Wanken unsere Schönheitsideale?

sleepy

20 Jahre Mitglied
Nachdem in England der moppelige Paul Potts mitsamt Zahnfehlstellung, und dieses Jahr auch seine Kollegin Susan Boyle, angeblich bekennende Jungfrau (mit 48...) und insgesamt auch eher unscheinbar, NUR aufgrund ihrer außergewöhnlichen Gesangs-Leistungen zu Publikumslieblingen wurden, obwohl sie ganz und gar nicht in die Riege der makellosen Stars und Sternchen zu passen schienen, und gerade, als ich dachte, es sei schon "seltsam", daß man im deutschen Fernsehen eine dicke Frau seit Jahren erfolgreich Wohnungen renovieren lässt, tauchte auch noch Beth Ditto auf.

Ein kugelrundes Powerpaket, das sich weder scheut, halbnackt und völlig verschwitzt über die Bühne zu wirbeln, noch sich bizarr aufgebretzelt auf einer Pariser Modeschau im hautengen lila Schlauchkleid an Karl Lagerfeld zu schmiegen - der sonst ja gern Heidi Klum als DICK bezeichnet... - und den dann auch noch so für sich einzunehmen, daß er anschließend allerorten von der prallen Schönheit besagter Dame schwärmte. Daß Frau Ditto auch noch eine ziemlich ordentliche Stimme zu bieten hat, vergisst man ja fast bei all den optischen Sensationen.

Nun frage ich mich: ist das endlich der Anfang vom Ende des Magerwahns, der Titten-OPs, der Botox-Parties, unseres geltenden Schönheitsideals? Der Anfang vom Ende der Oberflächlichkeit? Zählen in Zukunft auch wieder andere Werte, als nur ein makelloses Gesicht und ein durchtrainierter Körper? Oder ist das nur eine vorrübergehende Randerscheinung?
 
  • 18. Juni 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, das gilt nur für einige wenige Menschen, die auf einmal ins Rampenlicht treten.

Ich kenne Beth Ditto nicht, aber meiner Meinung nach beruht ein Großteil der Popularität von Paul Potts und Susan Boyle gerade auf ihrem Aussehen.

Sie haben sehr gute Stimmen, aber daß diese noch dazu aus einem Körper kommen, dem man dies nicht zutrauen würde, macht viel aus.

Die Leute fassen sich vielleicht ein wenig an die eigene Nase (Never judge a book by the cover), einige sagen sich vielleicht "Sie her, ich bin nicht oberflächlich/voreingenommen, ich mag Susan Boyle". Andere jubeln sie vielleicht aus schlechtem Gewissen hoch, eben weil sie sie häßlich finden oder ihr vorab nichts zugetraut haben.

Insgesamt wird sich am gängigen Schönheitsideal allerdings nichts ändern, wenn vielleicht auch in Zukunft große Talente mit schlichtem Aussehen es vielleicht auch (hoffentlich) ein wenig leichter haben werden..
 
Also bei Beth Ditto krieg ich extremen Augenkrebs.
Schlimm wie die aussieht und sich dann auch noch entsprechend anzieht.
Geht gar nicht.
Da gegen sind Susan Boyle und Paul Potts ja echt noch hübsch.

Ich denke nicht, das sich am gängigen Schönheitsideal etwas ändern wird.
Ich finde zwar vieles auch übertrieben, aber es ist so wie es ist.

Und ich gebe zu:
Ich gehöre dann wohl auch eher zur "oberflächlichen" Gruppe, denn ich lege sehr viel Wert auf Optik.
Für mich käme niemals ein "hässlicher" Typ in Frage, wobei das ja auch immer eine Geschmackssache ist.
Da kann er noch so nett sein wie er will, wenn er optisch nicht meinem Ideal entspricht, dann kommt er als Partner nicht in Frage.

