Massa
10 Jahre Mitglied
Ich finde es immer wieder erstaunlich. Jedes Mal wenn ein solches Thema auftaucht sind sofort "couragierte" User da die per PC lauthals verkünden, was sie in einer solchen Situation hätten, würden oder könnten.
Abgesehen von Iris vl hat aber noch Niemand in dieser Richtung agiert.
Wer gegen einen Hundetrainer oder Hundeplatz vorgeht, greift nicht nur den Menschen an sondern auch den Betrieb. Das bedeutet, dass eine Anzeige auf jeden Fall Hand und Fuß haben muss. Ist dem nicht so kann es für den Anzeigenden recht ungemütlich werden, da sich dieser dann in den Bereich der "üblen Nachrede" und "Geschäftsschädigung" begibt.
Das sollte jedenfalls immer bedacht werden
Ist das vielleicht der Grund, warum keiner oder nur wenige etwas sagen bzw. machen????
So schnell geht das mal alles nicht mit Übler Nachrede etc.
Wenn ich etwas beobachte, bin ich Zeuge und kann es entsprechend melden und zur Anzeige bringen, oder selbst eingreifen.
Wenn einer ne Anzeige macht weil er geschlagen wurde, aber nicht verletzt ist, kann er ausser seiner Aussage , wenns keine Zeugen gibt, keinen NAchweis führen.
Die Anzeige wird trotzdem aufgenommen und von der Amtsanwaltschaft geprüft....Möglicherweise wird das Verfahren eingestellt, aber es zieht nicht gleich eine Anzeige wegen übler NAchrede oder sonstioger Ehrverletzung nach sich....da gehört etwas mehr dazu.
Anzeigen und warten.....der wehrte Trainer muss sich dann zumindest mal rechtfertigen.....
Ich denke das es Sinn macht in einen "WARUM geht das nicht ohne Schmerzeinwirkung-DIALOG" einzutreten, und nicht gleich Behörden zu beauftragen.
Einsicht in "besseres Handeln" bewirken, ist meine Denke !!!
Anzeigen, das kann man immernoch, wenn man "kein im Kopf umdenken wollen" erkennen kann???
WUFF
MASSAvonSAMMY