Anschaffung: Dobermann

Hi ich hatte bis vor kurzen einen Dobermann also ich kann nur dazu sagen es stimmt er hat nur auf mich gehört auf meine Frau überhaupt nicht.MFG
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Boxer1985 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kannst du jetzt allerdings NUR auf deinen Dobi beziehen, verallgemeinern kann man sowas sicherlich nicht.

Mir sind in meiner Pensionstätigkeit einige Dobis vor die Nase gekommen, wobei die sich bei uns sicherlich anders zeigen, als in Aktion mit ihren Besitzern oder in den eigenen 4 Wänden. Bei uns sind sie von den Besitzern getrennt.

Dobis gefallen mir rein vom Äusseren her sehr gut, jedoch denke ich nicht, dass das eine Rasse für mich ist, weder von Welpenalter an, noch einen älteren. Ich denke, ich wäre zu "grob" für diese Rasse und ich brauche einen robusten Hund, der nicht jeden Fehler krumm nimmt.

Mein Bruder möchte als Ersthund einen Dobi haben, ich habe ihm abgeraten.
 
Ich wohne in einer der größten Städte Deutschlands (eigentlich ist der Ruhrpott ja EINE große Stadt - und damit ungeschlagen :D) und fahre 3 Autominuten bis zur nächsten öffentlichen Hundewiese mit Park, 5 Minuten bis zu den Ruhrwiesen und 5 Minuten zum Stadtwald inkl. Baldeneysee. Wenn ich Lust auf Wiesen und Felder habe, brauche ich 10 Minuten mit dem Auto.

So viel zum Thema "keinen lauffreudigen Hund in der Stadt" ;)

(Aber dieses Thema hatten wir an anderer Stelle ja auch schon mehrfach sehr ausführlich)
 
Ich wohne in einer der größten Städte Deutschlands (eigentlich ist der Ruhrpott ja EINE große Stadt - und damit ungeschlagen :D) und fahre 3 Autominuten bis zur nächsten öffentlichen Hundewiese mit Park, 5 Minuten bis zu den Ruhrwiesen und 5 Minuten zum Stadtwald inkl. Baldeneysee. Wenn ich Lust auf Wiesen und Felder habe, brauche ich 10 Minuten mit dem Auto.

Ich stolpere 500 Meter (ohne Auto) aus der Haustür und sehe dann den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr an jeder Ecke Auen und Teiche und jetzt die große Preisfrage wo gefällt es Dobi besser ? ;)
 
Ich wohne in einer der größten Städte Deutschlands (eigentlich ist der Ruhrpott ja EINE große Stadt - und damit ungeschlagen :D) und fahre 3 Autominuten bis zur nächsten öffentlichen Hundewiese mit Park, 5 Minuten bis zu den Ruhrwiesen und 5 Minuten zum Stadtwald inkl. Baldeneysee. Wenn ich Lust auf Wiesen und Felder habe, brauche ich 10 Minuten mit dem Auto.

Ich stolpere 500 Meter (ohne Auto) aus der Haustür und sehe dann den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr an jeder Ecke Auen und Teiche und jetzt die große Preisfrage wo gefällt es Dobi besser ? ;)

Kommt auf das häusliche Umfeld an, würde ich sagen. ;)
 
Kommt auf das häusliche Umfeld an, würde ich sagen. ;)
[/QUOTE]


Und auf die Einstellung warum will ich einen Hund.

Als wir unser 1. Dobermädchen hatten, wohnten wir in der Hauptstadt.
Jeden abend war ein "Gewaltmarsch" angesagt ob es regnete oder schneite.

Wir waren zu diesem Zeitpunkt beide berufstätig u. nach Feierabend kam unser Mädchen dran, sie konnte sich so richtig austoben.

Gruß
 
Ein agiler Laufhund in der Großstadt ist purer Egoismus ansonsten würde man anders wählen nämlich nach dem Umfeld bzw. Gegebenheiten. ;)

Natürlich. Ein Hund auf dem Land mit wenig Auslauf ist sicher besser dran als ein Stadthund mit Menschen, welche ihm täglich ausreichend Gelegenheit zum Rennen und Toben verschaffen. Ist ja klar, dass das Kriterium "auf dem Land wohnen" alleine reicht, um Hund glücklich zu machen (Schublade auf - Schublade zu). ;)
 
Ich wohne in einer der größten Städte Deutschlands (eigentlich ist der Ruhrpott ja EINE große Stadt - und damit ungeschlagen :D) und fahre 3 Autominuten bis zur nächsten öffentlichen Hundewiese mit Park, 5 Minuten bis zu den Ruhrwiesen und 5 Minuten zum Stadtwald inkl. Baldeneysee. Wenn ich Lust auf Wiesen und Felder habe, brauche ich 10 Minuten mit dem Auto.