Ich finde es auch völlig ok, wenn sich jemand div. Schönheitsoperationen unterzieht, solange er nicht kaputtoperiert aussieht oder zwei Bowlingkugeln als Möpse machen lässt oder mit 70 ein so straffes Gesicht hat, das man befürchten muß, der kann noch nicht mal mehr richtig seine Augen schließen.
Alles mit Maß und Ziel, dann ist das absolut in Ordnung.
 
Und ich gebe zu:
Ich gehöre dann wohl auch eher zur "oberflächlichen" Gruppe, denn ich lege sehr viel Wert auf Optik.
Für mich käme niemals ein "hässlicher" Typ in Frage, wobei das ja auch immer eine Geschmackssache ist.
Da kann er noch so nett sein wie er will, wenn er optisch nicht meinem Ideal entspricht, dann kommt er als Partner nicht in Frage.

Ich finde es auch völlig ok, wenn sich jemand div. Schönheitsoperationen unterzieht, solange er nicht kaputtoperiert aussieht oder zwei Bowlingkugeln als Möpse machen lässt oder mit 70 ein so straffes Gesicht hat, das man befürchten muß, der kann noch nicht mal mehr richtig seine Augen schließen.
Alles mit Maß und Ziel, dann ist das absolut in Ordnung.

Das kann ich so unterstreichen!

Tja, irgendwo wanken die Schönheitsideale ja schon. Wenn es auch oftmals Jahrhunderte dauert.
Einmal ist schneeweiße Haut schön, ein ander mal geht´s ohne gebräunte Haut gar nicht.

Wichtig ist, dass sich jeder in seiner Haut wohl fühlt. Und mal ehrlich, eine Tine Wittler hätte sicher auch gerne einige Kilo´s weniger. ;)

Schade finde ich immer, wenn ich Leuten im Alltag begegne, die so viel mehr aus sich machen könnten. Aber nein, da werden die Haare strähnig runterhängen gelassen, der Schlabberlook regiert. Wie gesagt, wenn sie sich so wohlfühlen sollen sie das machen. Würde den jemand mal ein Umstyling verpassen, so Komplimente einfahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie den Schlabblook wieder bevorzügen würden.
 
Schade finde ich immer, wenn ich Leuten im Alltag begegne, die so viel mehr aus sich machen könnten. Aber nein, da werden die Haare strähnig runterhängen gelassen, der Schlabberlook regiert. Wie gesagt, wenn sie sich so wohlfühlen sollen sie das machen. Würde den jemand mal ein Umstyling verpassen, so Komplimente einfahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie den Schlabblook wieder bevorzügen würden.

Ich muss sagen, ich weiss, dass ich um einiges mehr aus mir machen könnte. Ich weiss, wie ich mich schminken kann, wie ich mir die Haare machen kann, hab die passenden Klamotten etc. Ich weiss auch wie ich dann wirke, erst am Wochenende wieder ausprobiert und was ist? Ich bin zu faul es im Alltag durchzuziehen.

Ich seh es nicht ein warum ich unter der Woche ne Stunde früher aufstehen soll um mir die Haare aufzudrehen, mich zu schminken und mich aufzustylen. Da bleib ich lieber eine Stunde länger im Bett liegen.

Zum eigentlichen Thema - ich denke nicht, dass das Schönheitsideal von "superschlank" zu "normal" oder "kräftiger" wechseln wird. Es wird so bleiben wie es ist und die ganzen Models und Stars machen es doch vor. Immer noch magerer und magerer und das ist doch das Ideal inzwischen.

Waren am Wochenende einkaufen, meine Ma hat ne passende Figur, hat sonst immer Grösse M getragen und was war? Bei div. Marken musste sie auf L bzw. sogar XL umsteigen, weil ihr das nicht gepasst hat. Nicht, weil sie zugenommen hat, sondern weil die Modeindustrie in dem Fall ihre Grössen "nach unten korrigiert" hat.

Eigentlich traurig.
 
