1. ist die Bild auch dann nicht der erste Ratgeber, wenn anscheinend im Sinne des Hundes berichtet wird.
2. Wurde der Hund nicht mit Elektroschocks behandelt.
und
3. Wurde er damit nicht fast zu Tode gequält.
Der Hund hat lediglich ein "Kläff-Ex-Halsband" getragen und im Laufe der Zeit eine leichte Reizung der Haut davon getragen (was nicht verwunderlich ist wenn man bedenkt, dass die Kontakte dieser Halsbänder in der regel vernickelt sind)
Aber es ist wieder mal so wie immer - selbst die von allen verhasste Bild spricht natürlich dann die Wahrheit wenn sie einem in dem Kram passt
Weißt du woher?
Weißt du woher?
Aus der Berichterstattung und der jahrelangen Beobachtung der Berichterstattenden.
Der Hund hat lediglich ein "Kläff-Ex-Halsband" getragen und im Laufe der Zeit eine leichte Reizung der Haut davon getragen (was nicht verwunderlich ist wenn man bedenkt, dass die Kontakte dieser Halsbänder in der regel vernickelt sind)
Von leichter Reizung kann keine Rede sein, hier das Bild das im Verteiler war....
Stellt sich mir nur die Frage wozu ein Vibrationshalsband überhaupt offenliegende Kontakte braucht wenn man den Hund nicht "braten" will?Was die offenen Stellen angeht - ist auf dem Bild schwer zu erkennen, ob es sich um "tiefe Schürfwunden" handelt, oder tatsächlich offene Stellen aufgrund einer Allergie (die übrigens, wenn sie sich infizieren, echt übel werden können, ob der Hund nun Stromschläge erhalten hat, oder nur Vibrationsimpulse).
Von leichter Reizung kann keine Rede sein, hier das Bild das im Verteiler war....
Gelitten hat er trotzdem, und das ist dort ganz offenbar niemandem aufgefallen.
der einsatz von bell ex geräten, ist in vielen hundepensionen die in unmittelbarer nachbarschaft zum wohngebiet liegen, nicht selten.
nicht jede hundepension liegt mitten in der pampa.
man hätte beispielsweise längere zeit vor dem urlaub und der unterbringung in einer hundepension, einen probetag vereinbaren können. der betreiber hätte den besitzern dann mitteilen können, dass er den hund wegen massiven kläffens nicht nehmen kann.
aber auch die preisvorschläge der bildzeitung ( kleiner hund max. 10euro und großer hund max. 12 euro) sind weit ab der realität.
wenn von einer hundepension verlangt wird ( die im durchschnitt über 10 zwinger(plätze) verfügt, dass die hunde den ganzen tag bespaßt werden, die zwinger in einem top zustand, die hunde unter ständiger aufsicht sind, nur bestes futter bekommen usw. kann dieses in der regel nicht für preise zwischen 10 und 12 euro zu 100% realisiert werden.
Wenn man mit 10 bis 15 € pro Tag nicht hinkommt, dann sollte man sich eben einen anderen Job suchen, als eine Hundepension aufzumachen.
Na bitte...@ Bürste: doch habe ich schon, rein berufsmässig, gesehen!
Es geht mir nicht darum ob der Hund gequält wurde sondern wie es in besagter Zeitung dargestellt wird. Der Bericht ist absolut überzogen und unsachlich - bisweilen sogar faktisch falsch.Trotzdem möchtest du deinen Hund so zurückhaben, wenn du im guten Glauben, dass für deinen Hund in der Pension gut gesorgt ist, ihn dort abgibst?