@Pinki und beccale: Das ist aber eine extrem egoistische Einstellung. Ich finde schon, dass man von einem Hundehalter verlangen kann, an seinen Hund zu denken - nicht an die eigene Seelenbefriedigung.
Habt ihr mal darüber nachgedacht...?
LG
Mareike
@Pinki und beccale: Das ist aber eine extrem egoistische Einstellung. Ich finde schon, dass man von einem Hundehalter verlangen kann, an seinen Hund zu denken - nicht an die eigene Seelenbefriedigung.
Und so schlimme Streitereien in der Gruppe, dass es Stress für Alle bedeutet bzw einzelne wirklich gefährdet sind!
Zamperl, ich verstehe nicht - hälst Du eine Abgabe eines Hundes immer und ausnahmslos für schlecht?
Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es Situationen geben kann, in denen ALLEN Beteiligten (den Menschen, den Angehörigen des Hunderudels) geholfen ist, wenn ein Hund an einen anderen (für ihn besseren) Platz vermittelt wird?
Das hier z. B.:
Und so schlimme Streitereien in der Gruppe, dass es Stress für Alle bedeutet bzw einzelne wirklich gefährdet sind!
?
dann bin ich gerne egoistisch - ich kann mir auch keine Probleme vorstellen, die berechtigen den Hund abzugeben - auch nicht im Interesse des Hundes.
- und ich vermute es liegt auch an der Lebenssituation des einzelnen Hundehalters, was er bereit ist auf sich zu nehmen und vorallem was er händeln kann.