Ich glaube nicht, dass sich aufgrund einiger weniger Menschen, die sich mit extremem Aussehen in den Medien praesentieren, die Schoenheitsideale aendern werden.

Fuer mich persoenlich gilt, wer gesund ist, ist in der Regel schlank, und deshalb finde ich schlank schoen.
 
Natürlich ist sowohl die Aufmachung als auch das Figürchen von Beth Ditto erstmal Geschmacksache. Ich will gar nicht dafür plädieren, daß nun jeder mehr Fülle schön finden soll, aber ich hoffe, daß solche außergewöhnlichen Erscheinungen mit ihrer Leistung und/oder ihrem Selbstbewußtsein dazu beitragen, daß es künftig mehr Akzeptanz geben kann. Denn solange dürre, makellose Menschen derart idealisiert werden, wie das momentan noch der Fall ist (jetzt gibt es ja wohl schon eine Runderneuerungs-OP-Show...:unsicher:), verlieren wir alle zunehmend den Blick für das Wesentliche, finde ich.

Ungepflegte Menschen sind mir auch ein Graus, Budges. Pflegen kann sich jeder. Aber mein Wunsch wäre, daß die gepflegte dicke Frau genauso akzeptiert wird, wie die gepflegte Dünne. Und daß dem gepflegten Mann mit Glatze oder Segelohren, erstmal derselbe Respekt entgegen gebracht wird, wie dem gepflegten George-Clooney-Typ.

Daß man "weniger schönen" Menschen auch grundsätzlich weniger zutraut, als schönen, wie Marion schrieb, ist nämlich extrem armselig.
 
Natürlich ist sowohl die Aufmachung als auch das Figürchen von Beth Ditto erstmal Geschmacksache. Ich will gar nicht dafür plädieren, daß nun jeder mehr Fülle schön finden soll, aber ich hoffe, daß solche außergewöhnlichen Erscheinungen mit ihrer Leistung und/oder ihrem Selbstbewußtsein dazu beitragen, daß es künftig mehr Akzeptanz geben kann.
Mir kommt es eher so vor, als ob sie durch ihr schrilles Auftreten ihr nicht vorhandenes Selbstbewusstsein kompensieren / überspielen will.
Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand der so aussieht, glücklich ist.

Denn solange dürre, makellose Menschen derart idealisiert werden, wie das momentan noch der Fall ist (jetzt gibt es ja wohl schon eine Runderneuerungs-OP-Show...:unsicher:), verlieren wir alle zunehmend den Blick für das Wesentliche, finde ich.
Die Show heißt Extrem schön und läuft auf RTL2.
Und wenn ich mir angucke, wie "schlimm" diese Leute vorher ausgesehen haben und danach aussehen, dann finde ich persönlich das gut.
Traurig nur, das es soweit kommen musste.
Zähne putzen bei einigen wäre sicherlich hilfreich gewesen *grusel*

Die kommt übrigens heute abend wieder *grübel*

Ungepflegte Menschen sind mir auch ein Graus, Budges. Pflegen kann sich jeder. Aber mein Wunsch wäre, daß die gepflegte dicke Frau genauso akzeptiert wird, wie die gepflegte Dünne. Und daß dem gepflegten Mann mit Glatze oder Segelohren, erstmal derselbe Respekt entgegen gebracht wird, wie dem gepflegten George-Clooney-Typ.
Warum sollte diesen Leuten weniger Respekt entgegengebracht werden?
Solange sie gepflegt sind, habe ich damit überhaupt kein Problem.
Ungepflegte Leute, egal ob dick oder dünn, sind mir ein Graus, da bin ich echt auch pingelig.
 
es gibt bei Popularität auch noch einen Mitleidsfaktor, der hat z. B. bei Paul Potts gegriffen und ist jetzt am Schwinden. Habe ich letzt eine Analyse im Radio gehört. Für mich kommt es nicht auf schön, oder nicht schön, dick oder dünn an aber sehr wohl auf gepflegt oder ungepflegt. Und richtig fette Personen haben es einfach schwer, gepflegt zu erscheinen....Ansonsten wirkt auf mich eher die Stimme, die Ausstrahlung, die Hände, die Augen....und das ist sehr subjektiv.
 