Ich stolpere 500 Meter (ohne Auto) aus der Haustür und sehe dann den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr an jeder Ecke Auen und Teiche und jetzt die große Preisfrage wo gefällt es Dobi besser ? ;)
also MEINEM Dobi gefällt es im Ruhrpott (also Großstadt im Gegensatz zu hier) besser als bei uns in der Pampa: hier darf Madame nämlich nicht ohne Schleppleine laufen weil überall Tiere auf den Feldern (und sogar bei uns im Garten) sitzen und alle 100m hat man einen netten Hochsitz.
 
Ein agiler Laufhund in der Großstadt ist purer Egoismus ansonsten würde man anders wählen nämlich nach dem Umfeld bzw. Gegebenheiten. ;)

Natürlich. Ein Hund auf dem Land mit wenig Auslauf ist sicher besser dran als ein Stadthund mit Menschen, welche ihm täglich ausreichend Gelegenheit zum Rennen und Toben verschaffen. Ist ja klar, dass das Kriterium "auf dem Land wohnen" alleine reicht, um Hund glücklich zu machen (Schublade auf - Schublade zu). ;)

Dann werden alle Vereine welche einen Dobi nicht in die Großstadt in die 4.Etage vermitteln ebenso im Irrtum sein wie ich. ;)
 
Etage egal auch nicht Parterre. Besser ?

Schubladendenken liegt mir nicht besonders gut. Wenn Du also meinst, das sich ein großer Hund nur auf dem Land wohl fühlt - allen anderen Rahmenbedingungen zum Trotz - dann sei es so. Diskussionen mit Dir bringen in der Regel eh nix. ;)
 
und lässt sich aber trotzdem von einem geparkten Anhänger (der gestern da noch nicht stand) völlig aus der Fassung bringen... nichts ist wie es war :eg:

Alles in Allem ist ein Dobi eine Herausforderung an jeden Halter, man muss sich im klaren sein, diese Hunde sind sehr, sehr sensibel und fordern 100% Konsequenz und eine ruhige Führung und sind meiner Meinung nach nicht für die Großstadt geeignet!
Zum oberen Absatz,
das hat mein Windhund, auch aus dem Tierschutz ;) auch gemacht.
Das hat m. E. mal nichts mit der Rasse - sondern der Prägung, Sozialisierung usw. zu tun.

So, nicht in der Großstadt.
Na, da lege ich mal die Hand für ins Feuer, dass meine Hunde artgerechter und besser ausgelastet sind und mehr Freilauf haben, als so manches Garten-Land-Ei. ;)





Was mir hier im Thread etwas aufstösst - hier werden Tierschutzhunde, Hunde vom Züchter (um was geht es hier eigentlich?) in einen Topf geworfen und dementsprechend wird argumentiert.
Ich kenne / kannte beides, durchgeknallte Züchter - wie TH-Hunde und auch ebenso normale Dobis aus beiden Ecken.

Und so manch Eine/r hier kann sich wohl nicht mehr dran erinnern, dass auch man selbst irgendwann einmal mit nem ersten Dobi angefangen hat?! ;)
 
Ein agiler Laufhund in der Großstadt ist purer Egoismus ansonsten würde man anders wählen nämlich nach dem Umfeld bzw. Gegebenheiten. ;)

Natürlich. Ein Hund auf dem Land mit wenig Auslauf ist sicher besser dran als ein Stadthund mit Menschen, welche ihm täglich ausreichend Gelegenheit zum Rennen und Toben verschaffen. Ist ja klar, dass das Kriterium "auf dem Land wohnen" alleine reicht, um Hund glücklich zu machen (Schublade auf - Schublade zu). ;)

Moment mal: wer sagt denn, dass ein Hund auf dem Land wenig Auslauf hat? Das ist doch Blödsinn. Er hat auf jeden Fall mehr Möglichkeiten, als in der Betonwüste einer Innenstadt, insofern ist das durchaus ein Kriterium. Aber das ist hier sicherlich nicht das Thema, wenn ich mich recht erinnere.

Sabine
 
Und so manch Eine/r hier kann sich wohl nicht mehr dran erinnern, dass auch man selbst irgendwann einmal mit nem ersten Dobi angefangen hat?! ;)

Sicherlich aber einen Dobi als Ersthund und dazu noch ein Welpe ? Ist das so unbedingt zu empfehlen ?
Es ist doch bestimmt kein Zufall das viele dieser Hunde dann mit 1,5 -2 J. im Tierschutz landen.
 
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