Hallochen,wir haben einen vierjährigen Mops und seit Oktober einen Miniaturbullterrier,er wird jetzt 9 Monate.Das Problem ist,er mobbt und besteigt den Mops.Auch ist er eifersüchtig wenn der Mops auf meinem Schoß sitzt.Wir haben eine Hundetrainerin,die erst im Mai das Training mit uns beginnen kann.Aber sie riet uns erstmal zu einem Babygitter,damit wir die Hunde trennen können und jeder auch mal seine Ruhe hat.
Wenn der Bulli den Mops mal wieder bedrängt und mobbt..und ich ihn aus der Situation heraus nehme,dreht er sich um und beißt mich und wird richtig wild.Wir haben schon so einige blaue Flecken.Als würde etwas aussetzen bei ihr..Ansonsten ist sie lieb,verträgt sich mit allen Menschen,Katzen ect..bei anderen Hundetreffen unterwirft sie sich sogar.Aber sobald etwas nicht nach ihren Willen geht..knurrt sie und schnappt zu.Ist das eine Übersprunghandlung?Kennt das jemand von euch?
@toubab Du brauchst doch noch einen Bulli. Nur um zu zeigen, dass es Hunde sind und keine "Hunde"
Hä?@toubab Du brauchst doch noch einen Bulli. Nur um zu zeigen, dass es Hunde sind und keine "Hunde"
sorry, das war ein Insider
Denkst du das es sich bessern wird wenn die Trainerin kommt....?Niedrige Frustrationstoleranz. Dazu neigen Bullterrier ohnehin gerne, oftmals wird es von den Haltern unbewusst verstärkt, in dem sie den Hunden keine, oder viel zu spät, klare Grenzen setzen. Bullterrier sind meistens nicht die geborenen Hunde für Mehrhundehaltung. Sie verteidigen was ihnen wichtig ist und haben durchaus auch Spaß am Plattmachen von anderen/schwächeren.Da ist der Halter gefragt.
Vom Mops zum Terrier ist halt auch ein ganz schöner Sprung und so ein Mops hat auch einem MBt- Junghund kaum mehr was entgegenzusetzen.
Eine Übersprungshandlung ist eine Handlung die für den Beobachter nicht in den Kontext passt und "sinnlos" erscheint. Das ist bei Euch nicht der Fall, der kleine Hund macht ne klare Ansage.
Kommt drauf an wie gut die ist, wie gut Ihr mitarbeitet und letztendlich auch wie gut die Hunde zusammenpassen. Versprechen kann man das nicht.Denkst du das es sich bessern wird wenn die Trainerin kommt....?
Sie hat ein hohes Energielevel...will toben und spielen....der Mops will aber Ruhe.Sie rennt ihm dann hinterher...zwickt in die Beine und reitet auf....durchdrehen heißt...Sie hört auf nix mehr...knurrt und versucht zu beißen.Wie bedrängt und mobbt er denn den Mops?
Und was verstehst Du unter "ausrasten"?
Danke.Ich bin sehr verunsichert...da die Trainerin nur über positive Bestärkung arbeitet...also runterdrücken findet sie ganz schlimm.Umdrehen und ignorieren..soll ich..wir betreiben ja schon Management indem wir mit dem Babygitter die Räume trennen.Meißtens geht das Theater auch erst Abend los...Vormittag kann ich das Gitter offen lassen.Bulli legt sich sogar zum Mops und will Kuscheln...aber Mops steht auf und geht weg....das wiederum reizt Bulli auch wieder und er muss hinterher und ins Bein zwicken.zu ernsthaften Beißerei kam es zum Glück nicht da ich immer dazwischen gehe...aber dann bekomme ich es abAuf jeden Fall würde ich sofort eine hausleine dran machen und das beißen zukünftig entweder rechtzeitig untebinden oder, wenn das nicht geklappt hat, für den hund klar verständlich darauf reagieren. er ist ja noch am lernen, aber wenn du das lange hinnimmst, wird es auch noch selbstbelohnend für denen Kleinen. das brauch er ganz bestimmt nicht und du wahrscheinlich auch nicht.
wenn der mops gemobbt wird, nimmst du eben falls die leine zur korrektur. auch das solltest du nicht mehr zulassen
damit machst du sicher nichts verkehrt und die wirklchen ursachen kannst du dann in der zusammenarbeit mit der trainerin angehen.
.Bulli legt sich sogar zum Mops und will Kuscheln...aber Mops steht auf und geht weg....das wiederum reizt Bulli auch wieder und er muss hinterher und ins Bein zwicken.zu ernsthaften Beißerei kam es zum Glück nicht da ich immer dazwischen gehe...aber dann bekomme ich es ab