jemanden gebissen haben und als gefährlich eingestuft würden,nehmen den TH´s also Kapazität...
Leider....
 
Ah da schau her. Von dem zweiten Hund wußte ich bis jetzt nix. Muß das wohl in der Eile (Thread nur überflogen, tschuldigung) überlesen haben. Ich dachte bis grade, daß der Rotti der Diensthund gewesen sei. :verwirrt:
 
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