Heute mal wieder:
Begegnung nr. 2 mit Jack (Russel)...
der Hund wieder ohne Leine an der Straße mit Frauchen. Frauchen verabschiedet sich gerade mit Gebärdensprache von Leuten in einem Auto. Sie sieht mich... keine Reaktion
. Wir bleiben Stehen. Sie "ruft" ihren Hund (war also letztes mal keine Panik, sondern ihre Art des rufens), Jack läuft zu uns.... Die Hunde bauen sich nebeneinander auf, bekommen ne Bürste, Lenny legt sich in die Leine. Ich atme tief durch, versuche ruhig zu bleiben und lasse die Leine locker. Die Lage entspannt sich.
Der Jack war dann ziemlich aufdringlich, leckte Lenny am Genital und am Po, schnupperte ihn von "oben" bis unten ab. Verfolgte ihn jeden Schritt, Lenny war "eingefrohren" - wie würdet ihr das Verhalten deuten?
Es war so unmöglich weiter zu gehen. Ich wartete kurz, dann konnten wir weiter. Hund folgte Lenny mit ca 30 cm Abstand. Als er an der Straße Sitz machte, rammelte der Jack auf! Ich wollte ihn wegschubsen, bin aber nicht solche kleinen Hunde gewohnt
also flog der Kleine einen Meter weit!
Frauchen erhob den Zeigefinger
und machte die "Wegwerfgeste!
Ich erhob den Zeigefinger, zeigte auf ihren Hund und machte mit den Hüften eine Rammelbewegung und zeige dann auf Lenny. Sagte dazu, dann ihr Hund nicht aufreiten darf, dass das Ärger mit Lenny gibt.
HOFFENTLICH HAT MICH DABEI KEIENR GESEHEN!!!
Nun habe ich es mit einer Frau zu tun, die ihren Hund nicht nur kaum einschätzen kann, sondern noch mit einer, mit der ich mich kaum verständlich machen kann. Hat einer Ideen zur Kummunikation? Ich kann ihr übrigens nicht ausweichen, ich muss an ihrem Haus vorbei!
Bin mal auf Eure Einschätzung gespannt