btt
Nun lassen sich die Dumpfbacken (sorry aber ist doch so) auch noch the orange man tättowieren
Ich "freue" mich jetzt schon wenn der ins Weiße Haus einzieht...
Kaum jemand manipuliert die Kameras so wirkungsvoll wie Donald Trump. Aus seinem Repertoire sticht eine Angewohnheit heraus. Sie könnte ihn tatsächlich ins Weiße Haus tragen.
Schüsse fallen, Blut fließt, der Mann auf dem Podium wird von Sicherheitsbeamten weggebracht. In dem Moment hebt er die Faust, ruft der Menge zu: "Kämpft!" ("Fight!"). Was wie eine Szene aus einem Hollywood-Blockbuster klingt, ist ein Moment, der wohl in die Geschichte eingehen wird.
Kein Wunder, dass sich Tage später die ersten Trump-Fans ebendiese Geste unter die Haut ritzen lassen, mit schwarzer Tinte, mehr oder weniger gut getroffen. Aber was hübsch ist, liegt ja im Auge des Betrachters. Da ist sie jedenfalls: Trumps Faust.
75 Sekunden, nachdem der Attentäter auf ihn geschossen hatte, und bevor ihn die Secret-Service-Beamten wegzerren, reagiert
mit dieser Geste: der emporgereckten Faust, Trumps Standardgeste seit Jahren. Er zeigt sie bei vielen Auftritten – und seit seiner gescheiterten Wiederwahl im Jahr 2020 immer häufiger.