Hallo zusammen,
ich habe gestern die erschreckende Nachricht von der Tierklinik bekommen, daß Wolfi an drei Gelenken Osteochondrose hat.
Wolfi lahmt mittlerweile sehr stark, nur hat es leider sehr lange gedauert bis die Ärzte eine Diagnose erstellen konnten.
Er bekommt jetzt Medikamente, nur wenn es innherhalb von 6 Wochen keine Besserung gibt, wird er im Abstand von ca.je 6 Wochen an den drei Gelenken operiert werden müssen.
Wolfi ist jetzt erst 9 Monate alt, und ich werde alles tun damit er wieder gesund wird.
Ich bin nur im Moment sehr wütend, da meine Familie und die Familie meines Freundes doch tatsächlich sagen, kein Tier der Welt ist diesen Aufwand und die Kosten wert. Als dann noch der Komentar kam, laß das Vieh doch einschläfern, bin ich total ausgerastet und habe den Familien meine Freundschaft gekündigt.
Unser TA hat mich dann aber wieder beruhigt und gesagt, kein Tier das geheilt werden kann und das man so sehr liebt, würde man einfach mal so einschläfern.
So jetzt habe ich mich wieder etwas beruhigt.
Noch mal `ne kurze Frage:
Wolfi darf am Tag 3x 15 min. spatzieren gehen. Ich bin mir nun aber nicht sicher, ob ich mit ihm weiter in die Hundeschule gehen soll. Der Ausbilder meint nein, aber Wolfi ist sehr dominant und ich kann doch nicht einfach die Erziehung schleifen lassen. Was meint ihr dazu?
mfg Kerstin, Wolfi und Balou