Ich muss sagen, ich weiss, dass ich um einiges mehr aus mir machen könnte. Ich weiss, wie ich mich schminken kann, wie ich mir die Haare machen kann, hab die passenden Klamotten etc. Ich weiss auch wie ich dann wirke, erst am Wochenende wieder ausprobiert und was ist? Ich bin zu faul es im Alltag durchzuziehen.

Ich seh es nicht ein warum ich unter der Woche ne Stunde früher aufstehen soll um mir die Haare aufzudrehen, mich zu schminken und mich aufzustylen. Da bleib ich lieber eine Stunde länger im Bett liegen.

Man muß sich doch nicht aufdonnern wie für einen Disco-Besuch, aber so das Mindestmaß sollte doch schon drin sein.
Duschen, Haare waschen, schminken ist meiner Meinung nach Pflicht.
Ich würde niemals ohne Puder, Rouge und Wimperntusche zur Arbeit gehen.
Das ist doch fix gemacht.
Waren am Wochenende einkaufen, meine Ma hat ne passende Figur, hat sonst immer Grösse M getragen und was war? Bei div. Marken musste sie auf L bzw. sogar XL umsteigen, weil ihr das nicht gepasst hat. Nicht, weil sie zugenommen hat, sondern weil die Modeindustrie in dem Fall ihre Grössen "nach unten korrigiert" hat.
Also wenn ich danach gehen würde, müsste ich auch jedesmal die Krise kriegen.
Mal passt 38, mal 40, letztens hatte ich ne Tunika in XS an.....
Finde ich auch immer sehr merkwürdig.
 
also die frau ditto hat gerade aus ihrer fülligkeit (von der sie wirklich ne menge hat) ihr markenzeichen gemacht, sie provoziert damit und kann zudem noch super singen - dafür bekommt sie anerkennung....der normale dicke von nebenan (keine beleidigung) hat davon allerdings gar nichts..er ist weiterhin nur dick.
 
Ich als Frau finde eine Tine Wittler (die ist immer super zurecht gemacht - und ich mag sie einfach) 100mal hübscher und sympathischer als die ganzen "blond-Tittenzeigen-grinsen"-Tussen wie man sie nun echt überall sieht.

Ich habe aber grundsätzlich eher ein Problem mit allem Künstlichem und diese OP-Show finde ich ehrlichgesagt unter aller Sau.
 
Ich muss sagen, ich weiss, dass ich um einiges mehr aus mir machen könnte. Ich weiss, wie ich mich schminken kann, wie ich mir die Haare machen kann, hab die passenden Klamotten etc. Ich weiss auch wie ich dann wirke, erst am Wochenende wieder ausprobiert und was ist? Ich bin zu faul es im Alltag durchzuziehen.

Ich seh es nicht ein warum ich unter der Woche ne Stunde früher aufstehen soll um mir die Haare aufzudrehen, mich zu schminken und mich aufzustylen. Da bleib ich lieber eine Stunde länger im Bett liegen.

Man muß sich doch nicht aufdonnern wie für einen Disco-Besuch, aber so das Mindestmaß sollte doch schon drin sein.
Duschen, Haare waschen, schminken ist meiner Meinung nach Pflicht.
Ich würde niemals ohne Puder, Rouge und Wimperntusche zur Arbeit gehen.
Das ist doch fix gemacht.


Duschen und Haare waschen, Deo benutzen, ein gutes Parfüm auflegen, ordentliche Klamotten, bei mir auch absolut Pflicht, aber schminken muss bei mir nicht sein.

