Obwohl dröhni dröhni wegen Migränepille fühle ich mich gut, weil ich so vieles in meinem Leben ändere.
Manche Dinge verlaufen frustran aber dann ist das so. Ich ärgere mich nicht einmal mehr, sondern suche nach anderen Wegen oder hake es, als ist nicht realisierbar, ab. Wie z.b. einen Termin irgendwo bei der Logopädie zu bekommen. Macht eh nur noch offener was ja nun seit ewig herrscht. Mangel von Ärzten, Therapeuten, zeitnahe Versorgung wenn man etwas hat etc.
Am besten geht es mir mit vier Entscheidungen die ich getroffen habe.
Das ist: meine MS Diagnose überprüfen zu lassen. Weil Neurologe mittlerweile wie ich (schon immer) der Meinung sind, da haut etwas ganz und gar nicht hin.
Mein Buch nicht mehr weiterzuführen wie es werden sollte, sondern zum dritten Mal
eine NULL reinhauen, nachdem mich die Erkenntnis ereilte, das es so einfach nicht geht und ich an etwas glaube, was es gar nicht gab und gibt wie ICH es aber betrachte. Ich bin nun frei davon es jemand anderen Recht machen zu wollen.
Meine Ausbildung weiterführen.
Das "anders sein" vielleicht einen Namen bekommen kann (was mir schon ausreichen würde!) auch wenn ich dafür sehr viel Geld zahlen werde weil Privatpraxis, weil keinerlei Spezialambulanzen mehr neue Patienten annehmen. Die Wartezeit beträgt ca. elf Monate. Solange möchte und werde ich nicht mehr warten.