Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied
OMG

Eine Autofahrerin in den USA musste mit ansehen, wie vier Kampfhunde eine Joggerin attackierten und töteten. Die Zeugin versuchte noch die Tiere zu verscheuchen – vergebens. Auch ein Polizist wurde von den Hunden attackiert, bevor sie in die Wüste flohen. ...

 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pittiplatschine ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wenn 80 % von mehreren Millionen jährlich in amerikanischen Sheltern euthanasierten Hunde Pits / Staffs sein sollen und da streunende Hunde tatsächlich immer wieder vorkommen, ist das eigentlich nicht gerade eine Sensation, zumal auch viele Menschen in den USA durch Bären, Kojoten, Elche, Alligatoren, Pumas und Wölfe umkommen ( siehe u.a. "American Man-Killers" von Don Zaidle ).

Außer natürlich für die deutsche Presse, da kann man hier prima Vorurteile immer weiter zementieren und den Leuten suggerieren, daß Pittis, die nicht an der Leine sind, die nächste ältere Dame essen.
 
Wenn es denn tatsächlich Pits waren .... und nicht einfach "irgendwelche braunen Hunde"
 
Wenn es denn tatsächlich Pits waren .... und nicht einfach "irgendwelche braunen Hunde"

Wenn es gestromt ist oder beißt ( oder komisch guckt ), war es auf jeden Fall ein Pit

Anm.: Kein Scherz, habe ich hier von Fachkräften ernsthaft schon gehört bei einer Rasseeinschätzung. Weil es so guckt, soll es ein Staff sein.
 


Weil Haustiere nun mal was anderes ist , als von einem wilden Tier getötet zu werden , so einfach ist das. Findest du es normal von Hunden getötet zu werden wenn du joggen gehst? Ein ganz normales Risiko?

Ansonsten zum Rest: Warum sollten es keine Pits gewesen sein? Auch Pits sind Hunde

In der Presse steht es dennoch um auf zu hetzen gegen die Rasse , das ist klar
 

Es geht auch in den USA durch sämtliche Presse:






usw

Die Kommentare unter den Artikeln sind diesselben wie die in Deutschland, ausser dass in den USA die Komponente Waffen hinzukommt.
 
Weil Haustiere nun mal was anderes ist , als von einem wilden Tier getötet zu werden , so einfach ist das. Findest du es normal von Hunden getötet zu werden wenn du joggen gehst? Ein ganz normales Risiko?

Wenn verwilderte Haushunde in meiner Gegend umherziehen, oder ich dort wohne, wo zig Asis sich was-auch-immer-für-Hunde in ihren Hinterhöfen halten, die weder mit diesen Spaziengehen, noch diese vernünftig erziehen oder sozialisieren, ja, dann gehört das für mich zum Lebensrisiko in der Gegend.
Meine erste eigene Wohnung war in einem Stadtteil, in dem nachts öfters mal geschossen wurde. Wer das weiß und trotzdem Nachtspaziergänge machen möchte, sollte auch mal mit einem leicht erhöhten Risiko für die Gesundheit rechnen.

Hunde sind immer noch Raubtiere und wenn die Hunger haben, ist es ihnen sicherlich egal ob es ein Babykaninchen oder Babymensch ist. Es sind Tiere mit mehr oder weniger Jagdtrieb, die meist in Gruppen jagen, also so what ?
Hunde sind keine kleinen bepelzten Menschen ( auch wenn meine Jungs das sicherlich manchmal genießen, so behandelt zu werden, bevor sie sich wieder dem widmen, was der Hundekumpel ausgekotzt hat.. )
 

Sorry aber das klingt ja schon, als wäre die Joggerin selbst Schuld gewesen an den Unglück. Find ich so nicht in Ordnung. Pietät bitte!
 

Äähhm, du hast dich aber schon mal mit der Thematik Hund auseinandergesetzt?
 

Alles klar
 
Das schlaegt auch hier hohe Wellen.
Es waren wohl sehr wahrscheinlich die Hunde eines Nachbarn, der 8 Hunde hielt, 6 davon Pitbulls. Die Hunde wurden von der Polizei konfisziert. Es fanden sich wohl Blutspuren im Fell einiger der Hunde, die zur DNA-Untersuchung weggeschickt wurden, um festzustellen, ob es sich um das Blut des Opfers handelt.
Der Besitzer der Hunde wurde auch gleich festgenommen, weil wohl bei der Sicherstellung eine illegale Marijuana Grow-Up in seinem Haus entdeckt wurde.

Meine Nova kommt aus dieser Gegend, es gibt dort ein grosses Problem mit Pitbulls. Es gibt viele Vermehrer, die Einschlaeferungsraten in den Tierheimen sind enorm hoch und die Meinung ueber die Hunde sehr schlecht. Villalobos (der Tierschutzverein aus "Pitbulls and Parolees") war auch urspruenglich im Antelope Valley, ist aber jetzt nach New Orleans gezogen.

In den USA sind Uebergriffe verwilderter Hunde auf Menschen eigentlich recht selten, aber hier in Kanada kommt das schon ab und zu mal vor. Besonders betroffen sind davon die Reservate im Norden, und meistens Kinder. Dementsprechend sind die meisten dieser Hunde Schlittenhundartige.
 

Wenn es zum normalen Lebensrisiko gehört, von frei laufenden Hunden getötet zu werden (diese Hunde waren anscheinend NICHT verwildert!), bin ich ab sofort für allg. Leinen- und Maulkorbzwang.

Merkst du eigentlich noch, was du da redest?
 

Oh, dann sind ja viele sündliche Länder gefährliches Pflaster...
Das stellt auch die teils brutalen Versuche Hunde von Straßen zu vertreiben in ein ganz neues Licht - das ist einfach Menschenschutz, weil die verwilderten Hunde solch ein hohes Risiko darstellen
 
für uns hier kaum nachvollziehbar sowas, also zerkloppt euch nicht die köppe. max&nova hats wohl einigermaßen auf den punkt gebracht.

und ja, sündliche länder sind ein ein gefährliches pflaster
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Antworten
60
Aufrufe
4K
dogmaster
Das ist ein Witz, dass gerade die Bild, die massgeblich beteiligt war und ist , an der Diskriminierung solcher Hunde, einen derartigen Artikel verfasst. Und direkt darunter dann "69 Pitbulls mussten eingeschläfert werden, weil sie zu aggressiv waren". ^^ ...
Antworten
1
Aufrufe
640
Eh? Ist ja nicht mal derselbe Text... Hier werden zwei Probleme ueber einen Kamm geschert: Problem 1: Detroit ist pleite, hat keine Ressourcen fuer Animal Control, keine vernueftigen Tierheime, und deshalb ein Streunerproblem. Das ist weder die Schuld der Hunde, noch hat es was mit Pit Bulls...
Antworten
3
Aufrufe
934
Sorry aber ich könnte Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. wenn ich so etwas lesen muss und dann daran denke das es Leute gibt, die unbedingt Nachwuchs von Ihrem so geliebten Hund haben müssen oder Vermehrer unterstützen weil die Tiere ja nun mal da sind und die genauso...
Antworten
20
Aufrufe
2K
Jemand der weltweit auf Tour geht, sehr wenig Zeit hat aber trotzdem Hunden ein gutes Zuhause bieten möchte. Vorwerfen könnte man ihm nur, dass er die Aufsichtsperson nicht sorgfältig genug ausgesucht hat. Ich habe auch schon einige hundehaltende Stars und Sternchen kennen gelernt. Alle hatten...
Antworten
30
Aufrufe
6K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…