Ich kann gut und gern ohne Schminke aus der Tür gehen. Ich hatte auch mal ne Zeit, da gings nicht ohne Make-Up, Puder, Wimperntusche, Lippenstift etc. Aber meine Haut hats mir nicht gedankt. Seither mach ich es nicht mehr, sondern nur noch, wenn ich weg geh.

Gut, Wimperntusche könnt ich so drauf tun, aber ich lass mir lieber beim Frisörbesuch die Wimpern färben. Ist einfacher und hält trotz allem.
 
Ich würde niemals ohne Puder, Rouge und Wimperntusche zur Arbeit gehen.

Siehste, und ich kann es nicht haben, mir das Gesicht vollzukleistern. Es fühlt sich einfach unecht an, juckt etc.

Klar, eine Pickel decke ich auch schon mal ab, aber was ist an natürlicher Haut schlimm?
 
Duschen und Haare waschen, Deo benutzen, ein gutes Parfüm auflegen, ordentliche Klamotten, bei mir auch absolut Pflicht, aber schminken muss bei mir nicht sein.

Ich kann gut und gern ohne Schminke aus der Tür gehen. Ich hatte auch mal ne Zeit, da gings nicht ohne Make-Up, Puder, Wimperntusche, Lippenstift etc. Aber meine Haut hats mir nicht gedankt. Seither mach ich es nicht mehr, sondern nur noch, wenn ich weg geh.

Gut, Wimperntusche könnt ich so drauf tun, aber ich lass mir lieber beim Frisörbesuch die Wimpern färben. Ist einfacher und hält trotz allem.
Ich seh das wie Maja und Marion.

Rouge?
Ich habe im Leben noch nie Rouge aufgetragen.
Btw, ich finde nicht, dass das fix gemacht ist, die Zeit geh ich dann lieber schlafen oder mit den Hunden laufen. ;)
Ausserdem brauche ich seit Lush so lange unter der Dusche. :lol:
Schöne Pflege und ein dementsprechendes Auftreten hat ja nun nix mit Schminke zu tun?
 
Ich als Frau finde eine Tine Wittler (die ist immer super zurecht gemacht - und ich mag sie einfach) 100mal hübscher und sympathischer als die ganzen "blond-Tittenzeigen-grinsen"-Tussen wie man sie nun echt überall sieht.
Die finde ich auch toll und bewundere zudem ihr Geschmack. Wenn man "gepflegt" sucht, dann ist die doch einer der gepflegtesten Frauen im deutschen Fernsehen oder?


Marion schrieb:
Sie haben sehr gute Stimmen, aber daß diese noch dazu aus einem Körper kommen, dem man dies nicht zutrauen würde, macht viel aus.
Das glaube ich auch - ohne das Aussehen, hätten sie die Aufmerksamkeit nicht bekommen.
Bei Susan Boyle habe ich ein - oder Clips von einem- Interview gesehen, der war sehr deutlich herablassend und auf Veräppelung aus. Sie kam einfach nur als häßlich und minderbemittelt rüber.
Sie waren nicht wegen Ihrer Stimme da, sondern wegen ihres Aussehens.

Und das ist nun mal nicht etwas, das zeigt wie tolerant wir werden oder, daß unsere Schönheitsideale lockerer geworden sind.
Genau das Gegenteil ist der Fall.

lg,
mazzy
 
Die finde ich auch toll und bewundere zudem ihr Geschmack. Wenn man "gepflegt" sucht, dann ist die doch einer der gepflegtesten Frauen im deutschen Fernsehen oder?
Da zählt m. M. nach auch Vera int Veen (oder wie auch immer die sich schreibt) dazu. :)

Btw, solange es Sendungen wie "Deutschland sucht das Supermodel" gibt und solange "S.ex sells", wird es hier wohl nie ne Schwankung geben.

OT,
ich weiss ja nicht, mit welchen Männern hier manche so zu tun haben, mir hat morgens noch keiner gesagt, ich solle mich schminken gehen. :gerissen:
 
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